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Wie wär's denn mal mit der Durchsetzung einer einheitlicher Spielkleidung für die GFL? Angefangen mit Tricots die diesen Namen auch verdienen (naja, das Saarland ist ja abgestiegen...) einheitlichen Socken, einheitlichen Helmen, Gittern etc.
Das wäre doch mal ein Teil vom Gesamtkonzept an dem sich auch ganz konkret ein GFL-Verein und sogar ein GFL-Coach beteiligen könnten, und schon wieder wären wir ein Stückchen weiter. Aber Nein - immer nur dagegen sein ist viel wichiger als einen Hanswurst mal nicht spielen lassen weil er sich nicht an eine klar definierte Kleiderordnung hält.
Das wäre doch mal ein Teil vom Gesamtkonzept an dem sich auch ganz konkret ein GFL-Verein und sogar ein GFL-Coach beteiligen könnten, und schon wieder wären wir ein Stückchen weiter. Aber Nein - immer nur dagegen sein ist viel wichiger als einen Hanswurst mal nicht spielen lassen weil er sich nicht an eine klar definierte Kleiderordnung hält.
Wo gestern meine Leber war ist heute eine Minibar.
zustimm und unterschreib!Hase hat geschrieben:ich fass mich echt an den kopf! hole doch einen experten, der was vom spiel versteht, aber keine ahnung von moderation hat (beispiel nütten). was meinste, wie schnell du da die kiste ausschaltest. und für was brauchen die "experten" einen weiteren "experten", der ihnen das spiel erklärt ...? und neulinge stellen genauso schnell ab, wenn ein "experte" mit fachvokabular um sich wirft. ich empfehle für alle klugmeier die dsf-übertragungen von den 6 nations und den heineken cup anzuschauen. da hat das dsf mit andreas renner (dieser name dürfte auch im af bekannt seine) und einem "experten" (wechselnd) eine tolle lösung gefunden. zumal auch mit trailern und längeren beiträgen der sinn und die regeln des rugbys erklärt werden.
das dsf hat erfahrungen mit football-übertragungen und wird sicherlich keinen unbeleckten ins rennen schicken. mit andreas renner hatten/haben sie, meiner meinung nach, einen guten mann an bord. ich hab ihn seinerzeit (df 1 oder wie das hieß) gerne gehört. nicht zu viel und auch nicht zu wenig gefachsimpelt. sollte mit einem "experten" völlig ausreichend sein.
das die hp zum gb so zeitig online ist finde ich natürlich auch sehr positiv.
Also ich habe noch keinen AFVD-Artikel gefunden wo dementiert wird das es ein "Konzept" gibt... wie kommt Ihr darauf ?
ok es scheint nicht öffentlich zur Debatte zu stehen, aber das macht das Defense Playbook von Coach x bei Verein y in Liga z auch nicht.
Nicht immer kann, wird und sollte alles in der "Öffentlichkeit" breitgelatscht
werden, ist doch auch nicht neu, oder?
Ob solche Dinge immer "richtig" sind ist doch wohl sehr im Blickwinkel des
Betrachters gelagert und Debatten wie hier werden die Gegner einer
offenen Informationspolitik wieder sehr begrüßen.... DANKE... ANKE
Kleiderordung sehe ich noch immer als problematisch an weil:
- es sich um privates Eigentum der Spieler handelt.
- es keine BSO-Bestimmung ( wer... spielt nicht... ) handelt
- es noch nicht bei allen angekommen ist wie "wichtig" es ist...
dafür sollte man sich mal an die Vorstände wenden und nicht an Coaches
( man kann auch "schlecht" aussehen und die "Styler" verhauen, sieht dann halt nur nicht hübsch aus... ) und wen schon an Coaches dann an
die die es auch entscheiden können/wollen/müssen...
Gab es hier eigentlich auch schon Vorschläge und Anregungen PRO
3 Jahres-Konzept oder habe ich die nur "überlesen"...
ok es scheint nicht öffentlich zur Debatte zu stehen, aber das macht das Defense Playbook von Coach x bei Verein y in Liga z auch nicht.
Nicht immer kann, wird und sollte alles in der "Öffentlichkeit" breitgelatscht
werden, ist doch auch nicht neu, oder?
Ob solche Dinge immer "richtig" sind ist doch wohl sehr im Blickwinkel des
Betrachters gelagert und Debatten wie hier werden die Gegner einer
offenen Informationspolitik wieder sehr begrüßen.... DANKE... ANKE
Kleiderordung sehe ich noch immer als problematisch an weil:
- es sich um privates Eigentum der Spieler handelt.
- es keine BSO-Bestimmung ( wer... spielt nicht... ) handelt
- es noch nicht bei allen angekommen ist wie "wichtig" es ist...
dafür sollte man sich mal an die Vorstände wenden und nicht an Coaches
( man kann auch "schlecht" aussehen und die "Styler" verhauen, sieht dann halt nur nicht hübsch aus... ) und wen schon an Coaches dann an
die die es auch entscheiden können/wollen/müssen...
Gab es hier eigentlich auch schon Vorschläge und Anregungen PRO
3 Jahres-Konzept oder habe ich die nur "überlesen"...
ich bin und war Nie ein Freund von Huber und Co nur in diesem Fall Ehre wem Ehre gebührt und gr Lob , auch wenn es für mich persönlich ungewohnt ist mal in diese Richtung zu loben , aber ich tu es in diesem Zusammenhang gern und bin sehr erfreut über diese positive Entwicklung nach so langer Zeit
Natürlich hat DSF gestern von mir auch gleich eine mail bekommen, dass es auch in Österreich Footballfans gibt, die den GB live auf DSF sehr begrüßen

Natürlich hat DSF gestern von mir auch gleich eine mail bekommen, dass es auch in Österreich Footballfans gibt, die den GB live auf DSF sehr begrüßen

vikings Fire go fight wi(E)n
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- Registriert: Di Dez 13, 2005 17:01
Zum Stichwort Gesamtkonzept auf www.afvd.de
Verbandspräsident Robert Huber nutzte die Gelegenheit, den Vertretern der GFL-Vereine die Vorstellungen des Präsidiums zur künftigen Entwicklung der Liga zu erläutern. Dabei ermunterte er die Vereine durchaus zu mehr Selbstbewusstsein, schließlich sei die GFL nun wieder die Top-Liga in Deutschland und der German Bowl das Top-Football-Ereignis hierzulande. Im Übrigen verwies er darauf, dass dieser Status sich nicht nur aus dem Wegfall der NFLE ergebe, sondern auch auf eigener Leistung, also den Anstrengungen der Vereine und des Verbandes, fuße: Abgesehen vom Fußball lockt in Deutschland nämlich keine Sportart so viele Zuschauer in Freiluft-Stadien wie Football.
Gemessen am Fußball und dem von der NFL bis zum Sommer finanzierten, aber Millionenverluste einfahrenden Profi-Football wird die Außenwirkung der GFL da manchmal selbst von Insidern geringer eingestuft, als sie tatsächlich ist. Ein Problem der falschen Vergleichsmaßstäbe, denn blickt man auf die Zuschauerzahlen von Sportarten mit ähnlich hohem Mitgliederbestand wie der rund 30.000 Mitglieder zählende AFVD, beispielsweise Jiu-Jitsu oder Fechten, oder auch auf andere Mannschaftssportarten wie Hockey, Tischtennis, Baseball oder Wasserball, dann ist darunter keine zu finden, vor deren Aushängeschild sich die GFL verstecken müsste.
Das heißt nicht, dass man sich damit zufrieden geben will. Ziel sei in den kommenden Jahren eine deutliche Attraktivitätssteigerung der GFL, nur so werde man langfristig zumindest teilweise in die von der NFL Europa hinterlassene Lücke vorstoßen können. Immerhin sei man nun wesentlich freier in der Gestaltung des eigenen Angebots, da die erzwungene Rücksichtnahme auf die NFL Europa in Deutschland entfällt. Zum einen gilt dies in zeitlicher Hinsicht, so dass die GFL schon ab nächster Saison ihren Spielbetrieb früher beginnen und mit dem Finale am letzten Septemberwochenende beschließen kann. Zum anderen ergeben sich auch neue Ansatzpunkte im Umgang mit potenziellen Sponsoren, Stadionbetreibern oder TV-Sendern, denen man nun als Nummer eins in Deutschland gegenüber treten kann.
In diesem Bereich liegt aber ein Haufen Arbeit vor den GFL-Teams und auch dem Verband. Nicht beabsichtigt und geradezu unvorstellbar ist es, in finanzieller Hinsicht nun etwa das Modell NFL Europa kopieren zu wollen - zumal sich gezeigt hat, dass es langfristig eben nicht tragfähig ist. Die GFL wird sich stattdessen auf einen arbeitsreichen Weg machen müssen, in vielen kleinen Schritten das eigene Erscheinungsbild sukzessive zu verbessern. Carsten Dalkowski, Vorsitzender der Versammlung der Bundesligisten: "Die Vereine sind derzeit nicht so stark, dass wir alle Aufgaben auf einmal erledigen können. Das wird nur langsam gehen. Wichtig ist, dass die Bereitschaft der Vereine da ist, und so schnell, wie sich Mitglieder für die Ad-hoc-Arbeitsgruppen fanden, bin ich in dem Punkt sehr zuversichtlich."
In den Arbeitsgruppen sollen die in Sindelfingen aufgestellten Ziele bis zum Frühjahr beraten werden. Einige Punkte sollen kurzfristig bereits in der nächsten Saison umgesetzt werden. Neben früherem Saisonbeginn und -ende gehören dazu etwa die Aufwertung der Spielstätten durch kleine, aber feine Details (wie etwa Game- und Play-Clocks, eine spezielle Beflaggung beziehungsweise eine einheitliche optisch ansprechende Ausgestaltung von Interviewbereichen), die helfen sollen, der GFL eine "Corporate Identity" zu verschaffen. Verbessert werden soll die interne Kommunikation, die bisher freiwillige Teilnahme der Vereinsvertreter an GFL-Sitzungen soll in diesem Sinne in Zukunft für alle verbindlich werden. Und geplant ist eine Intensivierung der gemeinsamen Medienarbeit, unter anderem mit einer früheren Veröffentlichung des Spielplanes sowie gemeinsamen Anstrengungen im Bereich Internet-TV.
Technisch sind nahezu alle Vereine der Liga bereits in der Lage, bewegte Bilder von ihren Spielen in ansprechender Qualität zu produzieren. Über die dem Verband angegliederte Genossenschaft "German Football Fernsehen" wäre man auch fähig, TV-Sender zu beliefern, was man in der Vergangenheit auch unter Beweis gestellt hat.
Ein GFL-TV-Magazin im herkömmlichen Fernsehen gehört zu den Zielen, die langfristig wieder angegangen werden sollen. Ebenso wie die Vorstellung, einen Namenssponsor für die Liga zu haben oder in allen Clubs auf hauptamtliche Manager setzen zu können. Noch davor auf der Prioritätenliste steht das mittelfristige Ziel, mit einem GFL-Liga-Cup vor der Saison einen neuen Wettbewerb ins Leben zu rufen. Im Frühjahr 2008 sollen die Ad-hoc-Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse der Versammlung der GFL-Vereine vorlegen - dann wird sich zeigen, wie viel neuer, frischer Wind tatsächlich durch die GFL-Stadien ziehen kann.
Verbandspräsident Robert Huber nutzte die Gelegenheit, den Vertretern der GFL-Vereine die Vorstellungen des Präsidiums zur künftigen Entwicklung der Liga zu erläutern. Dabei ermunterte er die Vereine durchaus zu mehr Selbstbewusstsein, schließlich sei die GFL nun wieder die Top-Liga in Deutschland und der German Bowl das Top-Football-Ereignis hierzulande. Im Übrigen verwies er darauf, dass dieser Status sich nicht nur aus dem Wegfall der NFLE ergebe, sondern auch auf eigener Leistung, also den Anstrengungen der Vereine und des Verbandes, fuße: Abgesehen vom Fußball lockt in Deutschland nämlich keine Sportart so viele Zuschauer in Freiluft-Stadien wie Football.
Gemessen am Fußball und dem von der NFL bis zum Sommer finanzierten, aber Millionenverluste einfahrenden Profi-Football wird die Außenwirkung der GFL da manchmal selbst von Insidern geringer eingestuft, als sie tatsächlich ist. Ein Problem der falschen Vergleichsmaßstäbe, denn blickt man auf die Zuschauerzahlen von Sportarten mit ähnlich hohem Mitgliederbestand wie der rund 30.000 Mitglieder zählende AFVD, beispielsweise Jiu-Jitsu oder Fechten, oder auch auf andere Mannschaftssportarten wie Hockey, Tischtennis, Baseball oder Wasserball, dann ist darunter keine zu finden, vor deren Aushängeschild sich die GFL verstecken müsste.
Das heißt nicht, dass man sich damit zufrieden geben will. Ziel sei in den kommenden Jahren eine deutliche Attraktivitätssteigerung der GFL, nur so werde man langfristig zumindest teilweise in die von der NFL Europa hinterlassene Lücke vorstoßen können. Immerhin sei man nun wesentlich freier in der Gestaltung des eigenen Angebots, da die erzwungene Rücksichtnahme auf die NFL Europa in Deutschland entfällt. Zum einen gilt dies in zeitlicher Hinsicht, so dass die GFL schon ab nächster Saison ihren Spielbetrieb früher beginnen und mit dem Finale am letzten Septemberwochenende beschließen kann. Zum anderen ergeben sich auch neue Ansatzpunkte im Umgang mit potenziellen Sponsoren, Stadionbetreibern oder TV-Sendern, denen man nun als Nummer eins in Deutschland gegenüber treten kann.
In diesem Bereich liegt aber ein Haufen Arbeit vor den GFL-Teams und auch dem Verband. Nicht beabsichtigt und geradezu unvorstellbar ist es, in finanzieller Hinsicht nun etwa das Modell NFL Europa kopieren zu wollen - zumal sich gezeigt hat, dass es langfristig eben nicht tragfähig ist. Die GFL wird sich stattdessen auf einen arbeitsreichen Weg machen müssen, in vielen kleinen Schritten das eigene Erscheinungsbild sukzessive zu verbessern. Carsten Dalkowski, Vorsitzender der Versammlung der Bundesligisten: "Die Vereine sind derzeit nicht so stark, dass wir alle Aufgaben auf einmal erledigen können. Das wird nur langsam gehen. Wichtig ist, dass die Bereitschaft der Vereine da ist, und so schnell, wie sich Mitglieder für die Ad-hoc-Arbeitsgruppen fanden, bin ich in dem Punkt sehr zuversichtlich."
In den Arbeitsgruppen sollen die in Sindelfingen aufgestellten Ziele bis zum Frühjahr beraten werden. Einige Punkte sollen kurzfristig bereits in der nächsten Saison umgesetzt werden. Neben früherem Saisonbeginn und -ende gehören dazu etwa die Aufwertung der Spielstätten durch kleine, aber feine Details (wie etwa Game- und Play-Clocks, eine spezielle Beflaggung beziehungsweise eine einheitliche optisch ansprechende Ausgestaltung von Interviewbereichen), die helfen sollen, der GFL eine "Corporate Identity" zu verschaffen. Verbessert werden soll die interne Kommunikation, die bisher freiwillige Teilnahme der Vereinsvertreter an GFL-Sitzungen soll in diesem Sinne in Zukunft für alle verbindlich werden. Und geplant ist eine Intensivierung der gemeinsamen Medienarbeit, unter anderem mit einer früheren Veröffentlichung des Spielplanes sowie gemeinsamen Anstrengungen im Bereich Internet-TV.
Technisch sind nahezu alle Vereine der Liga bereits in der Lage, bewegte Bilder von ihren Spielen in ansprechender Qualität zu produzieren. Über die dem Verband angegliederte Genossenschaft "German Football Fernsehen" wäre man auch fähig, TV-Sender zu beliefern, was man in der Vergangenheit auch unter Beweis gestellt hat.
Ein GFL-TV-Magazin im herkömmlichen Fernsehen gehört zu den Zielen, die langfristig wieder angegangen werden sollen. Ebenso wie die Vorstellung, einen Namenssponsor für die Liga zu haben oder in allen Clubs auf hauptamtliche Manager setzen zu können. Noch davor auf der Prioritätenliste steht das mittelfristige Ziel, mit einem GFL-Liga-Cup vor der Saison einen neuen Wettbewerb ins Leben zu rufen. Im Frühjahr 2008 sollen die Ad-hoc-Arbeitsgruppen ihre Ergebnisse der Versammlung der GFL-Vereine vorlegen - dann wird sich zeigen, wie viel neuer, frischer Wind tatsächlich durch die GFL-Stadien ziehen kann.
- skao_privat
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- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13
Was vergessen?Insider II hat geschrieben:
+++früherem Saisonbeginn und -ende
+++Aufwertung der Spielstätten durch kleine, aber feine Details
+++GFL eine "Corporate Identity" zu verschaffen.
+++Verbessert werden soll die interne Kommunikation
+++Teilnahme der Vereinsvertreter an GFL-Sitzungen soll in diesem Sinne in Zukunft für alle verbindlich werden.
+++Intensivierung der gemeinsamen Medienarbeit
+++früheren Veröffentlichung des Spielplanes sowie
+++gemeinsamen Anstrengungen im Bereich Internet-TV.
+++Ein GFL-TV-Magazin im herkömmlichen Fernsehen gehört zu den Zielen, die langfristig wieder angegangen werden sollen.
+++einen Namenssponsor für die Liga zu haben
+++in allen Clubs auf hauptamtliche Manager setzen zu können. +++GFL-Liga-Cup vor der Saison einen neuen Wettbewerb ins Leben zu rufen.
Was bedeutet langfristig?
Corporate Design ist ja noch lange nicht CI, was stellt man sich zusätzlich zu den kleinen aber feinen Details vor?
Was bedeutet die Formulierung das 'Vorstellungen angegangen' werden sollen?
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- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
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Nichts ist perfekt. Aber es sind immer die gleichen Dinge, die mehr als nicht perfekt sind. Um Karstens Nerven zu schonen, lies halt unten nach.Kasalla3000 hat geschrieben: Nur das Dir nie etwas richtig gefällt und somit auch nie etwas gut sein kann.
...Was erwartest Du denn mehr, außer dem GB im TV ??...
Langsam entwickelst Du Dich zu einem alten nörgelnden Mann, der immer alles besser wusste und den man irgendwann nicht mehr ernst genommen hat.
Übertragungen hatten von German Bowls hatten wir schon des öfteren. Mal im ÖR Fernsehen, mal im Randgruppen Fernsehen, mal im lokalen, aber europaweit empfangbaren Programm.
2 von 12 Mannschaften, 1 von 13 Spieltagen 1 von 60+ Spielen. Wenn das Verhältnis am Ende der drei Jahre sich deutlich verändert hat (12M + 13 ST + >13SP) hätte sich die Investiton in jedem Fall schon mal gelohnt.
Ernstgenommen? Ist das ein Statussymbol?
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Was spräche dagegen? Wenn man 'breitlatschen' mal aus rhetorisch-polemischen Ecke rausholt und ordentlich übersetzt.Coach Bobo hat geschrieben: Nicht immer kann, wird und sollte alles in der "Öffentlichkeit" breitgelatscht
werden, ist doch auch nicht neu, oder?
Hier ist alles nur in begrenztem Rahmen öffentlich. an ist 'unter sich'. Machen ja schon die Anführungszeichen klar.
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Mal ein ganz gewagter Gedankengang:
Es gibt einen TV-Sender sportdigital.tv. Ja, den kennt keiner ... ich weis.
Ich wurde wegen der Basketballbundesliga dahin gezwungen.
Die übertagen Handball, Volleyball und Basketball, jeweils die Bundesligen. Ein bischen internationalen Fussballabfall dazu.
Im Juni, Juli, August haben die praktisch kein Live-Programm für ihre Abonnenten.....
Problem ist allerdings, daß die GFL zuwenig TV-taugliche Veranstaltungen/Kulissen hat (BS, Kiel, Stuttgart,...).
Dieser Tipp ist völlig kostenlos und frei verwendbar, quasi Opensource.
Es gibt einen TV-Sender sportdigital.tv. Ja, den kennt keiner ... ich weis.

Ich wurde wegen der Basketballbundesliga dahin gezwungen.
Die übertagen Handball, Volleyball und Basketball, jeweils die Bundesligen. Ein bischen internationalen Fussballabfall dazu.
Im Juni, Juli, August haben die praktisch kein Live-Programm für ihre Abonnenten.....
Problem ist allerdings, daß die GFL zuwenig TV-taugliche Veranstaltungen/Kulissen hat (BS, Kiel, Stuttgart,...).
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aka mgri
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Dazu hier:
http://www.footballforum.de/community/w ... ml#4512590
oder
hier
http://uk.youtube.com/watch?v=InpoclE6IMQ
http://www.footballforum.de/community/w ... ml#4512590
oder
hier
http://uk.youtube.com/watch?v=InpoclE6IMQ
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Sind Volleyball-Hallen (Champions League in Friedrichshafen und so mal ausgenommen) generell so voll ?fallingdown hat geschrieben: Problem ist allerdings, daß die GFL zuwenig TV-taugliche Veranstaltungen/Kulissen hat (BS, Kiel, Stuttgart,...).
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Das wahrscheinlich nicht, aber das verhältnis zur halle/Stadion schaut einfach besser aus. Wenn in einer 10000 Man halle 2000 Leute sitzen sieht das ganze immer noch voller aus, als wenn 3000 leute in einem Fußball/Footballstadion sitzen das für 20000 oder 30000 Leute ausgelegt ist.fallingdown hat Folgendes geschrieben:
Problem ist allerdings, daß die GFL zuwenig TV-taugliche Veranstaltungen/Kulissen hat (BS, Kiel, Stuttgart,...).
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Sind Volleyball-Hallen (Champions League in Friedrichshafen und so mal ausgenommen) generell so voll ?
Ich versteh sowieso nicht warum so viele Vereine in so großen Stadien Spielen. Den Adlern z.b Würde ein kleineres Stadion auch viel besser stehen (meiner meinung nach) In einem kleineneren Stadion das dafür dann aber fast voll ist, kommt einfach mehr Stimmung auf, als wenn man in einem Verhältnismäßig großem aber dafür leeren Stadion spielt.
- skao_privat
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In Berlin zum Beispiel gibt es kein 'kleineres' Stadion. Es gibt dann nur noch 'kleine' Anlagen, die fest im Griff des Rundballs sind.
Selbst das Jahnstadion ist vom runden Würgegriff bedroht. Auch wenn das Stadin für Unions als Heimspielstätte ein Sakrileg wäre...
Selbst das Jahnstadion ist vom runden Würgegriff bedroht. Auch wenn das Stadin für Unions als Heimspielstätte ein Sakrileg wäre...
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