
Braunschweig ist sowieso ein viel besseres Beispiel ...

Dann lag hier mein Fehler. Ich dachte immer, dass es durch das Vereinsrecht nicht gestattet ist. Aber stimmt, die Basketballer haben ja zahlreiche Sponsoren. Aber ich lass mich ja gerne korrigieren, wenn man das auch begründen kann...Heisenberg hat geschrieben:ich habe gerade erfahren dass die satzung des DEUTSCHEN FUSSBALL BUNDES namensgebungen zu werbezwecken verbietet. wohl aber nicht die des AFVD. darum gibt es new yorker lions.Fußballclub RB leipzig z.b. musste sich deshalb RasenSport Leipzig nennen und durfte nicht RedBull, wie die pendants aus salzburg und new york, heißen. im basketball firmiert ja auch ein club als telekom baskets,z.b.
Etwa den, dass man gegenüber einem Sponsor Zweifeln an der Massentauglichkeit entgegentreten kann. Dass man Nationals in den NFL-E Teams hatte, die man zu Identifikationsfiguren der Fans mit dem Verein hätte machen können. Dass man begreift, dass man einen gameday als event aufziehen muss. Dass der ein oder andere mal Einblicke in einen größeren gameday mit all seinen Herausforderungen hatte. Vielleicht gibts auch andere und bessere Gründe. Vielleicht hast Du Recht und die NFL-Europe war in keiner Weise geeignet, dem deutschen Vereinsfootball in irgendeiner Weise zu nützen.Hase hat geschrieben:lass doch bitte mal die nfle aus dem spiel raus. welchen boden hat sie den bereitet?
Das Rezept ist immer das selbe. Finde eine Person/Personen, dieFuchs_44 hat geschrieben:Kann man denn herausfinden, wie die Österreicher das hingekriegt haben?
War nur auf diese Aussagen bezogen.Hase hat geschrieben: ...4. die nfle mag dem football in dt was gebracht haben, ich frage mich nur was? zumal wir hier von den dt. vereinen reden, die nun den football nach vorne bringen müssen.
5. das einzige, was man von der nfle lernen konnte, ist das gemeinschaftliche wirken, das gemeinsame verfolgen von zielen (auch wenn diese nicht erreicht wurden)...