genau daran krankt es im deutschen football seit langer, langer zeit.Disser hat geschrieben:
Du wirst evtl. bemerkt haben, dass wir weder in der NFL noch am College sind. Der Football der in deutschen Ligen gespielt wird unterscheidet sich von diesem Showfootball in vielerlei Hinsicht. Man muss diese Show nicht mögen und man darf sich mit allen Mitteln dagegen wehren, dass ein Team diesen Virus einschleust.
anstatt sich mit neuen möglichkeiten zu beschäftigen die vielleicht fans in die stadien bringen könnten will man mit aller macht seinen, altbackenen, vorstellungen des "deutschen" footballs hinterher laufen und allen die etwas anderen machen am liebsten das spielen verbieten.
anstatt sich zu freuen das sich viele fans der ehemaligen NFLE in die deutsche footballwelt bewegt haben meckert man lieber darüber und findet alles, aber auch alles, von vornherein schlecht.
wenn ich nochmal spielen könnte würde ich jederzeit einen verein vorziehen bei dem ich vor über 1000 begeisterten fans spielen kann als irgendwo vor 50-200 leutchen...und wer weiß wieviele fans zu FU gehen wenn sie noch etwas höher antreten.
football ist ein "event"(man verzeihe mir das böse wort

die zuschauer wollen heute etwas geboten bekommen wenn sie zu einer sportveranstaltung gehen und eintritt bezahlen. das haben andere sportarten(basketball, handball und auch fußball) schon vor langer zeit verstanden und sich darauf eigerichtet, warum sollte es beim "american" football in deutschland nicht auch gehen.