ich kann nicht beurteilen, welche mehrkosten eihn us coach oder ein vergleichbarer deutscher trainer im vergleich zu einem importspieler verursacht. aber wenn es finanziell geht, shee ich da doch die vorteile bei eienm trainer.
@matschi: ein guter high school coach ist es geqwohnt, mehrer teams zu trainieren und das stichhaltige argument, dass ein importspieler die anderen spieler seiner unit und die gegner im training besser macht, trifft doch auch und zwar stärker auf coaches zu. wenn du ein paar deutsche trqinerkandidaten hast, könne sie doch von einem erfahrenen coach mehr lernen als wenn sie ssleber experimentieren.
am ende des tages kommt es wieder einmal auf die finanzen und den willen der spieler oder trainerkandidaten an, regelmäßig zeit zu investieren, um vom coach zu profitieren. eine one oder two man show mit herausragenden spieklern funktioniert natürlich schneller, da sie direkt auf dem feld steht. aber wenn geld da ist, wären für die entwiclung des footballs coaches und infrastruktur besser als irgendein söldner.
und vereine mit einem derart kleinen budget wie von nereel geschrieben werden es sowieso nicht schaffen, efgal wie viel arbeit sie reinstecken. ist nicht böse gemeint, aber wie viele drittligisten mit derart wenig geld gibt es denn bitte? irgendwann musst du in das umfeld oder die mannschaft investieren können. selbst wenn du dutzende frreiwillige helfer hast. sonst kommt ein team nie nach oben.
aber fragt mich jetzt bitte nicht, wei man an das nötige geld kommt. aber da es in kempten, münchen, ingolstadt, kirchdorf, neu-ulm, nürnberg, ffb, etc. erfolgreiche programme gibt, könnten die j amal ein paar tipps geben. die haben ja keinen großsponsor wie new yorker oder tausende mitglieder wie universe.