Beim letzten Auswärtsspiel in Berlin hatte sich Invaders Linebacker #11 Jon Bandrabur schwer verletzt & liegt seitdem im Bundeswehrkrankenhaus. Unser ehemaliger US Spieler Drew McReynolds (#12 Cornerback) hatte in den USA einen schweren Motorradunfall und liegt seitdem im Koma. Bei beiden muss die medizinische Versorgung sicher gestellt werden.
Wir wollen mit diesem Crowdfunding Projekt unsere beiden Spielern und ihre Angehörigen unterstützen. Keiner sollte aufgrund dieses verletzungsanfälligen Sports einen finanziellen Nachteil haben. Bereits in Berlin hatte Jon im Krankenhaus Anteilnahme von verschiedenen Spielern, auch von anderen Teams, erfahren. " #StrongerTogether
BERLIN bleibt STARK - Eisern BERLIN !!!
United we stand - Divided we Fall !
Das kann ich nur unterstützen (und habe es auch schon)... vor allem ist es prima, dass die Hemmschwelle möglichst niedrig angesetzt wird. So ist es z.B. möglich auch schon mit 5 oder 10 Euro etwas zu tun.
Zum Beispiel kann man die Invaders mit 10 Euro schon ins Schwitzen bringen und sie 10 Push Ups machen lassen
_pinky hat geschrieben:Nur Interessehalber:
Weshalb muß euer Spieler, der sich in Deutschland verletzt hat finanziell unterstützt werden? Zickt die Versicherung?
Steht in der Crowdfunding Kampagne, es geht um die Unterbringung der Mutter. Den Punkt finde ich eher fragwürdig. Der Spieler wird behandelt und die Kosten trägt wohl die Kasse, seine Mutter will ich nicht finanzieren.
Was den verletzten Ex Spieler aus den USA betrifft finde ich die Aktion sehr gut und würde Geld geben, wenn die Sache mit der Mutter nicht wäre.
Wer beim Spiel dabei war hat gesehen das es schon eine ausser gewöhnlich schwere Verletzung war. Nicht das normale vom Feld humpeln. Das Spiel musste eine knappe halbe Stunde unterbrochen werden weil er nicht transportfähig war und ihn der erste Krankenwagen nicht ohne spezielle Trage bewegen konnte.
Es ist ja auch nicht so das man hier etwas bezahlen muss, sondern das man kann. Ich sehe es so: der Spieler hat für mein Wochenend-Entertainment eine üble Verletzung mit allein jetzt schon drei Operationen in kauf genommen. Da bin ich gerne bereit einen Obolus zu spenden um ihm die Genesung zu erleichtern. Schließlich ist Football nunmal sehr verletzungsintensiv und anders als in den USA sind die Spieler hier keine Millionäre. Will ich dass sich der nächste Athlet nicht für einen risikoärmeren Sport entscheidet, sollte ich etwas dafür tun, das Risiko abzumildern. Und die Mutti kriegt hier ja schließlich keinen Urlaub unter Palmen.
Ohne die Unterstützungsaktion zu bewerten sei aber auch gesagt, dass der Spieler in dem Berliner Krankenhaus medizinisch besser aufgehoben ist, als in einer Hildesheimer Klinik... Vielleicht sogar besser, als in Hannover oder Braunschweig.
Ronald hat geschrieben:Ohne die Unterstützungsaktion zu bewerten sei aber auch gesagt, dass der Spieler in dem Berliner Krankenhaus medizinisch besser aufgehoben ist, als in einer Hildesheimer Klinik... Vielleicht sogar besser, als in Hannover oder Braunschweig.
Woran machst Du das jetzt fest? Bitte nicht nur weil "in Berlin ist es schließlich ein Hauptstadt KH"
If God had wanted man to play soccer, he wouldn't have given us arms. - Mike Ditka
When I played pro football, I never set out to hurt anyone deliberately - unless it was, you know, important, like a league game or something - Dick Butkus
Ronald hat geschrieben:Ohne die Unterstützungsaktion zu bewerten sei aber auch gesagt, dass der Spieler in dem Berliner Krankenhaus medizinisch besser aufgehoben ist, als in einer Hildesheimer Klinik... Vielleicht sogar besser, als in Hannover oder Braunschweig.
Woran machst Du das jetzt fest? Bitte nicht nur weil "in Berlin ist es schließlich ein Hauptstadt KH"
Ronald hat geschrieben:Ohne die Unterstützungsaktion zu bewerten sei aber auch gesagt, dass der Spieler in dem Berliner Krankenhaus medizinisch besser aufgehoben ist, als in einer Hildesheimer Klinik... Vielleicht sogar besser, als in Hannover oder Braunschweig.
Woran machst Du das jetzt fest? Bitte nicht nur weil "in Berlin ist es schließlich ein Hauptstadt KH"
Ich mache es am BWK fest.
Ahja. Und da hattest Du besonders gute persönliche Erfahrungen? Auf einer Bewertungsseite schneidet es nämlich nicht überragend ab oder zumindest auch nicht besser, als zwei von drei Kliniken in Hildesheim.
In Braunschweig hätte man zudem Erfahrung mit Footballverletzungen und auch ein sehr gutes Reha Zentrum mit ebensolcher Erfahrung.
Aber natürlich werden da wohl keine Bundestagsabgeordneten verarztet... mangels Masse.
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Nach meinen Informationen ist die Medizinische Versorgung bei den Invaders mehr als erstklassig. Bevorzugte Behandlung (eigene Sprechstunden für Spieler) und Diagnosen innerhalb von 24 Stunden selbst wenn MRT oder sowas benötigt wird. Zudem sind beide Hildesheimer Kliniken Sponsoren der Invaders und beide Häuser Schwerpunktkliniken. Also ob es nun besser ist in Berlin weiss ich nicht. Ich denke Handwerklich wird es egal sein aber es ist ja genauso wichtig das man sich wohl fühlt und gut informiert wird.
das Crodfunding ist jetzt schon bei 2.140 € angekommen. Alles darüber hinaus erhöht ja den Betrag, mit dem Drew McReynolds unterstützt werden kann. Also eine tolle Sache. Zwischendurch kamen sogar neue Prämien hinzu wie ein spezieller Tonträger (der mir aber nichts sagt) und neue Autogrammkarten.. mal schauen ob noch etwas dazu kommt, denn es sind ja noch 9 Tage zeit!
Vielleicht sogar besser, als in Hannover oder Braunschweig.
