Hawk2015 hat geschrieben: ↑Mi Jul 11, 2018 08:24
Solange Universe unter dem Schutz ihres Gönners Huber stehen können die tun und lassen was sie wollen !!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich warte nur noch drauf das sie nächstes Jahr mit einem Kader der nur noch aus "A"s besteht, von denen alle bis auf 4 Mann mit einem europäischen Pass auflaufen dürfen.
Wieviele sind es in dieser Saison? Man verliert da ja schnell mal den Überblick.
Ist im grunde ja auch egal, da sie wie gesagt ohnehin tun und lassen können was sie wollen.
Ich hätte nichts gegen etwas mehr Spannung in der Spitze der Liga und vor allem in den Playoffs.
Aber bevor ein "........verein" wie Universe das ändern könnte, dann soll es lieber bleiben wie es ist.
Den ohne Kohle wären sie da wo jetzt Stuttgart steht und Saarland jetzt ist.
Man könnte das auch anders sehen. Wenn Stuttgart oder die anderen am Hungertuch nagenden Vereine es mal geschaft hätte seinen Sponsor wie Samsung oder New Yorker an Land zu ziehen, könnten die jetzt auch an der Tabellenspitze stehen.
Phorcus hat geschrieben: ↑Mi Jul 11, 2018 08:44
@ Hawk
Man könnte das auch anders sehen. Wenn Stuttgart oder die anderen am Hungertuch nagenden Vereine es mal geschaft hätte seinen Sponsor wie Samsung oder New Yorker an Land zu ziehen, könnten die jetzt auch an der Tabellenspitze stehen.
Könnte man natürlich so sehen, aber dieses Glück oder dieser Zufall hat halt anscheinend nur Braunschweig und Frankfurt getroffen.
Die Frechheit an der ganzen Sache ist ja die, das jeder andere "Hungertuch-Verein" der Liga mit seinem Budget arbeitet und das beste daraus macht, wohingegen Frankfurt es schafft mit sehr viel besseren finanziellen Möglichkeiten es geschafft hat insolvent zu werden und trotzdem weiter mitspielen darf.
Eine Verarschung des Rests der Liga. Mehr nicht !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
walterer hat geschrieben: ↑Di Jul 10, 2018 18:26
das glaub ich nicht das es ungeniert so weiter geht.
da spielt schon allein das volk nicht mit.
da muss ein schnitt her und der wird kommen.
Bin gespannt ...
Ich glaube eher es wird alles so bleiben wie es ist.
Für den Vorstand wird sich niemand finden und der GF wird auch bleiben mit der Begründung er hätte ja jetzt unter dem IV das rechnen gelernt und es sind auch keine Schuhkartons/Schubladen in der GS erlaubt sondern nur noch Wäschekörbe um alles transparenter zu machen.
" 1. Die klassenhöchste Herren-Mannschaft eines Vereins, über dessen Ver-
mögen das Insolvenzverfahren eröffnet oder bei dem die Eröffnung des
Insolvenzverfahrens mangels Masse abgelehnt wird, gilt als Absteiger in
die nächste Spielklasse und rückt insoweit am Ende des Spieljahrs an
den Schluss der Tabelle.
2. Die von einer solchen Mannschaft ausgetragenen oder noch auszutra-
genden Spiele werden nicht gewertet. "
Und das ist auch der einzige richtige Weg. Ansonsten wird das wohl ein Zukunftsmodell für die anderen Vereine... Es sollten abschreckende Sanktionen beschlossen werden damit das ein Ende hat. Das hat nichts mit Haten zu tun sondern einfach mit Gerechtigkeit gegenüber anderen Vereinen. ..
Über FSU wurde aber kein Insolvenzverfahren eröffnet. Was jetzt?
Gesendet von meinem SM-G950F mit Tapatalk
Würde ich sagen jeder Verein eröffnet eine GmbH und macht alle 2 Jahren ne Insolvenz dann hätten wir die gleichen Bedingungen
Da sollte natürlich die Profiabteilung bestraft werden... Da steht aber doch : "über dessen Ver-
mögen das Insolvenzverfahren eröffnet wird ". Und dessen Vermögen hat die GmbH..
Deutsches Sprache schwäre Sprache:
"Die klassenhöchste Herren-Mannschaft (ist das nicht sexistisch, es gibt ja auch Frauenfußball?!?) eines Vereins, über dessen Vermögen das Insolvenzverfahren eröffnet..."
Da der Verein nicht insolvent ist würde auch diese Regelung nicht greifen. Sonst müsste da stehen "über deren Vermögen".
Selbst wenn man die Regelungen des DFB (die man ja bereits hinsichtlich der Stadien übernommen hat) anwenden würde, hätte es keine Konsequenzen. Ob das jetzt gut oder schlecht ist lassen wir mal so stehen.
Der Jurist sagt ja gerne: ein Blick ins Gesetz hilft - hier hilft ein Blick ins Regelwerk.
walterer hat geschrieben: ↑Di Jul 10, 2018 18:26
das glaub ich nicht das es ungeniert so weiter geht.
da spielt schon allein das volk nicht mit.
da muss ein schnitt her und der wird kommen.
Bin gespannt ...
Ich glaube eher es wird alles so bleiben wie es ist.
Für den Vorstand wird sich niemand finden und der GF wird auch bleiben mit der Begründung er hätte ja jetzt unter dem IV das rechnen gelernt und es sind auch keine Schuhkartons/Schubladen in der GS erlaubt sondern nur noch Wäschekörbe um alles transparenter zu machen.
Nun ja, es gibt ja noch eine ganz andere Variante: wenn es drum geht, wer absteigen muss, könnte dieser seltsamen "vorläufigen Lizenz" noch eine tragende Rolle zukommen, ich denke, das weiß auch der, der vorgibt, tiefenentspannt zu sein.
Last Minute Fan hat geschrieben: ↑Di Jul 10, 2018 22:36
Die Vergangenheit der Lions ist mir durchaus bewusst, es geht mir um den Vergleich zur Universe Situation, die in dieser Form wohl negative Maßstäbe setzt. Leider gab es auch bei anderen Clubs Insolvenzfälle, aber hier sprengt die Summe 1,5 Mio. Euro, die Anzahl der Gläubiger, der Betrug an Trainer und Fans und auf der anderen Seite, trotz Kenntnis der Situation, der Einkauf eines Topteams plus Zahlung durch das Arbeitsamt den Rahmen!!!
Nochmals, jede Insolenz ist schlimm genug, aber dieses Vorgehen ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Das ist doch nur noch Gesabbel. Ob nun 1,5 Mio Euro heute, wovon doch alleine 500 Tsd. (?) Forderungen des Friseurs sind, und damit keine Schulden, sowie die Dauerkarten die ja so gesehen auch keine Schulden sind, oder irgendwas bei einer viertel oder halben Mio vor 15 Jahren. Gibt sich nicht viel und ist auch völlig egal. Da gibt es eine Insolvenz, das ist immer bescheiden gut. Die Lions haben davon auch mehr als Eine hingelegt und bei der letzten eben auch das Namensrecht an der Kombination "Braunschweig" und "Lions" verloren. So sauber wurde damals in Braunschweig gearbeitet, trotz stetigen Cashflows seitens New Yorker. Also, Steine weglegen. Ach was sag ich, hier leben einige ja nur noch ihren Hass aus. Der Thread hier sollte unbenannt werden in "Frankfurt Universe Hater-Thread".
Für dich ist Insolvenz gleich Insolvenz. Ok, ist deine Meinung, ich teile diese nicht. Die Namensrechte hätten damals erworben werden können, aber man wollte der gewünschten Summe nicht nachkommen. Die eigene Identität ist aus NewYorker Sicht wohl auch besser. Aber dies nur am Rande. Ich gehöre nicht zu Universe Hatern und bin Freund von sportlicher Ausgeglichenheit, also idealerweise viele Teams auf ähnlichem Niveau. Mir tun die betrogenen Fans leid (auch alle anderen Gläubiger), finde aber auch stark, was walterer und andere leisten. Die Zahlung durch das Arbeitsamt ist rechtlich in Ordnung, aber wissentlich betrügen und dennoch eine Topmannschaft einzukaufen, könnte man kriminell, blöd oder beides bezeichnen. Dies wird durch die entsprechenden Behörden untersucht.
Nach dieser Saison wird sich zeigen, welche Konsequenzen die Behörden, der Verband und der Hauptsponsor ziehen.
"Winning is not everything--but making effort to win is."
Vince Lombardi
Last Minute Fan hat geschrieben: ↑Di Jul 10, 2018 22:36
Die Vergangenheit der Lions ist mir durchaus bewusst, es geht mir um den Vergleich zur Universe Situation, die in dieser Form wohl negative Maßstäbe setzt. Leider gab es auch bei anderen Clubs Insolvenzfälle, aber hier sprengt die Summe 1,5 Mio. Euro, die Anzahl der Gläubiger, der Betrug an Trainer und Fans und auf der anderen Seite, trotz Kenntnis der Situation, der Einkauf eines Topteams plus Zahlung durch das Arbeitsamt den Rahmen!!!
Nochmals, jede Insolenz ist schlimm genug, aber dieses Vorgehen ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten.
Das ist doch nur noch Gesabbel. Ob nun 1,5 Mio Euro heute, wovon doch alleine 500 Tsd. (?) Forderungen des Friseurs sind, und damit keine Schulden, sowie die Dauerkarten die ja so gesehen auch keine Schulden sind, oder irgendwas bei einer viertel oder halben Mio vor 15 Jahren. Gibt sich nicht viel und ist auch völlig egal. Da gibt es eine Insolvenz, das ist immer bescheiden gut. Die Lions haben davon auch mehr als Eine hingelegt und bei der letzten eben auch das Namensrecht an der Kombination "Braunschweig" und "Lions" verloren. So sauber wurde damals in Braunschweig gearbeitet, trotz stetigen Cashflows seitens New Yorker. Also, Steine weglegen. Ach was sag ich, hier leben einige ja nur noch ihren Hass aus. Der Thread hier sollte unbenannt werden in "Frankfurt Universe Hater-Thread".
Warum sollen die Dauerkarten keine Schulden sein? Die Fans haben die Karten bezahlt und haben nix dafür bekommen...
Was hier alles schöngeredet wird ...
Ja, es sind jetzt Gläubiger. Das waren bis zur Insolvenz aber keine Schulden. Eigentlich ganz simpel, muss man nur differenzieren können.
Zum Thema die kleinen Vereine arbeiten immer im Budget und machen auch sonnst alles richtig.
Mit fallen spontan die Allgäu Comets ein die es auch geschaft haben über ihre Verhältnisse zu leben. Außer dem sind die sogenannten kleinen Vereine die die z. B. aus Budgetgründen ihre Amis auch gerne mal nicht richtig anmelden in Deutschland und die denen dann eine Auslandskrankenversicherung statt einer regulären Krankenversicherung andrehen. Die übrigens in den meisten Fälle bei denen "Profisportler" zu Schaden kommen nicht haften.
Aus meiner Sicht gibt es in Deutschland nur ganz ganz wenige Footballvereine wo alles zu 100 Prozent richtig und legal abläuft. Schwäbisch Hall würde ich da mal in den Ring werfen, wobei man auch dort vielleicht bei genauerer Betrachtung Ungereimtheiten finden könnte.
Phorcus hat geschrieben: ↑Mi Jul 11, 2018 12:53
Zum Thema die kleinen Vereine arbeiten immer im Budget und machen auch sonnst alles richtig.
Mit fallen spontan die Allgäu Comets ein die es auch geschaft haben über ihre Verhältnisse zu leben.
Moment.
Ja, in Kempten hatte man sich durch eine Aktion, eine Veranstaltung 2015(?), die nichts mit dem Spielbetrieb zu tun hatte, über die normalen Verhältnisse verschuldet. Hier sprechen wir aber nicht von 1,5 Mio, sondern in der Größenordnung von einer Potenz darunter.
Aber anders als in anderen Vereinen, hat man daraus dann eben die Konsequenzen gezogen und konnte bspw. 2016/2017 eben keine größeren Investitionen in Import tätigen. Nur so war sichergestellt, dass Schulden abgebaut werden konnten und eben keine Insolvenz angemeldet werden musste.
Was soll also dieser Vergleich?
Das ist doch nur noch Gesabbel. Ob nun 1,5 Mio Euro heute, wovon doch alleine 500 Tsd. (?) Forderungen des Friseurs sind, und damit keine Schulden, sowie die Dauerkarten die ja so gesehen auch keine Schulden sind, oder irgendwas bei einer viertel oder halben Mio vor 15 Jahren. Gibt sich nicht viel und ist auch völlig egal. Da gibt es eine Insolvenz, das ist immer bescheiden gut. Die Lions haben davon auch mehr als Eine hingelegt und bei der letzten eben auch das Namensrecht an der Kombination "Braunschweig" und "Lions" verloren. So sauber wurde damals in Braunschweig gearbeitet, trotz stetigen Cashflows seitens New Yorker. Also, Steine weglegen. Ach was sag ich, hier leben einige ja nur noch ihren Hass aus. Der Thread hier sollte unbenannt werden in "Frankfurt Universe Hater-Thread".
Warum sollen die Dauerkarten keine Schulden sein? Die Fans haben die Karten bezahlt und haben nix dafür bekommen...
Was hier alles schöngeredet wird ...
Ja, es sind jetzt Gläubiger. Das waren bis zur Insolvenz aber keine Schulden. Eigentlich ganz simpel, muss man nur differenzieren können.
Jetzt sind es aber Schulden...Und das gehört wohl zu dem Berg von 1,5 Millionen dazu...
Phorcus hat geschrieben: ↑Mi Jul 11, 2018 12:53
Zum Thema die kleinen Vereine arbeiten immer im Budget und machen auch sonnst alles richtig.
Mit fallen spontan die Allgäu Comets ein die es auch geschaft haben über ihre Verhältnisse zu leben.
Moment.
Ja, in Kempten hatte man sich durch eine Aktion, eine Veranstaltung 2015(?), die nichts mit dem Spielbetrieb zu tun hatte, über die normalen Verhältnisse verschuldet. Hier sprechen wir aber nicht von 1,5 Mio, sondern in der Größenordnung von einer Potenz darunter.
Aber anders als in anderen Vereinen, hat man daraus dann eben die Konsequenzen gezogen und konnte bspw. 2016/2017 eben keine größeren Investitionen in Import tätigen. Nur so war sichergestellt, dass Schulden abgebaut werden konnten und eben keine Insolvenz angemeldet werden musste.
Was soll also dieser Vergleich?
Das Frage ich mich auch gerade. Der Verein steht ohne Insolvenz da. Für mich sind das nur Versuche das zu legitimieren was Universe gemacht hat. Nur dass das im Allgäu überhaupt nichts
mit den miesen Spielereien in Krankfurt zu tun hat.
Phorcus hat geschrieben: ↑Mi Jul 11, 2018 12:53
Zum Thema die kleinen Vereine arbeiten immer im Budget und machen auch sonnst alles richtig.
Mit fallen spontan die Allgäu Comets ein die es auch geschaft haben über ihre Verhältnisse zu leben. Außer dem sind die sogenannten kleinen Vereine die die z. B. aus Budgetgründen ihre Amis auch gerne mal nicht richtig anmelden in Deutschland und die denen dann eine Auslandskrankenversicherung statt einer regulären Krankenversicherung andrehen. Die übrigens in den meisten Fälle bei denen "Profisportler" zu Schaden kommen nicht haften.
Aus meiner Sicht gibt es in Deutschland nur ganz ganz wenige Footballvereine wo alles zu 100 Prozent richtig und legal abläuft. Schwäbisch Hall würde ich da mal in den Ring werfen, wobei man auch dort vielleicht bei genauerer Betrachtung Ungereimtheiten finden könnte.
Dann hast du anscheinend etwas mehr Einblick in die Finanzen vieler deutscher Footballclubs als viele andere.
Sollte es da auch Ungereimtheiten geben, dann fallen die anscheinend nicht so auf wie in Frankfurt. Muss wohl an der Größenordnung der Ungereimtheiten liegen.
Naja, es stimmt schon, daß die Allgäu Comets geldtechnisch in unruhige Fahrwasser gekommen sind. Bis dahin passt das schon. Sie sind danach einen anderen Weg gegangen.
Warum soll man das nicht vergleichen können? Der Vergleich zeigt halt, daß es Unterschiede gibt.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
