Insbesondere NFL, NFLE und College sind dann ja interessant. Was dann natürlich auch beweisen würde, dass es sich lohnt Leistungssportler und Pionier zu sein. Aber natürlich wollen sich alle nur ins gemachte Bett legen.
So lange es noch keine wirklich funktionierenden Profi-Strukturen im deutschen Football gibt, ist es für mich völlig okay, wenn selbst die Spieler der Nationalmannschaft "nur" Hobby-Sportler sind.
Natürlich können wir darüber sprechen, dass die Strukturen professioneller werden müssen, damit die Spieler professioneller werden... Geht's noch? "Wenn mein Verein professioneller arbeiten würde, würde ich im Winter und in der Saison härter trainieren..." Kein Wunder, dass es mit unserem Land immer weiter bergab geht. Und trotzdem hoffe ich, dass ich mit meiner Einstellung nicht der einzige hier bin...
P.S. Sorry, wegen Offtopic.