Dann mal los. Ich glaube ich hab schon genug gesagt.k31nc0wb0y hat geschrieben: Ich will Ergebnisse
Wenn das mal keine Paranoia ist ;-)
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Hier mal meine Thesen:
- Da hierzulande König Fussball die Welt regiert wird JEDE andere Sportart mit langatmiger Lobbyarbeit totgemacht.
- Selbst die grosse NFL hat trotz grösster Anstrengungen und hohem finanziellem Einsatz (1 Mio. $ pro Jahr und NFL Team) am Ende vor der Allmacht des Fussballs kapituliert.
- Wenn die NFL(E) sich strategisch klüger ausgerichtet hätte, wäre mehr möglich gewesen, exemplarisch gefragt: warum muss ausgerechnet FORD die Fussball CL finanzieren?
- So lange sich Niemand mit entsprechendem Gewicht (Macht) findet, der bereit ist und genug Arsch in der Hose hat, sich medial langfristig und nachhaltig für unseren Sport als echte sportl. Alternative für die Rundballtreter zu engagieren, werden wir es weiter immens schwer haben aus dem Schatten des Fussballs heraus zu treten.
- Die Öffentlich Rechtlichen Gebührenvernichter und unser Politiker pfeifen schon lange nach der Melodie von Kaiser Franz, Kirch und Co. - wessen Brot ich ess, dessen Lied ich pfeiff ... und Fussifans sind auch Wähler!
- Ohne Visionäre wie Gernert oder Beute hätte es einen German Bowl mit einer Kulisse von 30.000 Leuten nie gegeben. Dieses Level ist Erreichbar und sollte die Zielsetzung aller Anstrengungen des Verbandes sein. Ist auch eine Frage der inneren Einstellung. Daher sollten wir weiter kämpfen, jeder noch so kleine Schritt zählt.
Gruss
PS: Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ ich einen Arbeitskreis
- Da hierzulande König Fussball die Welt regiert wird JEDE andere Sportart mit langatmiger Lobbyarbeit totgemacht.
- Selbst die grosse NFL hat trotz grösster Anstrengungen und hohem finanziellem Einsatz (1 Mio. $ pro Jahr und NFL Team) am Ende vor der Allmacht des Fussballs kapituliert.
- Wenn die NFL(E) sich strategisch klüger ausgerichtet hätte, wäre mehr möglich gewesen, exemplarisch gefragt: warum muss ausgerechnet FORD die Fussball CL finanzieren?
- So lange sich Niemand mit entsprechendem Gewicht (Macht) findet, der bereit ist und genug Arsch in der Hose hat, sich medial langfristig und nachhaltig für unseren Sport als echte sportl. Alternative für die Rundballtreter zu engagieren, werden wir es weiter immens schwer haben aus dem Schatten des Fussballs heraus zu treten.
- Die Öffentlich Rechtlichen Gebührenvernichter und unser Politiker pfeifen schon lange nach der Melodie von Kaiser Franz, Kirch und Co. - wessen Brot ich ess, dessen Lied ich pfeiff ... und Fussifans sind auch Wähler!
- Ohne Visionäre wie Gernert oder Beute hätte es einen German Bowl mit einer Kulisse von 30.000 Leuten nie gegeben. Dieses Level ist Erreichbar und sollte die Zielsetzung aller Anstrengungen des Verbandes sein. Ist auch eine Frage der inneren Einstellung. Daher sollten wir weiter kämpfen, jeder noch so kleine Schritt zählt.
Gruss
PS: Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ ich einen Arbeitskreis

Albert Einstein hat geschrieben: Der Horizont vieler Menschen ist wie ein Kreis mit Radius Null. Und das nennen sie dann ihren Standpunkt.
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Wärend ie von Anfang an 'realsitisch' gewesen, würde es Football nur als Wald- un Wiesensportart geben Jetzt sind sie von der Realität eingeholt wordene=mc² hat geschrieben: - Ohne Visionäre wie Gernert oder Beute hätte es einen German Bowl mit einer Kulisse von 30.000 Leuten nie gegeben.

Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
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Naja der Spruch ist auch den 80zigern und heute nicht mehr aktuell.e=mc² hat geschrieben:PS: Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründ ich einen Arbeitskreis
Heute nimmt man einer Unternehmungsberatung: BCG; McK., Wolf und wie Sie alle heissen nur um nachher für viel Geld das ohnehin im Unternehmen vorhandene Know how in einer Präsentation als die Lösung prästentiert zu bekommen

Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
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"das gesamte gerede über vermarktungsstrategien und produktentwicklung....oh gott.....wir reden hier über sport. fußball ist nur so erfolgreich weil es damals um den sport an sich ging. gegen diese kommerzialisierung, die unter anderem auch durch das "bundesliga-logo" und die dfl, verkörpert wird, regt sich bei den wahren fans der sportart widerstand. denn das was durch diese "produktentwicklung" angezogen wird sind eventfans, die sobald sie genug mit fußball gefüttert worden, sich dem ding wieder abwenden. wollen wir auch solch ein "produkt" entwickeln?"
Aber gerade diese Event-Fans sind es doch, die heute die Herren im Verband von unrealistischen Zahlen träumen lassen und den Vereinen mit ihren ebenso unrealsitischen Vorgaben hohe Hürden in den Weg legen.
Schau ich mir die NFLE an, waren es eben die Event-Fans, die in den ersten Jahren die Stadien füllten. Als die satt waren, sind sie weggeblieben, mit dem Ergebnis -> keine NFLE mehr.
In der GFL doch das gleiche, oder glaubt irgendwer, dass da mal 30.000 Zuschauer zum GB gegangen sind, nur wegem dem Sport? Wohl kaum, sondern eher weil es gerade Hip war (Hamburg) oder weil hinterher ein Konzert war (Braunschweig).
Das ganze Thema muss man von beiden Seiten anpacken. Von oben muss der Verband mal wieder auf den Teppich kommen. Olympia hin oder her, erstmal ist solide Arbeit angesagt, sowohl im PR als auch Marketing Bereich. Wohin bitte fliessen denn die von den Vereinen zu zahlenden Fernsehgebühren? Der AFVD ist Verband hinter dem German-Bowl, wo war bitte die Werbekampange? Nix war ...
Und gleichzeitig müssen die Vereine professioneller und solider werden. Hier muss jedem klar sein, dass es heute keine Sponsoren mehr gibt, die rein aus sportlichen Gesichtspunkten irgendwas unterstützen. Sponsoren brauchen ein Produkt, oder besser gesagt ein Medium, mit dem sie potentielle Kunden ansprechen können, und das kurz bis mittelfristig.
Das muss man einem Sponsor anbieten können. Und je mehr man Randsportart ist (und das ist AF definitiv), umso besser und zielgerichteter muss man das Produkt anbieten können.
Das können viele Vereine alleine gar nicht stemmen. Aber der Verband könnte, zumal er ja einen Haufen Geld kassiert jedes Jahr, welches z.B. dieses Jahr überhaupt nicht in Fernsehzeit umgesetzt wurde. Wo war die nötige Presse-Arbeit? Im Presse-Verteiler des AFVD waren im Vorfeld zwei Mitteilungen (über einen Zeitraum von 3 Wochen) und das Ergbeniss kam 2 Stunden nach Spielende ...
Und der Verband darf sich auch nicht immer auf dem Argument Randsportart ausruhen. Wie kommt es, dass Fechten, eine noch kleinere Randsportart, hierzulande Sendezeit auf den öffentlich rechtlichen zur Hauptsendezeit bekommt? Weil der Verband dort arbeitet und gezielt gepusht wird..
Aber gerade diese Event-Fans sind es doch, die heute die Herren im Verband von unrealistischen Zahlen träumen lassen und den Vereinen mit ihren ebenso unrealsitischen Vorgaben hohe Hürden in den Weg legen.
Schau ich mir die NFLE an, waren es eben die Event-Fans, die in den ersten Jahren die Stadien füllten. Als die satt waren, sind sie weggeblieben, mit dem Ergebnis -> keine NFLE mehr.
In der GFL doch das gleiche, oder glaubt irgendwer, dass da mal 30.000 Zuschauer zum GB gegangen sind, nur wegem dem Sport? Wohl kaum, sondern eher weil es gerade Hip war (Hamburg) oder weil hinterher ein Konzert war (Braunschweig).
Das ganze Thema muss man von beiden Seiten anpacken. Von oben muss der Verband mal wieder auf den Teppich kommen. Olympia hin oder her, erstmal ist solide Arbeit angesagt, sowohl im PR als auch Marketing Bereich. Wohin bitte fliessen denn die von den Vereinen zu zahlenden Fernsehgebühren? Der AFVD ist Verband hinter dem German-Bowl, wo war bitte die Werbekampange? Nix war ...
Und gleichzeitig müssen die Vereine professioneller und solider werden. Hier muss jedem klar sein, dass es heute keine Sponsoren mehr gibt, die rein aus sportlichen Gesichtspunkten irgendwas unterstützen. Sponsoren brauchen ein Produkt, oder besser gesagt ein Medium, mit dem sie potentielle Kunden ansprechen können, und das kurz bis mittelfristig.
Das muss man einem Sponsor anbieten können. Und je mehr man Randsportart ist (und das ist AF definitiv), umso besser und zielgerichteter muss man das Produkt anbieten können.
Das können viele Vereine alleine gar nicht stemmen. Aber der Verband könnte, zumal er ja einen Haufen Geld kassiert jedes Jahr, welches z.B. dieses Jahr überhaupt nicht in Fernsehzeit umgesetzt wurde. Wo war die nötige Presse-Arbeit? Im Presse-Verteiler des AFVD waren im Vorfeld zwei Mitteilungen (über einen Zeitraum von 3 Wochen) und das Ergbeniss kam 2 Stunden nach Spielende ...
Und der Verband darf sich auch nicht immer auf dem Argument Randsportart ausruhen. Wie kommt es, dass Fechten, eine noch kleinere Randsportart, hierzulande Sendezeit auf den öffentlich rechtlichen zur Hauptsendezeit bekommt? Weil der Verband dort arbeitet und gezielt gepusht wird..
Caesar cum spectavit, portum plenum esse, iuxta navigavit!
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Guter Ansatz, aber solange innerhalb des Verbandes über die Ausführung des GB gestreitet wird, wird sich nichts ändern. Wenn man in den anderen Threads liest hat man das Gefühl, dass es nicht genug Event war dieses Jahr in Stuttgart.NitWit hat geschrieben:"
Aber gerade diese Event-Fans sind es doch, die heute die Herren im Verband von unrealistischen Zahlen träumen lassen und den Vereinen mit ihren ebenso unrealsitischen Vorgaben hohe Hürden in den Weg legen.
Schau ich mir die NFLE an, waren es eben die Event-Fans, die in den ersten Jahren die Stadien füllten. Als die satt waren, sind sie weggeblieben, mit dem Ergebnis -> keine NFLE mehr.
In der GFL doch das gleiche, oder glaubt irgendwer, dass da mal 30.000 Zuschauer zum GB gegangen sind, nur wegem dem Sport? Wohl kaum, sondern eher weil es gerade Hip war (Hamburg) oder weil hinterher ein Konzert war (Braunschweig).
Was ist wichtiger? Der Sport oder das Drumherum?

Wenn schon intern die Ziele zu hoch gesteckt werden. Wen wollt ihr ansprechen? Neue Fans oder die die eh immer schon da waren?
Ich hab mit meiner Footballbegeisterung und den Bildern die ich in einer meiner Galerien veröffentlich habe schon 2 oder 3 Leute, die nächste Saison mal mit kommen wollen.

Zuletzt geändert von DarkMorgana am Fr Okt 19, 2007 18:50, insgesamt 1-mal geändert.
"Wenn man in den anderen Threads liest hat man das Gefühl, dass es nicht genug Event war dieses Jahr in Stuttgart.
Was ist wichtiger? Der Sport oder das Drumherum? (Ich weiß, falscher Thread, aber so was gehört auch dazu) "
Nein, das gehört auch dazu.
Ein Event gehört sicher dazu, aber man muss darauf achten, dass der Event nicht zur Hauptsache wird, dass die Zuschauer nicht sogar nur weges des Events kommen, wie in Braunschweig teilweise geschehen zu den Konzerten.
Das sind dann keine Zuschauer, auf die man dann wirklich zählen kann.
Was wir aber dringend brauchen, sind erstmal stabile Zuschauerzahlen.
Was ist wichtiger? Der Sport oder das Drumherum? (Ich weiß, falscher Thread, aber so was gehört auch dazu) "
Nein, das gehört auch dazu.
Ein Event gehört sicher dazu, aber man muss darauf achten, dass der Event nicht zur Hauptsache wird, dass die Zuschauer nicht sogar nur weges des Events kommen, wie in Braunschweig teilweise geschehen zu den Konzerten.
Das sind dann keine Zuschauer, auf die man dann wirklich zählen kann.
Was wir aber dringend brauchen, sind erstmal stabile Zuschauerzahlen.
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Ich hab nichts anders behauptet. Aber dann muss man halt die Priorotäten anders setzen. Weniger Geld in ein Event stecken, sonder es für andere Sachen ausgeben.NitWit hat geschrieben:"Wenn man in den anderen Threads liest hat man das Gefühl, dass es nicht genug Event war dieses Jahr in Stuttgart.
Was ist wichtiger? Der Sport oder das Drumherum? (Ich weiß, falscher Thread, aber so was gehört auch dazu) "
Nein, das gehört auch dazu.
Ein Event gehört sicher dazu, aber man muss darauf achten, dass der Event nicht zur Hauptsache wird, dass die Zuschauer nicht sogar nur weges des Events kommen, wie in Braunschweig teilweise geschehen zu den Konzerten.
Das sind dann keine Zuschauer, auf die man dann wirklich zählen kann.
Was wir aber dringend brauchen, sind erstmal stabile Zuschauerzahlen.
Aber alle Bemühungen kosten Einsatz, egal ob finanzieller oder anderer Art. Aber wenn man als Vereinsmitglied nicht bereit ist, sich über das Training und die Spiele hinaus zu engagieren wird es schwer was zu ändern.
Und mal ehrlich. Ich glaub jeder spielt lieber vor 1500 statt vor 250 Leuten.
hm... ergibt der post sinn?StefanB hat geschrieben:Nur mit dem Unterschied das die 1500 Zuschauer für Stuttgart beim GB eine Steigerung vom 500% waren, während es für Braunschweig -80% sind!DarkMorgana hat geschrieben: Und mal ehrlich. Ich glaub jeder spielt lieber vor 1500 statt vor 250 Leuten.
Und das bei gleichgebliebenen Eintrittspreisen.
1) es ging nicht um den GB
2) Es ging auch nicht um Stuttgart und braunschweig
3) Es waren allgemein zahlenwerte, dass wohl jeder gerne mehr als weniger Publikum hat
4) beim GB waren 6000-8000 (je nach quelle)
5) nein, das waren nicht -80% für die Lions
6) nein, Braunschweig hat nicht 30 mal so viele Fans im Normalfall wie Stuttgart
7) Es ging auch nicht um die Eintrittspreise
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Danke für deine Antwort, es hätte sonst leicht passieren können, dass ich etwas sarkastisch werde.MaLa hat geschrieben:hm... ergibt der post sinn?StefanB hat geschrieben:Nur mit dem Unterschied das die 1500 Zuschauer für Stuttgart beim GB eine Steigerung vom 500% waren, während es für Braunschweig -80% sind!DarkMorgana hat geschrieben: Und mal ehrlich. Ich glaub jeder spielt lieber vor 1500 statt vor 250 Leuten.
Und das bei gleichgebliebenen Eintrittspreisen.
1) es ging nicht um den GB
2) Es ging auch nicht um Stuttgart und braunschweig
3) Es waren allgemein zahlenwerte, dass wohl jeder gerne mehr als weniger Publikum hat
4) beim GB waren 6000-8000 (je nach quelle)
5) nein, das waren nicht -80% für die Lions
6) nein, Braunschweig hat nicht 30 mal so viele Fans im Normalfall wie Stuttgart
7) Es ging auch nicht um die Eintrittspreise

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Ich frage mich, ob der AFVD von den schwindenden Mitgliederzahlen weiß. Bald wird die neue Tabelle vom DOSB veröffentlicht und mal sehen ob AF wieder gefallen ist und ob wir wieder über 10 % weniger Mitglieder haben als im Vorjahr. 2005 auf 2006 war es so.
Selbst Motoryachten und Sporttauchen haben mehr als 3 x soviel Mitglieder wie AF.
Das sollte einem schon zu denken geben.
Selbst Motoryachten und Sporttauchen haben mehr als 3 x soviel Mitglieder wie AF.
Das sollte einem schon zu denken geben.
Ja, und jetzt....was willst du damit sagen.k31nc0wb0y hat geschrieben:Ich frage mich, ob der AFVD von den schwindenden Mitgliederzahlen weiß. Bald wird die neue Tabelle vom DOSB veröffentlicht und mal sehen ob AF wieder gefallen ist und ob wir wieder über 10 % weniger Mitglieder haben als im Vorjahr. 2005 auf 2006 war es so.
Selbst Motoryachten und Sporttauchen haben mehr als 3 x soviel Mitglieder wie AF.
Das sollte einem schon zu denken geben.
Das wir eine Randsportart sind deren Popularität sinkt ?
Das war irgendwie die Ausgangsbasis des gesamten Threads.
Langsam hab ich das Gefühl du willst nur stänkern.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.