Youth Team im Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft

Am kommenden Sonntag steht dem Franken Knights Youth Team eine schwierige Aufgabe bevor. Nachdem das Team nach Abschluss der regulären Saison den 2. Platz in der GFL Juniors Gruppe Süd belegte muss man nun im anstehenden Viertelfinale nach Köln reisen.

Knights Jugend auf dem Weg in die Endzone!

Dort trifft man um 15:00 Uhr auf den letzt jährigen Finalteilnehmer und deutschen Vizemeister, den Cologne Falcons. Die Falcons konnten in diesem Jahr bereits zu Beginn der Saison mit einem Sieg gegen den deutschen Rekordmeister, Düsseldorf Panther, auf sich aufmerksam machen und sich den zweiten Platz in der Gruppe Mitte sichern.

 

Die Knights Jugend fährt als absoluter Außenseiter nach Köln, hofft aber trotzdem dem Favoriten vielleicht ein Bein stellen zu können. „Wenn wir  einen guten Tag erwischen, unsere Leistungsträger gesund bleiben und das umsetzen können was wir in den Trainingseinheiten geübt haben, dann haben wir eine Chance als Sieger vom Platz zu gehen“, so Headcoach Erwin Rieger vor dem ersten Aufeinandertreffen der beiden Teams. 

 

Bereits um 07:00 Uhr wird sich die Mannschaft auf den Weg nach Köln machen und trotz der langen Fahrt hoffentlich frisch und erholt in Köln ankommen.
Aufgrund der 3-wöchigen Pause nach der regulären Saison hoffen die Coaches der Knights in Köln wieder mit einem Team in Bestbesetzung antreten zu können. Es haben fast alle ihre kleineren oder größeren Verletzungen auskuriert. Einzig hinter dem Einsatz von WR David Habelt steht noch ein Fragezeichen. Der Receiver hat sich im ersten Spiel gegen Schwäbisch Hall einen Muskelfaserriss zugezogen an dem er noch immer laboriert.

 

„Das ist für uns das wichtigste Spiel der Saison, wir werden alles geben und es den Kölnern so schwer wie möglich machen ins Halbfinale einzuziehen“, so David Saueressig, Linebacker und Team Captian des Youth Teams.
Dass die Mannschaft das Potenzial dazu hat, hat sie im Laufe der Saison oft genug bewiesen. Trotz der Ausfälle einiger Leistungsträger sicherte man sich ungefährdet den 2. Platz in der Gruppe Süd. Und mit ein bisschen Glück wäre sogar noch mehr drin gewesen.