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Insider II hat geschrieben:
Wieso wird sich eigentlich über die Zuschauerzahlen aufgeregt? Wurde dadurch der Sitz im Stadion schlechter? Konnte man schlechter sehen? War es im Stadion zu leise?
Wenige regen sich über die Zuschauerzahlen auf, es ärgert mehr das Missverhältnis im Bezug auf die Stadionauslastung.
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
Als Beispiel will ich jetzt mal - nicht als Vergleich sondern als Beispiel - die Damen-WM U20 im Fussball nennen. Die hatten am Sonntag ein volles Haus beim Endspiel. Das Spiel war auf der Alm in Bielefeld. Die hätten sicher auch in Berlin im Olympiastadion spielen können, aber glaubst du da wäre so eine Stimmung gewesen? Sicher nicht, weil die Bude mit 24.000 Karten nicht wirklich voll ist.
Insider II hat geschrieben:
Wieso wird sich eigentlich über die Zuschauerzahlen aufgeregt? Wurde dadurch der Sitz im Stadion schlechter? Konnte man schlechter sehen? War es im Stadion zu leise?
Wenige regen sich über die Zuschauerzahlen auf, es ärgert mehr das Missverhältnis im Bezug auf die Stadionauslastung.
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
Als Beispiel will ich jetzt mal - nicht als Vergleich sondern als Beispiel - die Damen-WM U20 im Fussball nennen. Die hatten am Sonntag ein volles Haus beim Endspiel. Das Spiel war auf der Alm in Bielefeld. Die hätten sicher auch in Berlin im Olympiastadion spielen können, aber glaubst du da wäre so eine Stimmung gewesen? Sicher nicht, weil die Bude mit 24.000 Karten nicht wirklich voll ist.
Das ist der Punkt den hier viele ansprechen.
Ich denke das liegt vielleicht an der Vorausplanung. Ich kenne den Vertrag nicht. Aber eventl. enthält der Vertrag neben dem GB auch die EM. Dieser wurde vor ca. 3 Jahren geschlossen nach dem GB in Stuttgart. Über Stuttgart wurde sich damals lauthals über das kleine STadion beschwert.
Dann ging man in die Commerzbank Arena. Vieleicht ein Schritt zu weit. Aber es liegt immerhin in der mitte Deutschland uns somit gut zu erreichen.
Vielleicht dachte man sich das die Zuzahlerzahlen im laufe der Jahre steigert. Man soll ja auch positiv denken.
Ich fand den KOntrakt von damals jedenfalls gelungen. Das Stadion zu füllen lag ja an den Fans. Die Möglichkeiten waren da. Ich bin mir jedenfalls sicher das egal welches Stadion man nimmt die Leute immer was zu meckern haben.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Insider II hat geschrieben:
Wieso wird sich eigentlich über die Zuschauerzahlen aufgeregt? Wurde dadurch der Sitz im Stadion schlechter? Konnte man schlechter sehen? War es im Stadion zu leise?
Wenige regen sich über die Zuschauerzahlen auf, es ärgert mehr das Missverhältnis im Bezug auf die Stadionauslastung.
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
Als Beispiel will ich jetzt mal - nicht als Vergleich sondern als Beispiel - die Damen-WM U20 im Fussball nennen. Die hatten am Sonntag ein volles Haus beim Endspiel. Das Spiel war auf der Alm in Bielefeld. Die hätten sicher auch in Berlin im Olympiastadion spielen können, aber glaubst du da wäre so eine Stimmung gewesen? Sicher nicht, weil die Bude mit 24.000 Karten nicht wirklich voll ist.
Das ist der Punkt den hier viele ansprechen.
Wieder dieser Vergleich mit Fußball. Das war die FIFA Frauen Fußball U20 Weltmeisterschaft. Wir reden von DER FIFA. Dem größten, mächtigsten und reichsten Verband den es überhaupt gibt.
Die U20 Frauen WM hat ein Budget, das ein Vielfaches ist von allen American Football EMs aller Zeiten. FIFA, DFB und OK haben dort ihren gesamten Apparat angeworfen. Unterhaltet Euch mal mit der OK-Chefin Steffi Jones darüber, wie die die Stadien füllen. Jedenfalls nicht über eine Maximierung der Ticketeinnahmen.
JoelH hat geschrieben:
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
.
In der Brita-Arena wären nicht 8.500 Zuschauer zum Finale gekommen, sondern 4.250 Zuschauer. Es gibt eine statistische Relation der Zuschauerzahlen zu der Stadiongröße und der Auslastung.
In einem kleinen Stadion steigt zwar die pozentuale Auslastung (4.250 von 15.000 gegenüber 8.500 zu 50.000), aber in einem kleineren Stadion kommen von vornherein in absoluten Zahlen weniger Leute.
Insider II hat geschrieben:
Wieso wird sich eigentlich über die Zuschauerzahlen aufgeregt? Wurde dadurch der Sitz im Stadion schlechter? Konnte man schlechter sehen? War es im Stadion zu leise?
Wenige regen sich über die Zuschauerzahlen auf, es ärgert mehr das Missverhältnis im Bezug auf die Stadionauslastung.
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
Als Beispiel will ich jetzt mal - nicht als Vergleich sondern als Beispiel - die Damen-WM U20 im Fussball nennen. Die hatten am Sonntag ein volles Haus beim Endspiel. Das Spiel war auf der Alm in Bielefeld. Die hätten sicher auch in Berlin im Olympiastadion spielen können, aber glaubst du da wäre so eine Stimmung gewesen? Sicher nicht, weil die Bude mit 24.000 Karten nicht wirklich voll ist.
Das ist der Punkt den hier viele ansprechen.
Ich denke das liegt vielleicht an der Vorausplanung. Ich kenne den Vertrag nicht. Aber eventl. enthält der Vertrag neben dem GB auch die EM. Dieser wurde vor ca. 3 Jahren geschlossen nach dem GB in Stuttgart. Über Stuttgart wurde sich damals lauthals über das kleine STadion beschwert.
Dann ging man in die Commerzbank Arena. Vieleicht ein Schritt zu weit. Aber es liegt immerhin in der mitte Deutschland uns somit gut zu erreichen.
Vielleicht dachte man sich das die Zuzahlerzahlen im laufe der Jahre steigert. Man soll ja auch positiv denken.
Ich fand den KOntrakt von damals jedenfalls gelungen. Das Stadion zu füllen lag ja an den Fans. Die Möglichkeiten waren da. Ich bin mir jedenfalls sicher das egal welches Stadion man nimmt die Leute immer was zu meckern haben.
Das Problem des Gazi Stadions war nicht zu klein sondern zu wenig Sitzplätze
Insider II hat geschrieben:
Wieso wird sich eigentlich über die Zuschauerzahlen aufgeregt? Wurde dadurch der Sitz im Stadion schlechter? Konnte man schlechter sehen? War es im Stadion zu leise?
Wenige regen sich über die Zuschauerzahlen auf, es ärgert mehr das Missverhältnis im Bezug auf die Stadionauslastung.
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
Als Beispiel will ich jetzt mal - nicht als Vergleich sondern als Beispiel - die Damen-WM U20 im Fussball nennen. Die hatten am Sonntag ein volles Haus beim Endspiel. Das Spiel war auf der Alm in Bielefeld. Die hätten sicher auch in Berlin im Olympiastadion spielen können, aber glaubst du da wäre so eine Stimmung gewesen? Sicher nicht, weil die Bude mit 24.000 Karten nicht wirklich voll ist.
Das ist der Punkt den hier viele ansprechen.
Wieder dieser Vergleich mit Fußball. Das war die FIFA Frauen Fußball U20 Weltmeisterschaft. Wir reden von DER FIFA. Dem größten, mächtigsten und reichsten Verband den es überhaupt gibt.
Die U20 Frauen WM hat ein Budget, das ein Vielfaches ist von allen American Football EMs aller Zeiten. FIFA, DFB und OK haben dort ihren gesamten Apparat angeworfen. Unterhaltet Euch mal mit der OK-Chefin Steffi Jones darüber, wie die die Stadien füllen. Jedenfalls nicht über eine Maximierung der Ticketeinnahmen.
also entweder bin ich grad 3 mal mit dem Kopf gegen die Wand gerannt und hab Hallus oder Joel erwähnt noch extra das er das als Beispiel und nicht als Vergleich sieht.
JoelH hat geschrieben:
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
.
In der Brita-Arena wären nicht 8.500 Zuschauer zum Finale gekommen, sondern 4.250 Zuschauer. Es gibt eine statistische Relation der Zuschauerzahlen zu der Stadiongröße und der Auslastung.
In einem kleinen Stadion steigt zwar die pozentuale Auslastung (4.250 von 15.000 gegenüber 8.500 zu 50.000), aber in einem kleineren Stadion kommen von vornherein in absoluten Zahlen weniger Leute.
JoelH hat geschrieben:
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
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In der Brita-Arena wären nicht 8.500 Zuschauer zum Finale gekommen, sondern 4.250 Zuschauer. Es gibt eine statistische Relation der Zuschauerzahlen zu der Stadiongröße und der Auslastung.
In einem kleinen Stadion steigt zwar die pozentuale Auslastung (4.250 von 15.000 gegenüber 8.500 zu 50.000), aber in einem kleineren Stadion kommen von vornherein in absoluten Zahlen weniger Leute.
Laut offizieller HP der Brita Arena von der Polizei für 12500 Zuschauer zugelassen, 50% sind Sitzplätze also grob 6000, Somit habe ich Haup und Gegentribüne zu 2/3 gefüllt. Das hat man in der COBA nicht mal Ansatzweise geschafft, den Oberrang mal komplett außen vor gelassen der war nie zu erwarten.
Und ich halte die 4250 viel zu gering, ich denke nicht das da 4000 Zuschauer weniger gekommen wären
Urgestein hat geschrieben:
Geman Bowl 2007, Fassungsvermögen des Stadions 11.436 Zuschauer. Anwesende Zuschauer: 8.152
Was ist nun mit der statistischen Relation?
Einen German Bowl bei dem der Ausrichter auch Finalteilnehmer ist von den Zahlen mit einem Länderspiel an "neutralen" (Frankfurt Regio Mitte, Wiesbaden GFL2) Ort zu vergleichen halt ich auch für gefährlich. Beim Länderspiel ein Jahr später war man von den 8000 weit entfernt, sondern war wieder bei 1500 oder weniger.
JoelH hat geschrieben:
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
.
In der Brita-Arena wären nicht 8.500 Zuschauer zum Finale gekommen, sondern 4.250 Zuschauer. Es gibt eine statistische Relation der Zuschauerzahlen zu der Stadiongröße und der Auslastung.
Der Aussage mit der statistischen Relation würde ich zustimmen, wenn 15.000 Leute oder mehr in der Coba gewesen wären. Dann hätte man nämlich ungefähr 8.000 "Eventies" erreicht und man könnte der Arena, dem Marketing oder wem auch immer zuschreiben als Zuschauermagnet gewirkt zu haben. Wenn ich mich an den zwei Spieltagen in der Coba so umschaute, habe ich aber nur wenige bzw. keine Zuschauer gesehen, die so aussahen als hätten sie die 25,-€ aus Versehen ausgegeben. Davon wären >90% auch in ein kleineres Stadion gekommen. (Geile Aussage die ohne weiteres niemand wiederlegen kann! Damit könnte ich direkt beim Verband anfangen)
Insider II hat geschrieben:
Wieso wird sich eigentlich über die Zuschauerzahlen aufgeregt? Wurde dadurch der Sitz im Stadion schlechter? Konnte man schlechter sehen? War es im Stadion zu leise?
Wenige regen sich über die Zuschauerzahlen auf, es ärgert mehr das Missverhältnis im Bezug auf die Stadionauslastung.
Endspiel in der Brita-Arena hätte ein fast volles Haus bedeutet!
Als Beispiel will ich jetzt mal - nicht als Vergleich sondern als Beispiel - die Damen-WM U20 im Fussball nennen. Die hatten am Sonntag ein volles Haus beim Endspiel. Das Spiel war auf der Alm in Bielefeld. Die hätten sicher auch in Berlin im Olympiastadion spielen können, aber glaubst du da wäre so eine Stimmung gewesen? Sicher nicht, weil die Bude mit 24.000 Karten nicht wirklich voll ist.
Das ist der Punkt den hier viele ansprechen.
Wieder dieser Vergleich mit Fußball. Das war die FIFA Frauen Fußball U20 Weltmeisterschaft. Wir reden von DER FIFA. Dem größten, mächtigsten und reichsten Verband den es überhaupt gibt.
Du verstehst es wirklich nicht, oder?
Das war kein Vergleich sondern ein BEISPIEL zu Stimmung und Stadionauslastung......
Aber bleib du einfach in deiner Rosawelt dass alles hervorragend ist solange man ein Stadion wie die CoBa bekommt......