Big6 Europe

[Exillöwe]

45 Euro Eintritt verlangen für ein Spiel, was eine Woche später ein Drittel Eintritt kostet, kein Rahmenprogramm etc., das grenzt schon an Frechheit

Richtig fies würde es dann werden, wenn bei dem Spiel dann zudem auch noch ein besseres Rahmenprogramm geboten würde.

[fallingdown]

Das grundsätzliche Problem bei dem Finale sehe ich darin, dass man nicht erst nach den Gruppenspielen entscheiden kann, wo einen Monat später das Spiel stattfindet...wenn man ein würdiges Event aufziehen will, ist ein Monat definitiv zu kurz...auch für Zuschauer, die vielleicht von weiter weg anreisen möchten, ist ein Monat schlichtweg zu kurz

Ist natürlich falsch! In Wien, Innsbruck oder Braunschweig hätte das schon funktioniert. So wie der normale Gameday gegenwärtig in BS abläuft, wären alle begeistert gewesen.
Woran es wirklich gescheitert ist, werden wir wohl nicht erfahren.

Ansonsten, laut Aussagen meines Beobachterteams, ein verdienter Sieg der Adler.
Die große "Eurobowl-Sieger-Freude" wäre bei mir persönlich auf Grund der vorangegangenen Niederlage gegen Wien und dem Final-Rückzug der Lions sowieso nicht aufgekommen.

[al2]

Genau so ist es! Eine Frechheit sind die 45€. Genauso Frech wenn nicht sogar dreist, ist es Kritik zu löschen und damit anderen den Mund zu verbieten! Unprofessioneller geht es nicht!!

[piwi-dd]

Zu 3. Der Verband mußte nicht einspringen. Er war und ist wohl der Rechteinhaber und somit zunächst der Veranstalter. Er hat versucht die Veranstaltung unter entsprechenden Auflagen und zu entsprechendem Preis zu verkaufen, was aber keiner zu den Bedingungen kaufen wollte oder konnte.
Bleiben 3 Optionen.
1. Ausfallen lassen
2. Selber machen
3. Auflagen und Preis runter bis es einer kauft.

Der Bowl ist eine Veranstaltung der Liga. Die müsste sich darum kümmern, wo das Endspiel ausgerichtet wird. Wäre ein österreichisches Team beteiligt gewesen, dann wäre das kein Thema gewesen. So waren zwei Teams im Finale, die selbiges nicht ausrichten wollten. Also ist der Verband eingesprungen, damit überhaupt das Finale stattfindet und die BIG6 nicht schon dieses Jahr gescheitert ist.

Wenn es auch im kommenden Jahr BIG6 (o.ä.) geben soll, dann müssen solche Modalitäten zwischen den teilnehmenden Teams klar geregelt werden. Generell wäre mehr Wille zur Gemeinsamkeit innerhalb der Liga sinnvoll. Sportlich hat sie nämlich das gehalten, was man sich von ihr versprochen hat.

[piwi-dd]

Eine Frechheit sind die 45€.

Tickets gab es ab € 15.

[skao_privat]

Eine Frechheit sind die 45€.

Tickets gab es ab € 15.

Das sind dann vermutlich die Plätze, die bei Adlerspielen verschenkt werden?

[al2]

Ach echt?? Stimmt, es wurde hier aber auch mehrmal schon geschrieben. Das die gleiche Ticket Kategorie gestern 45 € bei einem Adler GFL Heimspiel nur 15 € kostet. Und das Rahmenprogramm ist da teilweise sogar besser!! Warum also gleich 30 € mehr?? Abzocke nicht mehr und nicht weniger!

[al2]

Richtig. Kurve nicht Überdacht, werden bei Adler Heimspielen 1000 Fach verschenkt! Also bitte nach Dresden, nicht Apfel mit Birnen vergleichen!!

[Suedzucker]

@ Suedzucker

Auf der von mir angegeben Seite, ist der Eintrag das dort keine Kommentare erwünscht sind schwer zu finden. Ich finde ihn nicht.
Und wenn man nicht will das auf die Seite etwas geschrieben wird kann man dies auch schon im Vorfeld so einstellen das es gar nicht erst möglich ist!
Unerwünscht bedeutet für mich auch nicht zwangsläufig verboten und daher wird alles gelöscht!
Es wird ja auch nur das gelöscht was den Verantwortlichen nicht gefällt! Wenn man etwas positives schreibt, ok ist schwer bis gar nicht vorstellbar wird es dort sicher stehen bleiben!

Interessant ist eher das es auch noch Leute gibt die so ein verhalten tolerieren!!

Lesen fällt dir offensichtlich extrem schwer...dazu noch verstehen. Ich "toleriere" das nicht. Ich stelle lediglich fest. Ich bin auf keiner Seite des Herrn Huber auf fb...schon weil ich da nicht mehr bin. Eben auch wegen solchen Kleinkindverhalten. Aber da gebt ihr euch wenig.

[philip]

Zu 3. Der Verband mußte nicht einspringen. Er war und ist wohl der Rechteinhaber und somit zunächst der Veranstalter. Er hat versucht die Veranstaltung unter entsprechenden Auflagen und zu entsprechendem Preis zu verkaufen, was aber keiner zu den Bedingungen kaufen wollte oder konnte.
Bleiben 3 Optionen.
1. Ausfallen lassen
2. Selber machen
3. Auflagen und Preis runter bis es einer kauft.

Der Bowl ist eine Veranstaltung der Liga. Die müsste sich darum kümmern, wo das Endspiel ausgerichtet wird. Wäre ein österreichisches Team beteiligt gewesen, dann wäre das kein Thema gewesen. So waren zwei Teams im Finale, die selbiges nicht ausrichten wollten. Also ist der Verband eingesprungen, damit überhaupt das Finale stattfindet und die BIG6 nicht schon dieses Jahr gescheitert ist.

Wenn es auch im kommenden Jahr BIG6 (o.ä.) geben soll, dann müssen solche Modalitäten zwischen den teilnehmenden Teams klar geregelt werden. Generell wäre mehr Wille zur Gemeinsamkeit innerhalb der Liga sinnvoll. Sportlich hat sie nämlich das gehalten, was man sich von ihr versprochen hat.

"Der deutsche Verband AFVD hat zudem mit der GFL International ein neues Kapitel aufgeschlagen: Die GFL I soll sich um die Belange der deutschen Teams, die international spielen kümmern, die GFL europaweit promoten und die Entwicklung des Sports unterstützen. Robert Huber, Mastermind hinter der GFL I und Ehrenpräsident der EFAF hat dazu auch eine Gruppe von erfahrenen Experten um sich geschart, die ihn bei der Arbeit unterstützen werden."
Dienstag, 01 April 2014 / Veröffentlicht inOrganisation BIG6

[al2]

@ Suedzucker.

Lesen ist nicht einfach, stimmt. Aber zwei deiner Sätze konnte ich gut Lesen.

1. Auf allen offiziellen Seiten des Verbandes auf fb steht, dass dort keine Kommentare erwünscht sind.
2. Ich bin auf keiner Seite des Herrn Huber auf fb...schon weil ich da nicht mehr bin.

Jeglicher weiterer Satz in deine Richtung also zwecklos nach dem Statement.

[piwi-dd]

Zu 3. Der Verband mußte nicht einspringen. Er war und ist wohl der Rechteinhaber und somit zunächst der Veranstalter. Er hat versucht die Veranstaltung unter entsprechenden Auflagen und zu entsprechendem Preis zu verkaufen, was aber keiner zu den Bedingungen kaufen wollte oder konnte.
Bleiben 3 Optionen.
1. Ausfallen lassen
2. Selber machen
3. Auflagen und Preis runter bis es einer kauft.

Der Bowl ist eine Veranstaltung der Liga. Die müsste sich darum kümmern, wo das Endspiel ausgerichtet wird. Wäre ein österreichisches Team beteiligt gewesen, dann wäre das kein Thema gewesen. So waren zwei Teams im Finale, die selbiges nicht ausrichten wollten. Also ist der Verband eingesprungen, damit überhaupt das Finale stattfindet und die BIG6 nicht schon dieses Jahr gescheitert ist.

Wenn es auch im kommenden Jahr BIG6 (o.ä.) geben soll, dann müssen solche Modalitäten zwischen den teilnehmenden Teams klar geregelt werden. Generell wäre mehr Wille zur Gemeinsamkeit innerhalb der Liga sinnvoll. Sportlich hat sie nämlich das gehalten, was man sich von ihr versprochen hat.

"Der deutsche Verband AFVD hat zudem mit der GFL International ein neues Kapitel aufgeschlagen: Die GFL I soll sich um die Belange der deutschen Teams, die international spielen kümmern, die GFL europaweit promoten und die Entwicklung des Sports unterstützen. Robert Huber, Mastermind hinter der GFL I und Ehrenpräsident der EFAF hat dazu auch eine Gruppe von erfahrenen Experten um sich geschart, die ihn bei der Arbeit unterstützen werden."
Dienstag, 01 April 2014 / Veröffentlicht inOrganisation BIG6

Das hat nur nichts mit der BIG6 im Jahr 2014 zu tun.

Es bleibt dabei: Die beiden Finalisten waren nicht bereit, den Bowl auszurichten. Der AFVD ist eingesprungen, damit das Finale überhaupt stattfindet.

Es stand wenig Zeit zur Verfügung, dazu waren die tatsächlich vorbestellten Kartenkontingente deutlich geringer als ursprünglich avisiert, insbesondere aus Braunschweig. Daher musste mangels der Einnahmen nicht zuletzt die TV-Übertragung gestrichen werden.

[piwi-dd]

Ach echt?? Stimmt, es wurde hier aber auch mehrmal schon geschrieben. Das die gleiche Ticket Kategorie gestern 45 € bei einem Adler GFL Heimspiel nur 15 € kostet. Und das Rahmenprogramm ist da teilweise sogar besser!! Warum also gleich 30 € mehr?? Abzocke nicht mehr und nicht weniger!

Wenn das alles so einfach ist, warum haben denn "Deine" Adler nicht den Bowl ausgerichtet? Hinterher schimpfen ist da sehr einfach.

Es haben sich einige Leute viel Mühe gegeben, damit das Finale stattfinden kann, darunter auch einige Unermüdliche aus der Orga der Adler. Denen kannst Du mit Deinen Kommentaren ruhig auch ans Bein pissen.

[Suedzucker]

@ Suedzucker.

Lesen ist nicht einfach, stimmt. Aber zwei deiner Sätze konnte ich gut Lesen.

1. Auf allen offiziellen Seiten des Verbandes auf fb steht, dass dort keine Kommentare erwünscht sind.
2. Ich bin auf keiner Seite des Herrn Huber auf fb...schon weil ich da nicht mehr bin.

Jeglicher weiterer Satz in deine Richtung also zwecklos nach dem Statement.

Aha??

[philip]

Der Bowl ist eine Veranstaltung der Liga. Die müsste sich darum kümmern, wo das Endspiel ausgerichtet wird. Wäre ein österreichisches Team beteiligt gewesen, dann wäre das kein Thema gewesen. So waren zwei Teams im Finale, die selbiges nicht ausrichten wollten. Also ist der Verband eingesprungen, damit überhaupt das Finale stattfindet und die BIG6 nicht schon dieses Jahr gescheitert ist.

Wenn es auch im kommenden Jahr BIG6 (o.ä.) geben soll, dann müssen solche Modalitäten zwischen den teilnehmenden Teams klar geregelt werden. Generell wäre mehr Wille zur Gemeinsamkeit innerhalb der Liga sinnvoll. Sportlich hat sie nämlich das gehalten, was man sich von ihr versprochen hat.

"Der deutsche Verband AFVD hat zudem mit der GFL International ein neues Kapitel aufgeschlagen: Die GFL I soll sich um die Belange der deutschen Teams, die international spielen kümmern, die GFL europaweit promoten und die Entwicklung des Sports unterstützen. Robert Huber, Mastermind hinter der GFL I und Ehrenpräsident der EFAF hat dazu auch eine Gruppe von erfahrenen Experten um sich geschart, die ihn bei der Arbeit unterstützen werden."
Dienstag, 01 April 2014 / Veröffentlicht inOrganisation BIG6

Das hat nur nichts mit der BIG6 im Jahr 2014 zu tun.

Es bleibt dabei: Die beiden Finalisten waren nicht bereit, den Bowl auszurichten. Der AFVD ist eingesprungen, damit das Finale überhaupt stattfindet.

Es stand wenig Zeit zur Verfügung, dazu waren die tatsächlich vorbestellten Kartenkontingente deutlich geringer als ursprünglich avisiert, insbesondere aus Braunschweig. Daher musste mangels der Einnahmen nicht zuletzt die TV-Übertragung gestrichen werden.

Die Verwertungsrechte der BIG6 für Deutschland liegen bei der GFL I und damit beim AFVD. Damit ist der AFVD der Veranstalter solange er das Recht nicht verkauft.
Den beiden Finalisten waren die Rechte zu teuer. Genau wie jedem andern möglichen Veranstalter in Deutschland.
Da blieb der Rechteinhaber auf seiner Veranstaltung sitzen.
Das gleiche Spiel wie beim GermanBowl. Rechteinhaber ist der AFVD. 96 bis 99 hatte Hamburg die rechte gekauft, 2000 bis 2006 die Lions, 2007 Stuttgart, 2008 bis 2010 die Coemrzbank-Arena. 2011 bis 2014 hatte die Magdeburg-Arena die Rechte gekauft und dann festgestellt das das kein gutes Geschäft ist und ist aus dem Vetrag ausgestiegen. Seit dem ist der GB als Veranstaltung genauso unverkäuflich wie das BIG 6 Finale und der Rechteinhaber, der AFVD muß die Veranstaltung selber durchziehen. Oder er läßt sie ausfallen.