Ein Wintermärchen
Ein Wintermärchen
Ein Wintermärchen
Hoch oben im kalten Norden des Reiches herrschten die Blauen Teufel seit Jahrhunderten schon, voller Anmut und Weisheit !
Doch ihr Reich drohte zu zerfallen, der Schatz der Krone war nimmer da - das Volk, die Truppen, drohten hinfort zu laufen...der Untergang war nah, der König gemeuchelt, die Söhne zerstritten, oh weh welch Klagelied erklang.....doch die Rettung nahte, die Klagelieder der einst so stolzen Söhne wurden erhört ! Vom Olymp stieg herab ein mächtiger, allen Volksstämmen des Norden übermächtiger See Teufel ... den Göttern sei Dank, wie durch Geisterhand erschwoll der Schatz der Krone zu nie erahnter Größer und nicht nur das, auch neue Krieger erschufen die Götter des Olymps, doch sie waren nicht gerüstet mit Schwert und Schild, nein sie schlugen mit einer viel mächtigeren Klinge hinab auf Feind und Freund...sie waren gerüstet mit Wort und Scharm, gar fremdlich sahen sie aus ...wie Könige aus dem Abendlande, der eine von einer ferner Insel, der andere der einst auszog aus dem Stamme der Blauen Teufel um zu erkunden die Galaxy, man sagte auch er lebte ein Zeit bei den Piraten weit trüben über dem Meere, zu verbessern sein Kriegskunst.
Nun diese beiden Krieger zogen durchs Land, willkommen waren sie an den Feuern der kleineren Stämme der Adler, der Pioniere, der Berglöwen, der kämpfenden Piraten ...ohne Argwohn wurden ihnen begegnet von den Häuptern der alten Stämme ...doch welche List, sie sprachen von den Göttern und meinten doch den Teufel, sie predigten Wasser und tranken Wein, ihr Ziel war es zu stärken die Macht des Blauen Teufels und zu bekommen die jungen Krieger des Nordens, damit der Teufel ewig herrscht, die Stämme merkten zu spät welch falscher Prophet sich schlich ans warme Feuer ihrer Stämme und hinfort waren sie ihre starken und jungen Krieger, sieh dienten nun für die Armee der Teufel und ihrer Abgesandten....auf den Olymp schafften es aber nur wenige der wackeren Landsknechte
Doch dann, oh Wunder, ein kleiner Barde zog durchs Land und riss herunter die Maske der Freundlichkeit und man sah ihre waren Gesichter...Blaue Fratzen des Teufels....die Stämme schreckten auf und verteidigten von nun an ihre Lager ...soweit, so gut ... das Ende der Geschichte wird an einem anderen Tage verkündet
Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit tatsächlich lebenden Personen ist rein zufällig
Hoch oben im kalten Norden des Reiches herrschten die Blauen Teufel seit Jahrhunderten schon, voller Anmut und Weisheit !
Doch ihr Reich drohte zu zerfallen, der Schatz der Krone war nimmer da - das Volk, die Truppen, drohten hinfort zu laufen...der Untergang war nah, der König gemeuchelt, die Söhne zerstritten, oh weh welch Klagelied erklang.....doch die Rettung nahte, die Klagelieder der einst so stolzen Söhne wurden erhört ! Vom Olymp stieg herab ein mächtiger, allen Volksstämmen des Norden übermächtiger See Teufel ... den Göttern sei Dank, wie durch Geisterhand erschwoll der Schatz der Krone zu nie erahnter Größer und nicht nur das, auch neue Krieger erschufen die Götter des Olymps, doch sie waren nicht gerüstet mit Schwert und Schild, nein sie schlugen mit einer viel mächtigeren Klinge hinab auf Feind und Freund...sie waren gerüstet mit Wort und Scharm, gar fremdlich sahen sie aus ...wie Könige aus dem Abendlande, der eine von einer ferner Insel, der andere der einst auszog aus dem Stamme der Blauen Teufel um zu erkunden die Galaxy, man sagte auch er lebte ein Zeit bei den Piraten weit trüben über dem Meere, zu verbessern sein Kriegskunst.
Nun diese beiden Krieger zogen durchs Land, willkommen waren sie an den Feuern der kleineren Stämme der Adler, der Pioniere, der Berglöwen, der kämpfenden Piraten ...ohne Argwohn wurden ihnen begegnet von den Häuptern der alten Stämme ...doch welche List, sie sprachen von den Göttern und meinten doch den Teufel, sie predigten Wasser und tranken Wein, ihr Ziel war es zu stärken die Macht des Blauen Teufels und zu bekommen die jungen Krieger des Nordens, damit der Teufel ewig herrscht, die Stämme merkten zu spät welch falscher Prophet sich schlich ans warme Feuer ihrer Stämme und hinfort waren sie ihre starken und jungen Krieger, sieh dienten nun für die Armee der Teufel und ihrer Abgesandten....auf den Olymp schafften es aber nur wenige der wackeren Landsknechte
Doch dann, oh Wunder, ein kleiner Barde zog durchs Land und riss herunter die Maske der Freundlichkeit und man sah ihre waren Gesichter...Blaue Fratzen des Teufels....die Stämme schreckten auf und verteidigten von nun an ihre Lager ...soweit, so gut ... das Ende der Geschichte wird an einem anderen Tage verkündet
Diese Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit mit tatsächlich lebenden Personen ist rein zufällig
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Anstatt "ein Wintermärchen" sollte die Überschrift wohl lieber lauten "Ein Trauerspiel".
Vor allem schlimm, wenn der Krieger Götzenbilder anbetet und die Ideale seines eigenen Stammes vergisst und/oder verleugnet.
@ Hase: Ist es nicht eher so, dass die Stämme inzwischen auf die Krieger sauer sind und dem Barden eher dankbar, oder interpretiere ich da was falsch?
Vor allem schlimm, wenn der Krieger Götzenbilder anbetet und die Ideale seines eigenen Stammes vergisst und/oder verleugnet.
@ Hase: Ist es nicht eher so, dass die Stämme inzwischen auf die Krieger sauer sind und dem Barden eher dankbar, oder interpretiere ich da was falsch?
- real-iceman
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Gar selten las ich so wohl klingende Worte an diesem Feuer. Allein die Nachricht lässt die Stämme erschaudern.
Ich danke dem Barden für seine Weitsicht und das Öffnen der verblendeten Augen.
Die Krieger des Teufels sind nun enttarnt und es wird ihnen fortan nicht mehr gelingen sich in unser Lager zu schleichen, sich an unseren Feuern zu erwärmen und unsere Krieger für die bösen Mächte des Teufels zu gewinnen.
Geeinigt steht die Front, bereit sich und unser Reich zu verteidigen. So mögen sie kommen, die Krieger der Blauen und See Teufel und werden erfahren mit welcher Inbrunst wir bereit sind, bis zum letzten Blutstropfen, bis zum letzten Atemzug unser Reich zu verteidigen.
Der Fehdehandschuh ist nun geworfen, so tretet ein in die Schlacht, die es nun gilt zu schlagen und erschaudert selbst bei dem Anblick unser Leidenschaft und dem Feuer das unsere Krieger in sich tragen, um euch aus unserem Reiche zu vertreiben.
Auf das die bösen vereinigten Abgesandten des Teufels niemals über unser Reich herrschen mögen.
Ich danke dem Barden für seine Weitsicht und das Öffnen der verblendeten Augen.
Die Krieger des Teufels sind nun enttarnt und es wird ihnen fortan nicht mehr gelingen sich in unser Lager zu schleichen, sich an unseren Feuern zu erwärmen und unsere Krieger für die bösen Mächte des Teufels zu gewinnen.
Geeinigt steht die Front, bereit sich und unser Reich zu verteidigen. So mögen sie kommen, die Krieger der Blauen und See Teufel und werden erfahren mit welcher Inbrunst wir bereit sind, bis zum letzten Blutstropfen, bis zum letzten Atemzug unser Reich zu verteidigen.
Der Fehdehandschuh ist nun geworfen, so tretet ein in die Schlacht, die es nun gilt zu schlagen und erschaudert selbst bei dem Anblick unser Leidenschaft und dem Feuer das unsere Krieger in sich tragen, um euch aus unserem Reiche zu vertreiben.
Auf das die bösen vereinigten Abgesandten des Teufels niemals über unser Reich herrschen mögen.