Na der Name Rehm ist doch in Frankfurt ein Synonym für Insolvenzen...Katherina hat geschrieben:Sollte man im Rahmen der juristischen Auseinandersetzung feststellen, dass der Vorstand grob fahrlässig oder gar vorsätzlich gehandelt hat, dürfte es weniger für den Verein, sondern die Vorstände selbst eng werden. Haften die nicht mit ihrem persönlichen Vermögen, wenn der vorgenannte Sachverhalt festgestellt werden würde?Pittiplatsch hat geschrieben:Dass ein solches Unternehmen schon im ersten Jahr Gewinn abwirft, halte ich für eine naive Vorstellung. Ein Start-Up wie Galaxy verursacht erstmal erhebliche Anlaufkosten für Marketing, die Events werden besonders fett, um zusätzliche Kunden zu gewinnen etc. Wenn dann noch dicke Managementfehler passieren wie z.B. das völlig verunglückte Merchandising dann wird es eng. Und da muss man schon mal zukünftige Einnahmen nehmen, um aktuelle Löcher zu stopfen. Das geht manchmal gut, manchmal auch nicht, darum verschwinden viele Start-Ups einfach wieder.KarlaKolumnuss hat geschrieben: Wenn du so gerne bei Fakten bist, dann verrate uns doch einmal, wo die gesamten Einnahmen und Sponsorengelder von 2015 geblieben sind. Wahrscheinlich ist der gemeine Fan zu dämlich zum Rechnen ... aber da muss doch mehr übrig geblieben sein, als es Ausgaben gab.
Das Problem ist jetzt, dass die FFB auf ihren Anlaufverlusten sitzt und diese nicht mehr los wird, sofern die fristlose Kündigung rechtskräftig wird. Dann kommt wirklich die Insolvenz. Andererseits: wenn die FFB vor Gericht gewinnt, ist einiges an Schadenersatz rauszuholen - dann sieht die Rechnung ganz anders aus.
Möglich auch der komplette GAU: Universe muss ordentlich Schadenersatz an die FFB zahlen, dadurch geht der Verein selber in Insolvenz (viel Geld ist dort ja nicht in der Kasse). Der gezahlte Betrag reicht aber nicht, um die Verluste der FFB auszugleichen - dann ist die auch weg vom Fenster. Halte ich für durchaus möglich.
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Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Selbstverständlich werden solche Entscheidungen viel zu oft emotional gefällt. So scheinbar auch bei den Laiendarstellern des FU-Vorstandes.BJoe hat geschrieben:Ich bin kein Fan der (neuen) Galaxy oder von Universe. Ich beobachte das Geschehen nur als Fan des Amateur-Footballs.
Was mich interessiert ist, was ist da passiert?
Sportlich war man erfolgreich. Warum kam es zur Trennung von FFB und Universe?
So eine Entscheidung trifft man nicht emotional.
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Und wenn es so wäre, dann wäre es allemal besser als Mämpel, Mämpel und Mämpel!3. Wer steht denn bei der neuen FUB so alles auf der Payroll? Bresagk, Blacky Schwarzer und Reinke sind gesetzt nehme ich an.
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Sollte man im Rahmen der juristischen Auseinandersetzung feststellen, dass der Vorstand grob fahrlässig oder gar vorsätzlich gehandelt hat, dürfte es weniger für den Verein, sondern die Vorstände selbst eng werden. Haften die nicht mit ihrem persönlichen Vermögen, wenn der vorgenannte Sachverhalt festgestellt werden würde?
Was soll denn daran grob fahrlässig sein, wenn man im Interesse des Vereins einen Vertrag kündigt?????
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Vernünftig - wie ich finde...Ich bin kein Fan der (neuen) Galaxy oder von Universe. Ich beobachte das Geschehen nur als Fan des Amateur-Footballs.
Was mich interessiert ist, was ist da passiert?
Sportlich war man erfolgreich. Warum kam es zur Trennung von FFB und Universe?
So eine Entscheidung trifft man nicht emotional. In der Regel macht man das kurzfristig nur um Schaden am Verein zu vermeiden, ansonsten hätte man für diesen Schritt einen Mitgliederentscheid auf der MV abgewartet. Da sollte der Vorstand genau begründen warum er den Schritt befürwortet.
Das Handeln des Vorstands kann also nur darin begründet sein, das Gefahr für den Verein im Verzug war.
Herr Mämpel ist rhetorisch schon genial, Wenn man ihm zuhört, dann glaubt man schon was er sagt, ob es stimmt oder nicht.
Das einiges(vieles?) Luftschlösser sind erkennt man erst wenn es darum geht Sachen nachzuweisen.
Das er gelogen hatte gab er ja bereits zu, aber nur das was nicht mehr abzustreiten geht. Ich befürchte da kommt noch mehr heraus.
Ich bezweifele, dass es sich bei der Steuerfahndung in den Geschäftsräumen nur um eine frühere Geschäftsbeteiligung handelt.
Strategisch würde es Herrn Mämpel im eigenen Interesse helfen, wenn er ehrlich gegenüber den Universe-Mitglieder wäre und alle Karten und nicht nur Worte auf den Tisch legt.
Aus Sicht des Vorstands muss man berücksichtigen, dass der Verein und nicht nur der sportliche Erfolg der Herrenmannschaft im Vordergrund steht, sondern was ist das Richtige für den Spieler in der Herren- oder Jugendmannschaft, für die Mitglieder, für den Ruf des Vereins, etc.
Das trennen hier die wenigsten. Das der Fan möchte, dass es so weitergeht wie diese Saison ist verständlich, aber für den Verein sollte die Priorität sein, nicht um jeden Preis.
Was ich richtig schade finde ist, dass die Spieler nach dem erfolgreichen Jahr ihre Leistung nur bedingt genießen können.
Normalerweise benutzt man die Energie der Freude über den Aufstieg zum Umwandeln in Energie zur Motivation und Trainingsbegeisterung für die Vorbereitung der nächsten Saison. Aber wer weiß wo er nächste Saison spielt?
Betriebswirtschaftlich ist das schon lustig hier die Posts zu lesen. Es ist nicht verwerflich mit den Einnahmen aus dem Kartenvorverkauf für die nächste Saison das aktuelle Geschäftsjahr zu finanzieren. Es wissen wahrscheinlich nur wenige, wie der Finanzplan der FFB aussieht. Das Risiko muß der Geschäftsführer selbst abwägen, dass die vorbezahlte Leistung in der dafür vorgesehenen Zeit erbracht wird.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Genau das ist ja der springende Punkt. Ob das wirklich im Interesse des Vereins war, dürfte sich ja bald zeigen.Duum-Bo hat geschrieben:Sollte man im Rahmen der juristischen Auseinandersetzung feststellen, dass der Vorstand grob fahrlässig oder gar vorsätzlich gehandelt hat, dürfte es weniger für den Verein, sondern die Vorstände selbst eng werden. Haften die nicht mit ihrem persönlichen Vermögen, wenn der vorgenannte Sachverhalt festgestellt werden würde?
Was soll denn daran grob fahrlässig sein, wenn man im Interesse des Vereins einen Vertrag kündigt?????
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Ob es im Interesse des Vereins war jemandem zu kündigen der ohne Rechte eine NFL Marke verwendet und keine Bilanzen vorlegt soll fraglich sein? Wo denn? In Lummerland?Genau das ist ja der springende Punkt. Ob das wirklich im Interesse des Vereins war, dürfte sich ja bald zeigen.
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Ob es im Interesse des Vereins war jemandem zu kündigen der ohne Rechte eine NFL Marke verwendet und keine Bilanzen vorlegt soll fraglich sein? Wo denn? In Lummerland?Genau das ist ja der springende Punkt. Ob das wirklich im Interesse des Vereins war, dürfte sich ja bald zeigen.
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Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Vor allen Dingen, wenn man bedenkt, dass es sich bei angeblich noch ausstehenden etwa 100.000 Euro immer noch um nur einen geringen Teil der Gesamteinnahmen handelt. Der Jahresumsatz der Galaxy dürfte bei mindestens 800.000 Euro liegen, sehr vorsichtig geschätzt. Solange die Liquidität gesichert bleibt, macht Mämpel alles richtig. Selbst wenn man das Geschäftsjahr mit einem Verlust abschließt, ist das kein Problem. Welches Unternehmen schreibt denn in den Anfangsjahren schwarze Zahlen?BJoe hat geschrieben:Betriebswirtschaftlich ist das schon lustig hier die Posts zu lesen. Es ist nicht verwerflich mit den Einnahmen aus dem Kartenvorverkauf für die nächste Saison das aktuelle Geschäftsjahr zu finanzieren. Es wissen wahrscheinlich nur wenige, wie der Finanzplan der FFB aussieht. Das Risiko muß der Geschäftsführer selbst abwägen, dass die vorbezahlte Leistung in der dafür vorgesehenen Zeit erbracht wird.
Wo hat Mämpel denn irgendwo mal nachweislich gelogen? Bis jetzt konnten alle Vorwürfe, die in den Medien aufgetaucht sind, entkräftet werden. Was nicht heißen soll, dass er keine Fehler gemacht hat.BJoe hat geschrieben:Das er gelogen hatte gab er ja bereits zu, aber nur das was nicht mehr abzustreiten geht.
Hast du dafür irgendwelche konkreten Anhaltspunkte oder ist das nur ein Gefühl? Und falls es nur letzteres ist, schon mal drüber nachgedacht, dass dein Gefühl dich täuschen könnte?BJoe hat geschrieben:Ich befürchte da kommt noch mehr heraus. Ich bezweifele, dass es sich bei der Steuerfahndung in den Geschäftsräumen nur um eine frühere Geschäftsbeteiligung handelt.
Es gibt mit Sicherheit einige Punkte, die er absichtlich nicht so deutlich formuliert. Mit den Finanzen hat das meiner Einschätzung nach überhaupt nichts zu tun. Die Saison lief zuschauertechnisch so gut, dass es mich wundern würde, wenn es diesbezüglich Probleme gegeben hat.BJoe hat geschrieben:Strategisch würde es Herrn Mämpel im eigenen Interesse helfen, wenn er ehrlich gegenüber den Universe-Mitglieder wäre und alle Karten und nicht nur Worte auf den Tisch legt.
Die größten Unsicherheitsfaktoren gibt es nur hinsichtlich der Verbandsvorgaben, nämlich erstens ob der NFL-Vertrag, den Mämpel hat, gut genug ist, dass der AFVD ihn genehmigt. Und zweitens, ob er bereit ist, die Marke "Galaxy" an den Verein zu übertragen. Und drittens, ob er bereit ist, seine Macht ausreichend stark zugunsten des Vereins abzugeben.
BJoe hat geschrieben:Was mich interessiert ist, was ist da passiert?
Sportlich war man erfolgreich. Warum kam es zur Trennung von FFB und Universe?
So eine Entscheidung trifft man nicht emotional.[...]Das Handeln des Vorstands kann also nur darin begründet sein, das Gefahr für den Verein im Verzug war.
Wie definierst du denn eine mögliche Gefahr? Was wäre denn beispielsweise eine hinsichtlich der Kündigung vertretbare Gefahr für dich?
Die einzige Gefahr, die es aus Sicht des Universe-Vorstands gab, sind die rechtlichen Strukturen gewesen, die Mämpel zu viel Macht gewährt haben, wodurch der Verein nicht ausreichend Kontrolle und Einfluss auf die Entscheidungen hatte. Das wäre alles nur halb so wild gewesen, wenn Mämpel ein gutes Verhältnis zum Universe-Vorstand gepflegt hätte und diesem die Informationen gegeben hätte, die er sich gewünscht hat. Zum Beispiel Einblicke in die Zahlen und Geschäftsbücher. Das wollte Mämpel nicht, wodurch sich dann schon die ersten Spannungen ergaben. Die Frage ist doch: Wie sehen die Konstrukte in Braunschweig oder Kiel aus? Dort scheint das ja alles völlig reibungslos zu funktionieren. Entweder die Vereinsvorstände sind dort devoter oder die Betriebsgesellschaften kooperieren dort besser.
Und ein zweiter entscheidender Faktor war sicherlich, dass Mämpel über die Saison weg diverse Spannungen mit zentralen Mitarbeitern seines Unternehmens hatte (Bresagk, Schwarzer, Reinke), was zu Trennungen dieser Personen führte. Dadurch hatte sich dann spätestens am Ende der Saison eine starke Gegenfront gebildet. Genau diese Personen wollen jetzt natürlich nichts lieber als Mämpel auszubooten und mit Universe einen Neuanfang zu starten.
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Spätestens dann, wenn ein Gericht zu dem Schluss kommt, dass die Kündigung unwirksam war. Völlig ausschließen kann man das nicht.Duum-Bo hat geschrieben:Ob es im Interesse des Vereins war jemandem zu kündigen der ohne Rechte eine NFL Marke verwendet und keine Bilanzen vorlegt soll fraglich sein? Wo denn? In Lummerland?Genau das ist ja der springende Punkt. Ob das wirklich im Interesse des Vereins war, dürfte sich ja bald zeigen.
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Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Es geht auch ohne, theoretisch, aber besser nicht bei 500 (???) Mitgliedern.Prime hat geschrieben:Wie ist eigentlich der Stand bei Universe momentan?
1. Findet noch irgendwann eine MV statt oder geht es auch mal ein Jahr ohne?
...
Sollte die nächste MV nach dem 31.12.2015 stattfinden, kann es im schlimmsten Fall Probleme geben, wenn man ein vergangenes Gerichtsurteil (2013) heranzieht. Ich zitiere mal aus diesem Fall (wo es aber nicht um eine verspätete MV ging, trotzdem ist die Begründung nach meinem Verständnis durchaus grundsätzlicher Art):
"Da der Vorstand anders eingeladen hatte, als es die Satzung vorsieht, hielt ein Mitglied sowohl die Wahlen, als auch die Beschlüsse der dann im Juni 2012 abgehaltenen Mitgliederversammlung für unwirksam. Es klagte vor Gericht.
So hat das Gericht entschieden:
Der Vorstand hat nicht satzungsgemäß zur Mitgliederversammlung eingeladen. Sowohl die Wahlen, als auch die Beschlüsse der Mitgliederversammlung vom Juni 2012 sind nichtig. Dabei spielt es keine Rolle, ob bei ordnungsgemäßer Einladung mit hoher Wahrscheinlichkeit ähnliche Abstimmungsergebnisse zustande gekommen wären oder nicht. Solange es dem Verein objektiv nicht unmöglich ist, satzungsgemäß einzuladen, ist er strikt an die Vorgaben der Satzung gebunden."
Und bei 500 Mitgliedern findet sich ggf. durchaus einer, der das dann anfechtet, z.B. Alleingänge zugunsten der FUB. Jetzt kann man sich natürlich darüber streiten, ob es FU "objektiv unmöglich war/ist" satzungsgemäß einzuladen ... Eigentlich siehts doch eher nach planmäßiger Verschiebung aus, denn die Örtlichkeiten an der Rennbahn standen sicher nicht nur an diesem einen Tag zur Verfügung. Schickt FU morgen die Einladungen raus, wirds nun nur noch der 31.12. werden können ... also vielleicht initiiert FU besser doch noch selbst eine aoMV oder bedankt sich bei MM, wenn er damit Erfolg hat. Die Sache mit der MV könnte also noch zum Ritt auf der Rasierklinge werden ...
"Einmal dachte ich, ich hätte unrecht. Aber ich hatte mich ausnahmsweise getäuscht."
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
BJoe hat geschrieben:
Betriebswirtschaftlich ist das schon lustig hier die Posts zu lesen. Es ist nicht verwerflich mit den Einnahmen aus dem Kartenvorverkauf für die nächste Saison das aktuelle Geschäftsjahr zu finanzieren. Es wissen wahrscheinlich nur wenige, wie der Finanzplan der FFB aussieht. Das Risiko muß der Geschäftsführer selbst abwägen, dass die vorbezahlte Leistung in der dafür vorgesehenen Zeit erbracht wird.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Es ist aber sicherlich verwerflich, wenn man die Gelder der Football-GmbH dazu nutzt, die Löcher in der Friseur-GmbH zu stopfen - zumal man in der Football GmbH ja auch noch einen nicht unwichtigen Partner hat. Wenn der das dann raus findet und seine Forderungen nicht mehr beglichen werden können, dann ist da sicherlich schon ein Grund für eine Kündigung !
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
premiere hat geschrieben:BJoe hat geschrieben:
Betriebswirtschaftlich ist das schon lustig hier die Posts zu lesen. Es ist nicht verwerflich mit den Einnahmen aus dem Kartenvorverkauf für die nächste Saison das aktuelle Geschäftsjahr zu finanzieren. Es wissen wahrscheinlich nur wenige, wie der Finanzplan der FFB aussieht. Das Risiko muß der Geschäftsführer selbst abwägen, dass die vorbezahlte Leistung in der dafür vorgesehenen Zeit erbracht wird.
Mal sehen, wie es weitergeht.
Es ist aber sicherlich verwerflich, wenn man die Gelder der Football-GmbH dazu nutzt, die Löcher in der Friseur-GmbH zu stopfen - zumal man in der Football GmbH ja auch noch einen nicht unwichtigen Partner hat. Wenn der das dann raus findet und seine Forderungen nicht mehr beglichen werden können, dann ist da sicherlich schon ein Grund für eine Kündigung !
Seitens FFB liest sich das so:
"Die FFB hat bereits am 20.11.2015 Klage beim Landgericht Frankfurt gegen den AFC Universe Frankfurt e.V. aufgrund der ausgesprochenen Kündigung eingereicht.Damit wird gegen die von Universe wiederholt in der Öffentlichkeit, insbesondere gegenüber Vertragspartnern der FFB unzutreffende Auffassung gehandelt, die geschlossenen Verträge seien wirksam gekündigt und die FFB befinde sich in Auflösung, was allerdings nicht der Fall ist. Die nun eingereichte Klage soll den Fortbestand der Gesellschaft gerichtlich feststellen lassen."
Exakt darüber wird ein Richter zu entscheiden haben und wir alle wissen, dass gesunder Menschenverstand alleine oftmals nicht ausreicht, ein Urteil nachvollziehen zu können. Von daher halte ich es auch nicht für völlig abwegig, dass MM Recht bekommt.
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
Gerade im Arbeitsrecht reicht schon ein kleiner Formfehler und der Verein Universe wäre erledigt.
Gibt's außer Klaus Rehm eigentlich noch jemanden, der von sich behaupten kann, gleich zwei Bundesligisten auf dem Gewissen zu haben?
Gibt's außer Klaus Rehm eigentlich noch jemanden, der von sich behaupten kann, gleich zwei Bundesligisten auf dem Gewissen zu haben?
Re: Frankfurt Universe Läster-Thread
michael hat geschrieben:Na der Name Rehm ist doch in Frankfurt ein Synonym für Insolvenzen...Katherina hat geschrieben: Sollte man im Rahmen der juristischen Auseinandersetzung feststellen, dass der Vorstand grob fahrlässig oder gar vorsätzlich gehandelt hat, dürfte es weniger für den Verein, sondern die Vorstände selbst eng werden. Haften die nicht mit ihrem persönlichen Vermögen, wenn der vorgenannte Sachverhalt festgestellt werden würde?
Zuletzt geändert von Urgestein am Mi Dez 02, 2015 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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