Du denkst wirklich, dass ein Team wie zum Beispiel Frankfurt Universe die Schweizer in Grund und Boden stampfen würden
ELF Saison 2022
Re: ELF Saison 2022
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Re: ELF Saison 2022
Jesus Christ - in der GFL sind 8 Imports erlaubt?!
Sind damit non-EU-Imports gemeint oder "Nicht-Deutsche"?
Sind damit non-EU-Imports gemeint oder "Nicht-Deutsche"?
Re: ELF Saison 2022
Ich mache mir um die Konkurrenzfähigkeit der Schweizer keine Sorgen. Die mögen nicht mit den übermächtigen (allmächtigen?) Österreichern mithalten können, aber ich erinnere daran, dass es letztes Jahr einem spanischen Team gelungen ist, gegen drei deutsche Teams zu gewinnen. Und in diesen spielten nachweislich sogar ehemalige GFL-Spieler. Und die Spanier sind nun keinesfalls die creme de la creme des europäischen Footballs.
Oder die GFL ist einfach nur scheiße.
Herr Huber, bitte tun Sie was!
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Wenn man tot ist, ist das für einen selbst nicht schlimm, weil man ja tot ist. Aber für die anderen.
Genauso ist das, wenn man doof ist.
Make AFVD Great Again.
Das isn Scherz!
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Re: ELF Saison 2022
Der Kommissionier kündigt für die neue Saison eine Verbesserung bei den Stats an, die auf der ELF-Website besser aufbereitet werden sollen.
Außerdem soll es eine neue ELF-App mit allen relevanten Infos geben.
Quelle: https://www.bz-berlin.de/berlin-sport/w ... er-gemacht
Außerdem soll es eine neue ELF-App mit allen relevanten Infos geben.
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Re: ELF Saison 2022
In der GFL kannst 10 As und unbegrenzt andere Nationalitäten haben.FlagFootballSaint hat geschrieben: ↑Di Mai 31, 2022 10:43 Jesus Christ - in der GFL sind 8 Imports erlaubt?!
Sind damit non-EU-Imports gemeint oder "Nicht-Deutsche"?
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Re: ELF Saison 2022
Du brauchst keinen einzigen Deutschen.
Du kannst einkaufen, soviel du willst (ITC lass ich mal außen vor). 10x darf offiziell ein A drauf sein. Der Rest an Amerikanern muß halt schon mal Spagetthi serviert oder einen Schäferhund gestreichelt haben. Dann wird er eingeeuropäert und fällt nicht mehr unter das A-Kontingent.
Am Spieltag darfst du halt nur 6 As am Roster haben und 2 gleichzeitig auf dem Feld. E-Imports sind unbegrenzt.
Du kannst einkaufen, soviel du willst (ITC lass ich mal außen vor). 10x darf offiziell ein A drauf sein. Der Rest an Amerikanern muß halt schon mal Spagetthi serviert oder einen Schäferhund gestreichelt haben. Dann wird er eingeeuropäert und fällt nicht mehr unter das A-Kontingent.
Am Spieltag darfst du halt nur 6 As am Roster haben und 2 gleichzeitig auf dem Feld. E-Imports sind unbegrenzt.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: ELF Saison 2022
Es ist seltsam. Die GFL-Piefkes, die ihrem Funktionärs Sumpf huldigen und den treuen Lokalhelden hochhalten, der kein Geld kostet, Beitrag zahlt und niemals den Verein verlässt. Die sollen tatsächlich noch von den ELF Local Heros überboten werden? Das es LocHer überhaupt gibt liegt ja nicht an der unglaublichen Sport-Förderwilligkeit der ELF. Sondern daran, dass sich der Laden gar nicht finanzieren ließe, wenn sportliche Leistungsfähigkeit im Vordergrund stehen würde. (Im übrigen auch ein Wurmsches Argument, warum in Ö nicht mehr in der AFL erlaubt waren) Gute Spieler sind einfach zu teuer. ELF Teams haben im Grunde auch keine eigenen lokalen Spieler. Mangels Nachwuchsarbeit. Da sind alle Spieler quasi Imports. Binnen-Imports.
Aber wenn die sportliche Messlatte auch den wirtschaftlichen Erfolg bestimmen würde, dann käme man gar nicht umhin, Spieler aus Ländern mit besserer Footballstruktur einzukaufen. Es ist nun mal günstiger und sicherer, fertige Spieler zu bezahlen als Geld in eine „unwägbare Zukunft“ zu investieren. Das ganz ohne jeden Sarkasmus. Das ist eben so. Wäre auch fürs Liga, die aus dem Boden gestampft wurde auch verständlich. Was sollte da auch sonst als Produkt verkaufen? Spieler die sich bemühen unter „lokalen Bedingungen“ spielfähig zu sein? Ausbildung lokaler Helden im Sinne des Sports ist eine Mär (wird auch gerne in der GFL verbreitet. Da haben sich die Ligen nichts)
In einer echten Profiliga die auf einem Franchise-Prinzip beruht, wäre es schwachsinnig, typische Vereinsmeierwerte hochzuhalten. Völlig unterschiedliche Welten.
Es ist auch nicht abzusehen, dass sich die neuen Teams innerhalb weniger Jahre mit „lokalen Bordmitteln“ so weiterentwickeln, dass sie bereichernd den „Horizont des Profisports“ erweitern werden.
Die Infrastruktur vor Ort gibt da gar nicht mehr her. Wenn die Liga also sportlich interessant sein soll, dann muss halt „eingekauft“ werden. Gilt übrigens auch für den anderen Amateurverband.
Aber wenn die sportliche Messlatte auch den wirtschaftlichen Erfolg bestimmen würde, dann käme man gar nicht umhin, Spieler aus Ländern mit besserer Footballstruktur einzukaufen. Es ist nun mal günstiger und sicherer, fertige Spieler zu bezahlen als Geld in eine „unwägbare Zukunft“ zu investieren. Das ganz ohne jeden Sarkasmus. Das ist eben so. Wäre auch fürs Liga, die aus dem Boden gestampft wurde auch verständlich. Was sollte da auch sonst als Produkt verkaufen? Spieler die sich bemühen unter „lokalen Bedingungen“ spielfähig zu sein? Ausbildung lokaler Helden im Sinne des Sports ist eine Mär (wird auch gerne in der GFL verbreitet. Da haben sich die Ligen nichts)
In einer echten Profiliga die auf einem Franchise-Prinzip beruht, wäre es schwachsinnig, typische Vereinsmeierwerte hochzuhalten. Völlig unterschiedliche Welten.
Es ist auch nicht abzusehen, dass sich die neuen Teams innerhalb weniger Jahre mit „lokalen Bordmitteln“ so weiterentwickeln, dass sie bereichernd den „Horizont des Profisports“ erweitern werden.
Die Infrastruktur vor Ort gibt da gar nicht mehr her. Wenn die Liga also sportlich interessant sein soll, dann muss halt „eingekauft“ werden. Gilt übrigens auch für den anderen Amateurverband.
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Re: ELF Saison 2022
Aber wenn die sportliche Messlatte auch den wirtschaftlichen Erfolg bestimmen würde, dann käme man gar Das es nicht die beste Strategie ist, nur auf Ausländer und Eingebürgerte zu setzen, ist in den Jahren seit dem Bosman-Urteil inzwischen jeder Profiliga in Deutschland aufgefallen. Sei es weil die Legionäre weniger gut als Identifikationsmerkmal dienen, sei es weil die Nationalmannschaft darunter leider, sei es weil richtig gute Ausländer richtig Kohle kosten und damit nur wenige Geldclubs oben mitspielen können, sei es weil es Clubs mit guten Verbindungen ins Einbürgerungsamt haben und sich damit Vorteile verschaffen. Die ELF muss sich marketingtechnisch einfach als Liga zur Förderung des deutschen/europäischen Football verkaufen, zumindest solange man gehaltsmäßig mit der NFL mithalten kann.
"wenn die sportliche Messlatte auch den wirtschaftlichen Erfolg bestimmen würde". Zum einen garantiert sportliche Qualität nicht unbedingt wirtschaftlichen Erfolg, nicht mal notwendigerweise sportlichen Erfolg. Zum anderen kann man sportliche Qualität durchaus auf verschiedene Weise messen. Wenn ich einen Weitspringer hab, der 8,95 Meter springt und damit 60 cm weiter als alle anderen, dann ist der objektiv sportlich der Wahnsinn. Wenn ich aber fünf Springer hab, die mit Weiten um 8,40 alle um den ersten Platz springen, dann sind die absolut gesehen schlechter, der sportliche Wettbewerb ist aber besser. Bei Weitsprung kann ich das nun objektiv messen, beim Mannschaftssport tut man sich dagegen schwer – es ist auf jeden Fall langweilig, wenn der Sieger bereits im Voraus feststeht (selbst wenn in der einzig großen Sportart in Deutschland noch nicht die Fans in Scharen weglaufen). Wirtschaftlicher Erfolg einer Liga entsteht auf jeden Fall nicht dadurch, dass einzelne Mannschaften sich Hochrüsten bis zum geht nicht mehr.
"wenn die sportliche Messlatte auch den wirtschaftlichen Erfolg bestimmen würde". Zum einen garantiert sportliche Qualität nicht unbedingt wirtschaftlichen Erfolg, nicht mal notwendigerweise sportlichen Erfolg. Zum anderen kann man sportliche Qualität durchaus auf verschiedene Weise messen. Wenn ich einen Weitspringer hab, der 8,95 Meter springt und damit 60 cm weiter als alle anderen, dann ist der objektiv sportlich der Wahnsinn. Wenn ich aber fünf Springer hab, die mit Weiten um 8,40 alle um den ersten Platz springen, dann sind die absolut gesehen schlechter, der sportliche Wettbewerb ist aber besser. Bei Weitsprung kann ich das nun objektiv messen, beim Mannschaftssport tut man sich dagegen schwer – es ist auf jeden Fall langweilig, wenn der Sieger bereits im Voraus feststeht (selbst wenn in der einzig großen Sportart in Deutschland noch nicht die Fans in Scharen weglaufen). Wirtschaftlicher Erfolg einer Liga entsteht auf jeden Fall nicht dadurch, dass einzelne Mannschaften sich Hochrüsten bis zum geht nicht mehr.
skao_privat hat geschrieben: ↑Sa Sep 30, 2023 20:49 Bleibt festzuhalten: Der Erfolg der ELF sind letztlich nur die Fans.
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Re: ELF Saison 2022
. Hochrüsten. Das ist martialisch. Aber einen guten Spieler verpflichten, der auf der einen Seite des Teichs ganz nett durch die mittleren College-Regionen geschossen ist, hier aber DEN Unterschied macht, dann ist eine Verpflichtung dieses Spielers eine sinnvolle Investition. Kein Kriegsgehabe. Das haben wir in der GFL schon gehabt. Das haben wir in der EFL. Ein Weinreich kann spielen, weil es einen London gibt. Der zwar nirgends sonst besonders etwas reißt. Aber in Köln genau den Unterschied macht um ich auf Siege Niveau zu enden.Kreuzteufel hat geschrieben:Aber wenn die sportliche Messlatte auch den wirtschaftlichen Erfolg bestimmen würde, dann käme man gar Das es nicht die beste Strategie ist, nur auf Ausländer und Eingebürgerte zu setzen, ist in den Jahren seit dem Bosman-Urteil inzwischen jeder Profiliga in Deutschland aufgefallen. Sei es weil die Legionäre weniger gut als Identifikationsmerkmal dienen, sei es weil die Nationalmannschaft darunter leider, sei es weil richtig gute Ausländer richtig Kohle kosten und damit nur wenige Geldclubs oben mitspielen können, sei es weil es Clubs mit guten Verbindungen ins Einbürgerungsamt haben und sich damit Vorteile verschaffen. Die ELF muss sich marketingtechnisch einfach als Liga zur Förderung des deutschen/europäischen Football verkaufen, zumindest solange man gehaltsmäßig mit der NFL mithalten kann.
"wenn die sportliche Messlatte auch den wirtschaftlichen Erfolg bestimmen würde". Zum einen garantiert sportliche Qualität nicht unbedingt wirtschaftlichen Erfolg, nicht mal notwendigerweise sportlichen Erfolg. Zum anderen kann man sportliche Qualität durchaus auf verschiedene Weise messen. Wenn ich einen Weitspringer hab, der 8,95 Meter springt und damit 60 cm weiter als alle anderen, dann ist der objektiv sportlich der Wahnsinn. Wenn ich aber fünf Springer hab, die mit Weiten um 8,40 alle um den ersten Platz springen, dann sind die absolut gesehen schlechter, der sportliche Wettbewerb ist aber besser. Bei Weitsprung kann ich das nun objektiv messen, beim Mannschaftssport tut man sich dagegen schwer – es ist auf jeden Fall langweilig, wenn der Sieger bereits im Voraus feststeht (selbst wenn in der einzig großen Sportart in Deutschland noch nicht die Fans in Scharen weglaufen). Wirtschaftlicher Erfolg einer Liga entsteht auf jeden Fall nicht dadurch, dass einzelne Mannschaften sich Hochrüsten bis zum geht nicht mehr.
Bosman spielt hier gar keine Rolle, da die besten, „preiswerten“ Spieler gar nicht aus dem EU Raum kommen. Hier handelt es sich auch um eine Liga, die nicht den „klassischen Vereinsligen” entspricht. Ohne die (Minimal-Praktikanten-)Zahlungen gäbe es diese Liga nicht. Die Liga besteht quasi nur aus Bosmännern und Legionären. Das wird sich aufgrund der Struktur dieses Konstrukts auch nicht ändern. Bis jetzt bedient sich die Liga auch ohne Kompensation bei den Vereinen, die zumindest ansatzweise „Lokallkolorit“ für sich in Anspruch nehmen könnte. Ob das den Vereinen den Hals umdreht, ob sie sich das selbst zuzuschreiben haben, dass ist den Konsumenten der Liga Wurst. Hauptsache es gibt etwas, für das man sich einkleiden kann, sich zugehörig fühlen kann. Da wird dann auch gerne mal eine einjährige Pflanze zum „Identifikationsmerkmal“.
Und Nationalmannschaft? Gibt es im Profifootball nicht. Noch weniger die ernsthafte Intention, „den Sport zu fördern“. Es soll Geld verdient werden. Dazu müssen die Hütten voll sein. Werden sie meiner Vermutung übrigens auch. Alles andere als das Vierfache des müden GFL-Schnitts (was wäre ohne das Dresden Spiel gewesen!) wäre ein Rückschritt. Am ersten Spieltag. Mit der besten Paarung, die es je in der ELF gegeben hat!
Ich freu mich tatsächlich auf genau dieses Spiel. Hätte ich mir auch als AFL Spiel angeguckt. Fünfstellig. Oder zumindest nah dran. Schließlich wird es kein interessanteres Heimspiel mehr geben! Einmal noch Galaxy Reisegruppe. Sonst eher Selbstbespaßung. Billiger als der Eurobowl wird das nicht. Und den gab es mal ohne Auswärtsfahrten!
Ich kann jedenfalls sagen: ich freu mich auf ELF Spiel. Wie Bolle! Ösis sei Dank!
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Re: ELF Saison 2022
Ich wußte nicht wohin ich das stecken sollte weil es mehr als ein Team betrifft, aber SEHR lesenswert die klaren Vorbehalte die da aus Österreich bei einer offiziellen Pressekonferenz zu entnehmen sind, inkl der "Erpressung" durch die EFL und die (negativen) Konsequenzen für die AFL.
Auch spannend:
Der Widerstand der Fussball-Fans der Wiener Austria gegen die Vikings
Zu guter Letzt:
Die Vikings brauch 5000 im Schnitt um die Kosten zu holen. Ich meine: Chancenlos
https://sport.orf.at/stories/3096037/
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Zu guter Letzt:
Die Vikings brauch 5000 im Schnitt um die Kosten zu holen. Ich meine: Chancenlos
https://sport.orf.at/stories/3096037/
Re: ELF Saison 2022
Das steht da nicht. Da steht was anderes. Bei 5.000 ist er zufrieden. Ok. Er weint zumindest nicht. Da bleibt Interpretationsspielraum.
...
Zu guter Letzt:
Die Vikings brauch 5000 im Schnitt um die Kosten zu holen. Ich meine: Chancenlos
...
...
Die ELF saugt die besten Spieler auf. Es wird sich in Europa in den nächsten Jahren einiges neu ordnen.
...
Das sieht man in Deutschland komplett anderst. Hier ist die GFL footballerisch klar besser und insgesamt besser aufgestellt, weil nur dort der echte Football mit Herzblut und Teamverbundenheit gespielt wird.
Ausserdem streamt man zukunftsweisend und hat eine neues Logo.
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Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: ELF Saison 2022
_pinky hat geschrieben: ↑Do Jun 02, 2022 23:20Ich denke jetzt schon 5 Minuten drüber nach: ist dein Eintrag Satire oder ernst gemeint.
Das sieht man in Deutschland komplett anderst. Hier ist die GFL footballerisch klar besser und insgesamt besser aufgestellt, weil nur dort der echte Football mit Herzblut und Teamverbundenheit gespielt wird.
Ausserdem streamt man zukunftsweisend und hat eine neues Logo.
Re: ELF Saison 2022
In de Artikel steht ja „Wir zahlen einen sechsstelligen Betrag für die sechs Spiele.“
Zahlt jeder Vereine eine "Teilnahmegebühr an die ELF oder sind damit die klassischen Ausgaben für ein Spiel (Stadionmiete, Security ect.) gemeint?
Zahlt jeder Vereine eine "Teilnahmegebühr an die ELF oder sind damit die klassischen Ausgaben für ein Spiel (Stadionmiete, Security ect.) gemeint?
Re: ELF Saison 2022
RobGin hat geschrieben: ↑Fr Jun 03, 2022 07:24Ich denke jetzt schon 5 Minuten drüber nach: ist dein Eintrag Satire oder ernst gemeint._pinky hat geschrieben: ↑Do Jun 02, 2022 23:20
Das sieht man in Deutschland komplett anderst. Hier ist die GFL footballerisch klar besser und insgesamt besser aufgestellt, weil nur dort der echte Football mit Herzblut und Teamverbundenheit gespielt wird.
Ausserdem streamt man zukunftsweisend und hat eine neues Logo.
tja, was würdest du vermuten? allein die tatsache, dass jemand es für möglich hält, dass sowas ernst gemeint sein könnte, sagt viel über den football in d und dieses forum aus. obwohl, wenn es ein verbandsfunktionär sagen würde, dann wäre es bestimmt auch ernst gemein. aber die sagen ja öfter solche sachen, bei denen normaldenkende menschen nur noch mit dem kopf schütteln...