Herren WM 2015 in Stockholm

z. B. Nationalmannschaft, europäische Nachbarn...
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_pinky
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von _pinky »

amadeus hat geschrieben:
RomanSZ1991 hat geschrieben:Naja, ein Sieg der USA gegen Frankreich war ja zu erwarten! Aber in der Höhe? Hmm... USA also scheinbar wieder außer Konkurenz! Im Finale also zum zweiten Mal in dieser WM USA gegen Japan! Das wird leider wohl ein klares Ding!
und das Traurige dran ist, es interessiert da drüben fast Niemanden :cry: :cry: :cry:

Hier auch nicht.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Ruudster
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von Ruudster »

Nochmal im Nachgang zur erfolgreichen Herren WM 2015 in Stockholm:
Für die Jahre 2013 und 2014 hatte der AFVD auf Bundesförderung geklagt. Unter anderem auch für die WM in Schweden, deshalb packe ich das mal hier rein. (Ansonsten Admins bitte ggf. verschieben)
Dazu gab es am 3. September 2015 September Urteile des Verwaltungsgerichts Köln (16 K 2428/14 und 16 K 4331/14) . Nicht mehr taufrisch, aber ich habe noch nichts dazu gelesen, insbesondere keine Pressemitteilung des AFVD. (Muss nichts heißen, ich lese ja nicht alles.)

Ergebnis: Nichts gibts.

Erwähnenswert fand ich in dem Urteil betreffend 2013 (16 K 2428/14) aber noch den Leitsatz: "Übersteigen die seitens eines Sportverbands für sein Präsidium bzw. seinen Rechtsberater ausgegebenen Vergütungen und Honorare die im Jahr eingesetzten Eigenmittel für den zu fördernden Leistungssport, ist dies ein gewichtiges Indiz, dass eine Bundeszuwendung nicht erforderlich ist."

Im Urteil selbst heißt es dann im Detail, "dass der Kläger [AFVD] im maßgeblichen Haushaltsjahr 2013 über ein Etatvolumen in Höhe von rund 580.000 EUR verfügte. Für den Leistungssport an Eigenmitteln eingesetzt hat er einen Betrag i.H.v. 31.647,67 EUR (dies entspricht der mit Klageantrag geltend gemachten Summe). Zusätzlich hat er von den Leistungssportlern selbst Eigenbeteiligungen i.H.v. 60.955 EUR eingenommen. [...]
Mit Vertrag vom 2. Dezember 2008 verpflichtete sich der Kläger gegenüber seinem Prozessbevollmächtigten zu einer monatlichen Honorarvergütung i.H.v. 5.500 EUR für die "umfassende Beratung in allen anfallenden Rechtsfragen". Unberührt blieben davon weitere Vergütungen und Abrechnungen für Tätigkeiten, die dem Prozessbevollmächtigten des Klägers außerhalb des Vertrags für den Kläger, "etwa als gewählter Funktionsträger oder auf der Basis einer gesonderten Mandatierung", anfielen. Für die Betreuung des Klägers in steuerlichen Angelegenheiten wurde dem Prozessbevollmächtigten des Klägers mit gesonderter Vereinbarung eine weitere monatliche Vergütung i.H.v. 350 EUR zugesagt, ab 2009 erhöht auf 400 EUR. Die monatliche "Grundvergütung" wurde ab 2010 auf 6.000 EUR erhöht und ab 2011 auf 4.000 EUR gesenkt. Diese Beratervergütung für den Prozessbevollmächtigten in Jahresgesamthöhe von 48.000 EUR (zuzüglich Mehrwertsteuer) wurde auch 2013 gezahlt. Als Hauptgeschäftsführer der H. G. Q. - mbH (H1. GmbH), die als wirtschaftliche Tochter des Klägers die Rechteverwertung desselben betreut, fällt nach Erkenntnissen der Beklagten eine jährliche Vergütung von 6.000 EUR für den Prozessbevollmächtigten des Klägers an. Der Kläger wurde seitens der Beklagten ferner darauf aufmerksam gemacht, dass dem Prozessbevollmächtigten des Klägers in seiner Eigenschaft als Vorstandsvorsitzender der H. G. G1. e.G. (H2. e.G.) eine jährliche Zahlung i.H.v. 3.600 EUR zufließt. Unabhängig davon sind noch die - vom Kläger nicht näher erläuterte - Vergütung des Prozessbevollmächtigten des Klägers in seiner Eigenschaft als Verbandspräsident selbst sowie die erheblichen "Reisekosten (Nahbereich)" i.H.v. 15.700 EUR für das Jahr 2013 (Buchungskonto 2581 des Jahresabschlusses des Klägers vom 31. Dezember 2013) zu betrachten. Nimmt man, wie es die Beklagte getan hat, schon isoliert die direkten Ausgaben des Klägers an seinen Prozessbevollmächtigten in den Blick, und lässt alle weiteren finanziellen Verflechtungen des Prozessbevollmächtigten des Klägers mit dem Kläger selbst wie mit dessen wirtschaftlichen Töchtern außen vor, wird offenbar, dass der Kläger seine Finanzmittel nicht in erheblicher Höhe in seine Leistungssportsparte investiert. Die Kammer macht sich dabei die detaillierte und umfassende Bewertung der Finanzstruktur des Klägers durch die Beklagte zu Eigen. Zu Recht hat die Beklagte gegenüber dem Kläger wiederholt geltend gemacht, dass bei einer derartigen Haushaltsstruktur eine Zuwendung aus öffentlichen Mitteln nicht in Betracht kommen kann. Zwar organisiert sich der Kläger als autonomer Sportverband selbst und regelt seine Angelegenheiten in eigener Verantwortung, und hat daher auch das Recht zur selbstbestimmten Verwendung seiner Finanzmittel. Dies bedeutet aber umgekehrt, dass die Verantwortung der Finanzierung der Aufgaben des Sports in erster Linie bei seinen - wie beschrieben - autonomen Organisationen liegt. Eine den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit, Sparsamkeit und der Notwendigkeit der Ausgaben verpflichtete Bewilligungsbehörde hat die autonome Verbandsorganisation zu respektieren, muss dieser aber im Gegenzug dann keine Zuwendung gewähren, wenn der Fördergegenstand beim Subventionsantragsteller selbst keine prioritäre Bedeutung hat und bei diesem eine gegenüber der Vergütung seiner Funktionärsebene nachrangige Stellung einnimmt.
Im Übrigen hat die Beklagte erklärt, dass ihr kein dem Kläger vergleichbarer Sportfachverband bekannt sei, der über eine derartige Finanz- und Haushaltsstruktur verfügt und gleichwohl gefördert wird." (Hervorhebungen durch mich)

Leistungssport hatte also in 2013 beim AFVD keine prioritäre Bedeutung. Vorrangige Stellung nahm demgegenüber die Vergütung der Funktionärsebene ein. Hat sich dies seitdem geändert?
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von emmitt22 »

Ruudster hat geschrieben:Leistungssport hatte also in 2013 beim AFVD keine prioritäre Bedeutung. Vorrangige Stellung nahm demgegenüber die Vergütung der Funktionärsebene ein.
Ich wollte dieses schöne Zitat - vielen Dank dafür - nur nochmals hervorheben und insbesondere darauf hinweisen, dass es nicht von irgeneinem böswilligen Neider stammt, sondern als Tatsache von einem unabhängigen Deutschen Gericht festgestellt wurde!
Ruudster hat geschrieben:Hat sich dies seitdem geändert?
Entscheidende Änderungen sind seither zumindest nicht ersichtlich.
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Exillöwe
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von Exillöwe »

Ruudster hat geschrieben: Leistungssport hatte also in 2013 beim AFVD keine prioritäre Bedeutung. Vorrangige Stellung nahm demgegenüber die Vergütung der Funktionärsebene ein.
Also darüber bin ich ja nun sowas von dermaßen überrascht... :roll:
Wer hätte DAS denn erwartet. :roll:
Wo doch jedermann weiß, wie genügsam die AFVD Funktionäre sind, was Fahrten und Unterbringung angeht. Konnte man ja auch bein den Vergabekriterien für den German Bowl Spielort sehen, die hier ja schonmal vorgestellt wurden. :roll:
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skao_privat
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von skao_privat »

Also ist nicht das Forum, sind nicht die Spieler oder die Vereine daran schuld, dass es keine Zuschüsse gibt. Es sind die hier näher beschriebenen Funktionäre?! Kann man da nicht etwas zurückfordern?
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_pinky
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von _pinky »

Ist doch nur Futterneid vom Gericht.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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_pinky
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von _pinky »

Rein interessehalber:

Sind diese 580.000 das Budget des AFVD alleine oder das aller Landesverbände als Mitglieder des AFVD zusammengerechnet?

Wenn der AFVD summasumarum knapp 90.000 für seinen obersten Funktionär ausgibt und 32.000 für den Leistungssport. Wo fließen dann die anderen 458.000 € hin?
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von Judas Pfeffersack »

Grosses Tennis!!!
Ist es völlig aus den Sternen gegriffen, wenn man behauptet, dass es Funktionäre wie Huber gibt, die ihren Lebensunterhalt durch den Verband und / oder irgendwelche dazugehörigen Orgas begleichen lassen? Kann man ja machen, wenn man den Sport anständig nach vorne bringt, Fulltime dafür arbeitet und dafür vergütet wird.
Aber bei der Performance von Huber und seinen Genossen, gilt das wohl nicht...
Auf der anderen Seite muss man mal eine staatliche Gegenrechnung aufmachen. Wenn die ganze Mischpoke nicht vom Football leben würde, hätten alle Steuerzahler die Heinis an der Backe, weil ihren Lebensunterhalt mit Arbeit zu verdienen, kann ich mir bei denen nicht wirklich vorstellen. Wer stellt solche Figuren ein und bezahlt die??? Kenne ich niemanden... Obwohl..mein Auto könnte mal gewaschen werden... :trink:
Judas Pfeffersack
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von Judas Pfeffersack »

Ach ja, bevor ich es vergesse... Vorstand raus!!! :popcorn:
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von baeckerman83 »

_pinky hat geschrieben:Rein interessehalber:

Sind diese 580.000 das Budget des AFVD alleine oder das aller Landesverbände als Mitglieder des AFVD zusammengerechnet?

Wenn der AFVD summasumarum knapp 90.000 für seinen obersten Funktionär ausgibt und 32.000 für den Leistungssport. Wo fließen dann die anderen 458.000 € hin?
Scheinbar ja nicht in den Sport. Schaut da in dem Verband denn niemand auf die Herrschaft? Fühlen sich da alle wie bei der FIFA? :down: Alles nur zum Schaden dieses tollen Sports.
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_pinky
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von _pinky »

Zur Lektüre:
https://openjur.de/u/853379.html

https://openjur.de/u/853376.html


Interessant finde ich auch diese Passagen:

(Kläger=AFVD)
...
Der Kläger habe, anstatt die notwendigen erbetenen Unterlagen vorzulegen, diese Notwendigkeit immer hinterfragt, die Einsichtnahme im Verbandsbüro angeboten und so die Bearbeitung verzögert.
...

...
Hierauf sei er im März 2012 zur Vorlage von Unterlagen und Auskünften aufgefordert worden, dem der Kläger jedoch nicht nachgekommen sei, sondern vielmehr mit Schreiben vom 7. Mai 2012 die Suspendierung bzw. Einstellung des Spielbetriebs der Herren- und Juniorennationalmannschaften für den Fall der Förderbeendigung angekündigt habe. Nach einem weiteren Gespräch im Oktober 2012 im Bundesministerium des Innern habe der Kläger weder die behauptete schlechtere Ertragslage noch eine außergewöhnliche Steigerung der Ausgaben nachweisen können.
...
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von North Light »

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich kotzen könnte :keule:
Danke für das Urteil. Warum wird das bloß immer alles durchgewunken?
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_pinky
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von _pinky »

Der Skandal ist eigentlich, daß kein Aufschrei durch die Footballlandschaft gegangen ist oder auch jetzt geht.

Wurde das Urteil den Wahlberechtigten bei der letzten Wahl im vergangenen März in seiner Tragweite überhaupt bekanntgemacht? Eher nicht.

Als Nichtjurist lese ich da raus, daß das Hauptziel der Etatplanung in der Realität nicht der American Football Sport ist, sondern die Finanzierung der Funktionäre. OK. Der Bezug wird zum Leistungssport hergestellt. Das gibt Auslegungsspielraum. Es muß aber die Frage gestellt werden, ob sowas noch satzungsgemäß ist. (Vor allem, da nur die Kosten für einen Funktionär genannt werden - es gibt noch mehr)

Und das zweite, eigentlich noch Schlimmere ist, daß gerichtlich festgehalten ist, daß der American Football in seiner jetzigen Haushalts- und Finanzstruktur nicht förderfähig ist. Blöd, daß die Nationalmannschaften deswegen aus allen Fördertöpfen fallen, ok deren Problem, betrifft die breite Masse nicht. Aber wenn das die Runde macht, kann das ganz schnell auf andere, regionale oder lokale Fördergeber übergreifen. Und dann gehen viele im Kleinen unterstütze Projekte in den Vereinen den Bach runter.
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von skao_privat »

Vor allem:gibt es für das Geld nicht einen besseren Rechtsbeistand/Berater? Gibt es so etwas wie eine Ausschreibung?
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Re: Herren WM 2015 in Stockholm

Beitrag von emmitt22 »

_pinky hat geschrieben:Und das zweite, eigentlich noch Schlimmere ist, daß gerichtlich festgehalten ist, daß der American Football in seiner jetzigen Haushalts- und Finanzstruktur nicht förderfähig ist. Blöd, daß die Nationalmannschaften deswegen aus allen Fördertöpfen fallen, ok deren Problem, betrifft die breite Masse nicht. Aber wenn das die Runde macht, kann das ganz schnell auf andere, regionale oder lokale Fördergeber übergreifen. Und dann gehen viele im Kleinen unterstütze Projekte in den Vereinen den Bach runter.
Das zum Glück wohl nicht. Es geht auf Bundesverbandsebene und ging in diesem Verfahren ja wie Du auch schriebst um die Förderung der Nationalmannschaften. Für die Vereine geht es primär um die Gemeinnützigkeit und die Mitgliedschaft im jeweiligen Sport-Landesverband, um entsprechende Fördermittel zu erhalten. DIe Vereine selbst sind ja auch kein Mitglied im AFVD.

Es bleibt natürlich dennoch die Frage, was der Zweck eines Sportverbandes ist, wenn für den Präsidenten ein Mehrfaches der Mittel wie für den Leistungssport aufgewendet wird. Da besteht halt irgendwann die Gefahr, dass dem Verband - der ja selbst nichts anderes als ein Verein ist - vom Finanzamt die eigene Satzung und die Gemeinnützigkeit um die Ohren geschlagen werden (Auszug aus §1 der AFVD-Satzung: "Der AFVD verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne der Paragraphen 51 ff Abgabenordnung"). Und ist die Gemeinnützigkeit weg, war es das dann wohl auch mit der Mitgliedschaft im LSB und DOSB und dann wird es ziemlich düster!
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