Ist doch alles mimimimimimi...
Nun gibt es halt eine IFAF-E mit irgendwelchen europäischen Protogonisten, die was auf die Beine stellen wollen. Die Zeit wird uns zeigen was das sein wird. Auf die Vergangenheit kann man hier nicht zurückgreifen, weil es dieses Gremium in dieser Konstellation nicht gab. Das ganze Gesabbel sind also nur Behauptungen, Annahmen, persönliche Meinungen, die mit der Realität alle nicht viel zu tun haben.
Desweiteren gibt es eine EFAF mit Onkel Hubert. Dazu gibt es wohl einen Antrag der Ösis auf Auflösung eben dieser. Nach meinem laienhaften mitteleuropäischem Demokratieverständnis wäre dann wohl die logische Konsequenz, dass dieser Club mal zügig zu einer Sitzung zusammen kommt, um über so einen in der Auswirkung dramatischen Antrag zu palavern und schlußendlich über eben diesen Antrag abzustimmen. Dann gibt es ein konkretes Feedback der Mitgliedsverbände.
Gibt es irgendjemanden, der diesen Weg scheiße findet und verhindern will? Wahrscheinlich Onkel Hubert...Die Erfahrung lehrt, dass wahrscheinlich vor allem verhindert wird, dass es eine zeitnahe Sitzung über die Auflösung der EFAF geben wird. Es war doch bisher immer Onkel Huberts Masche entweder zu Gericht zu laufen, um dort etwas durchzusetzen oder man schließt einfach unbequeme Gegner aus (Niederlande). Getrickse und Gemauschel war bisher die Devise. Huber steht doch nicht für Tansparenz. Dafür ist er inhaltlich einfach unbewaffnet.
So, und nun kommt gleich Hubis Muddi a la JoelH und erklärt uns, dass die Erde eine Scheibe ist...
und die NFL den europäischen Football übernehmen will und zwar gesteuert aus Texas...
Wozu sollte es eine Mehrheitswahl in der EFAF geben?
