Das ist nicht die übliche Vereinswirtschaft, das ist auch das Kostenmanagement eines jeden gesunden Unternehmens. Scheinst du anscheinend nicht zu wissen. Hättest du schon einmal einen Business Plan erstellt, dann wüsstest du, dass jeder Ausgabe entsprechende Einnahmen zugeordnet werden müssen. Diese Risikobereitschaft, die du gerade ansprichst, ist etwas das Unternehmen pflegen, die keinen Dunst von ökonomischen Zusammenhängen haben. Unvorhergesehene Ausgaben sind so sicher, wie das Amen in der Kirche. Am Limit zu planen, das geht nie gut. Google mal das Vorsichtsprinzip. Hilft dir vielleicht beim Verstehen der Zusammenhänge.JM hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 17:39 Was Du vermutlich sagen willst ist, dass jede Ausgabe erst dann vollzogen wird, wenn das Geld auch da ist. Bzw., dass Ausgaben nur so kalkuliert werden, wie das Mindestmaß an Einnahmen zu erwarten ist. Das ist übliche Vereinswirtschaft. Sollte man allerdings nicht mit Unternehmertun vergleichen. Sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Bei einer Firma gibt es im Übrigen auch ein Budget. Scheinen einige nicht zu wissen. Nur ist der Risikohunger vielleicht ein anderer.
ELF kommt vor Zwölf
Re: ELF kommt vor Zwölf
Re: ELF kommt vor Zwölf
Es müssen erst einmal ein paar Verluste generiert werden, damit man die nächsten Jahre keine Steuern zahlen muss
Re: ELF kommt vor Zwölf
Solange es jemanden gibt, der diese Verluste trägt, dann gebe ich dir recht. Wenn nicht, dann viel Spass um das Umrunden der Gläubiger.
Re: ELF kommt vor Zwölf
...also ehrlich, JM, so langsam müssten doch nun wirklich alle kapiert haben, dass wir alle absolut keine ahnung vom geschäft haben, nur sk_56 hat die. hat er uns ja schließlich oft genug gesagt...
Re: ELF kommt vor Zwölf
Okay, dann muss ich mich anders ausdrücken:sk_56 hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 18:13Das ist nicht die übliche Vereinswirtschaft, das ist auch das Kostenmanagement eines jeden gesunden Unternehmens. Scheinst du anscheinend nicht zu wissen. Hättest du schon einmal einen Business Plan erstellt, dann wüsstest du, dass jeder Ausgabe entsprechende Einnahmen zugeordnet werden müssen. Diese Risikobereitschaft, die du gerade ansprichst, ist etwas das Unternehmen pflegen, die keinen Dunst von ökonomischen Zusammenhängen haben. Unvorhergesehene Ausgaben sind so sicher, wie das Amen in der Kirche. Am Limit zu planen, das geht nie gut. Google mal das Vorsichtsprinzip. Hilft dir vielleicht beim Verstehen der Zusammenhänge.JM hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 17:39 Was Du vermutlich sagen willst ist, dass jede Ausgabe erst dann vollzogen wird, wenn das Geld auch da ist. Bzw., dass Ausgaben nur so kalkuliert werden, wie das Mindestmaß an Einnahmen zu erwarten ist. Das ist übliche Vereinswirtschaft. Sollte man allerdings nicht mit Unternehmertun vergleichen. Sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Bei einer Firma gibt es im Übrigen auch ein Budget. Scheinen einige nicht zu wissen. Nur ist der Risikohunger vielleicht ein anderer.
Es gibt Vereine, die nur mit dem planen, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt sicher haben. Wachstum wird aus Vorsicht nicht eingeplant.
Dann gibt es Firmen, die von vornherein mit Ungewissheit und Wachstum planen. Dies ist die von mir beschriebene Risikobereitschaft. Funktioniert bei meiner eigenen Firma blendend. Aber ich bin kein Ökumene. Vielleicht mache ich mir nur zu wenig Gedanken um Prinzipien und mache einfach. Ich stürze mutmaßlich ins Verderben. Auch im Verderben würde es vermutlich helfen, ein Ökumene zu sein.
Warum allerdings jeder Ausgabe eine Einnahme zugeordnet werden muss, begreife ich nicht. Aber auch da fehlt mir wahrscheinlich das ökumenische Verständnis.
Na ja, ich bin sicher, ich kann hier noch was lernen. Muchas gracias!
Gesendet aus meinem Koenigsegg Gemera mit Tapatalk
Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Aber für die anderen.
Genauso ist das, wenn man doof ist.
Make AFVD Great Again.
Das isn Scherz!
Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Aber für die anderen.
Genauso ist das, wenn man doof ist.
Make AFVD Great Again.
Das isn Scherz!
Re: ELF kommt vor Zwölf
Gern geschehen.
Re: ELF kommt vor Zwölf
Sorry.. hab für einen kurzen Moment vergessen, dass es sich um eine "ernste" Diskussion handelt und dann auch noch die Smilies vergessen. Meinen Fehler bitte ich zu entschuldigen.
Re: ELF kommt vor Zwölf
ich war mir nicht sicher ... ich dachte, vielleicht meinst du es wirklich ernst
Re: ELF kommt vor Zwölfzu dem Thema Ryan Smith,
Zum Thema Abwerbung Ryan Smith / Wroclaw / Ravensburg.
Smith wurde von Anfang an als Assistant Coach bei Wroclaw gesigned, hatte dann aber doch das Bedürfnis selbst zu spielen und Wroclaw haben ihn dann bei der Suche nach einem Team unterstützt. Der Bericht von Ravensburg entspricht also nicht so 100% der Wahrheit und stellt die ELF unnötig und unberechtig in ein schlechtes Licht
Smith wurde von Anfang an als Assistant Coach bei Wroclaw gesigned, hatte dann aber doch das Bedürfnis selbst zu spielen und Wroclaw haben ihn dann bei der Suche nach einem Team unterstützt. Der Bericht von Ravensburg entspricht also nicht so 100% der Wahrheit und stellt die ELF unnötig und unberechtig in ein schlechtes Licht
Zuletzt geändert von exDB am Sa Mai 15, 2021 08:47, insgesamt 1-mal geändert.
- skao_privat
- Defense Coordinator
- Beiträge: 22654
- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13
Re: ELF kommt vor Zwölf
Ein Verein ist ein Verein, ist eine Verein. Ohne die Erotik der Rose. Gänzlich unsexy. Ganz andere Aufgaben und Funktionen als ein Unternehmen. Risiko gehört nicht dazu. Bei allem Ansatz zur Professionalität, es bleibt ein Verein. Businessplan kann man machen, gehört aber nicht dahin. Da ist das was anderes. Sicherheit durch Fördertöpfe, steuerlich Vorteile, die überschaubar sind. Ehrenamt. Wenn es wehtut geht man. Geschützt vor eigener Unfähigkeit, solange nicht grob fahrlässig gehandelt wird.sk_56 hat geschrieben:Das ist nicht die übliche Vereinswirtschaft, das ist auch das Kostenmanagement eines jeden gesunden Unternehmens. Scheinst du anscheinend nicht zu wissen. Hättest du schon einmal einen Business Plan erstellt, dann wüsstest du, dass jeder Ausgabe entsprechende Einnahmen zugeordnet werden müssen. Diese Risikobereitschaft, die du gerade ansprichst, ist etwas das Unternehmen pflegen, die keinen Dunst von ökonomischen Zusammenhängen haben. Unvorhergesehene Ausgaben sind so sicher, wie das Amen in der Kirche. Am Limit zu planen, das geht nie gut. Google mal das Vorsichtsprinzip. Hilft dir vielleicht beim Verstehen der Zusammenhänge.JM hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 17:39 Was Du vermutlich sagen willst ist, dass jede Ausgabe erst dann vollzogen wird, wenn das Geld auch da ist. Bzw., dass Ausgaben nur so kalkuliert werden, wie das Mindestmaß an Einnahmen zu erwarten ist. Das ist übliche Vereinswirtschaft. Sollte man allerdings nicht mit Unternehmertun vergleichen. Sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Bei einer Firma gibt es im Übrigen auch ein Budget. Scheinen einige nicht zu wissen. Nur ist der Risikohunger vielleicht ein anderer.
Und wenn jemand einen Assistant-Coach, den es doch in den Füßen juckt (und es kein Fußpilz ist) in einer nicht vorab geplanten Aktion, ohne ausreichendes Scouting, als Spieler verpflichtet, würde ich jetzt nicht unbedingt „Business-Plan“ raushauen. Es gab da schon die besten Scoutingabteilungen, die haben sich einen aufpindern lassen....
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
- Fighti
- Defense Coordinator
- Beiträge: 10255
- Registriert: So Apr 11, 2004 21:11
- Wohnort: Malta / Hamburg
Re: ELF kommt vor Zwölf
Hatte der Pinder nicht zeitgleich ähnlich erfolgreiche Familie an der Spree?
Luck is when opportunity meets preparation.
Re: ELF kommt vor Zwölf
Also im Verderben (der Verdammnis) hilft es auf jeden Fall, zur Ökumene zu gehören.JM hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 19:12Okay, dann muss ich mich anders ausdrücken:sk_56 hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 18:13Das ist nicht die übliche Vereinswirtschaft, das ist auch das Kostenmanagement eines jeden gesunden Unternehmens. Scheinst du anscheinend nicht zu wissen. Hättest du schon einmal einen Business Plan erstellt, dann wüsstest du, dass jeder Ausgabe entsprechende Einnahmen zugeordnet werden müssen. Diese Risikobereitschaft, die du gerade ansprichst, ist etwas das Unternehmen pflegen, die keinen Dunst von ökonomischen Zusammenhängen haben. Unvorhergesehene Ausgaben sind so sicher, wie das Amen in der Kirche. Am Limit zu planen, das geht nie gut. Google mal das Vorsichtsprinzip. Hilft dir vielleicht beim Verstehen der Zusammenhänge.JM hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 17:39 Was Du vermutlich sagen willst ist, dass jede Ausgabe erst dann vollzogen wird, wenn das Geld auch da ist. Bzw., dass Ausgaben nur so kalkuliert werden, wie das Mindestmaß an Einnahmen zu erwarten ist. Das ist übliche Vereinswirtschaft. Sollte man allerdings nicht mit Unternehmertun vergleichen. Sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Bei einer Firma gibt es im Übrigen auch ein Budget. Scheinen einige nicht zu wissen. Nur ist der Risikohunger vielleicht ein anderer.
Es gibt Vereine, die nur mit dem planen, was sie zu einem bestimmten Zeitpunkt sicher haben. Wachstum wird aus Vorsicht nicht eingeplant.
Dann gibt es Firmen, die von vornherein mit Ungewissheit und Wachstum planen. Dies ist die von mir beschriebene Risikobereitschaft. Funktioniert bei meiner eigenen Firma blendend. Aber ich bin kein Ökumene. Vielleicht mache ich mir nur zu wenig Gedanken um Prinzipien und mache einfach. Ich stürze mutmaßlich ins Verderben. Auch im Verderben würde es vermutlich helfen, ein Ökumene zu sein.
Warum allerdings jeder Ausgabe eine Einnahme zugeordnet werden muss, begreife ich nicht. Aber auch da fehlt mir wahrscheinlich das ökumenische Verständnis.
Na ja, ich bin sicher, ich kann hier noch was lernen. Muchas gracias!
In verba magistri iurare
Re: ELF kommt vor Zwölf
... an das fachkundige Publikum des Forums.
Vielleicht wurde die Frage schon gestellt und
beantwortet. Dann Sorry
Was passiert einem Spieler, der sich fuer ein EFL Team verpflichtet hat, es sich dann doch wieder anders überlegt und nun diese Saison doch wieder in Deutschland spielen möchte?
Gibt es eine Wechselsperre (6 Spiele?)
Danke
Vielleicht wurde die Frage schon gestellt und
beantwortet. Dann Sorry
Was passiert einem Spieler, der sich fuer ein EFL Team verpflichtet hat, es sich dann doch wieder anders überlegt und nun diese Saison doch wieder in Deutschland spielen möchte?
Gibt es eine Wechselsperre (6 Spiele?)
Danke
BERLIN bleibt STARK - Eisern BERLIN !!!
United we stand - Divided we Fall !
United we stand - Divided we Fall !
Re: ELF kommt vor Zwölf
Mir ging es lediglich um die Budgetierung und die daraus folgende Professionalität. Dass man einen Verein nicht mit einem Unternehmen vergleichen kann, ist mir schon klar. Die Professionalität wird aber deutlich, wenn man die Budgetplanung bei Vereinen, die gut wirtschaften anschaut, vs. Vereine oder aber auch Unternehmen, die viel schneller bei der Mittelverwendung sind, bevor es überhaupt klar wird wo die Mittelherkunft ist. Mittelverwendung und Mittelherkunft sind zentrale Bestandteile eines Businessplanes ... sowie auch eines jeden Budgets. Und genau das halte ich Ravensburg zu gute. Und für mich ist das Sicherstellen der finanziellen Sicherheit ein klares Indiz für Professionalität. Und ja, ein Businessplan macht genau das: Er ermöglicht die Planung der Liquidität des ersten Jahres ziemlich genau, gestattet einen Ausblick auf die nächsten 3 Jahre und stellt die Weichen, wie man strategisch seine Position weiter festigen will. Nichts anderes macht ein Verein der GFL, wenn dieser das Budget für das kommende Jahr aufstellt: Mittelverwendung vs. Mittelherkunft.skao_privat hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 21:56Ein Verein ist ein Verein, ist eine Verein. Ohne die Erotik der Rose. Gänzlich unsexy. Ganz andere Aufgaben und Funktionen als ein Unternehmen. Risiko gehört nicht dazu. Bei allem Ansatz zur Professionalität, es bleibt ein Verein. Businessplan kann man machen, gehört aber nicht dahin. Da ist das was anderes. Sicherheit durch Fördertöpfe, steuerlich Vorteile, die überschaubar sind. Ehrenamt. Wenn es wehtut geht man. Geschützt vor eigener Unfähigkeit, solange nicht grob fahrlässig gehandelt wird.sk_56 hat geschrieben:Das ist nicht die übliche Vereinswirtschaft, das ist auch das Kostenmanagement eines jeden gesunden Unternehmens. Scheinst du anscheinend nicht zu wissen. Hättest du schon einmal einen Business Plan erstellt, dann wüsstest du, dass jeder Ausgabe entsprechende Einnahmen zugeordnet werden müssen. Diese Risikobereitschaft, die du gerade ansprichst, ist etwas das Unternehmen pflegen, die keinen Dunst von ökonomischen Zusammenhängen haben. Unvorhergesehene Ausgaben sind so sicher, wie das Amen in der Kirche. Am Limit zu planen, das geht nie gut. Google mal das Vorsichtsprinzip. Hilft dir vielleicht beim Verstehen der Zusammenhänge.JM hat geschrieben: ↑Fr Mai 14, 2021 17:39 Was Du vermutlich sagen willst ist, dass jede Ausgabe erst dann vollzogen wird, wenn das Geld auch da ist. Bzw., dass Ausgaben nur so kalkuliert werden, wie das Mindestmaß an Einnahmen zu erwarten ist. Das ist übliche Vereinswirtschaft. Sollte man allerdings nicht mit Unternehmertun vergleichen. Sind zwei verschiedene paar Schuhe.
Bei einer Firma gibt es im Übrigen auch ein Budget. Scheinen einige nicht zu wissen. Nur ist der Risikohunger vielleicht ein anderer.