Wo ist der "Danke"-Button ?Lamer hat geschrieben:Das Chaos bei den Cowboys zeigt ganz gut warum Football in Deutschland nicht weiter kommt und dauernd Vereine den Bach runtergehen.
Statt Eier in der Hose zu haben und sich durchzubeissen wechselt das halbe Team lieber wo anders hin und lässt den "eigenen" Verein im Stich.
Was gibt es schöneres für ein Team, als wenn der Vorstand ihm das Vertrauen ausspricht und sagt, das was wir erreicht haben können wir auch ohne gekaufte Leute erreichen?
Ein richtiges Team würde sagen, jawohl Vorstand wir schaffen das!
Ein zusammengewürfelter Haufen aus möchtegern Stars sagt, sorry Vorstand, schau dich doch mal um, die anderen hier können nichts, ich wechsel den Verein wo sie mir Amis auf meinem Niveau hinstellen.
Deswegenvon mir an alle Cowboys die noch dort sind!
Den anderen Vereinen wünsch ich viel Spaß mit den gewechselten Spielern. Ihr wisst ja, sobald es hart wird sind sie wieder weg und gehen zu einem Verein wo "alles" viel besser ist.
Münchner Football
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Re: Münchner Football
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Für so einen romantisch verklärten Quatsch?
Re: Münchner Football
Was ist daran romantisch verklärt? Stimmt es etwa nicht, dass man in den oberen Ligen nur mit Kohle mit halten kann, weil sobald das Geld weg ist nicht nur die Amis fehlen sondern auch die deutschen Starter und weil kein gesunder Unterbau/Team vorhanden ist zerlegt es den Verein komplett und man beginnt ganz unten den Wiederaufbau?skao_privat hat geschrieben:Für so einen romantisch verklärten Quatsch?
Wie man an den Cowboys sieht kann schon die Ankündigung weniger auszugeben für erhebliche Probleme sorgen.
Für dauerhaft viel Kohle ist Footballl aber zu sehr Randsport. Somit werden es immer wieder Vereine mit Geld hoch schaffen, Pleite gehen und dann auseinanderfallen. So lässt sich der Sport aber nicht einer breiten Masse verkaufen.
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Re: Münchner Football
Romantisch verklärt?skao_privat hat geschrieben:Für so einen romantisch verklärten Quatsch?
Eher Beschreibung des allgemeinen Ist-Zustandes.
Re: Münchner Football
vergessen anzumerken, ein solider Unterbau ist nur möglich wenn die unbezahlten Spieler nicht sofort den Verein wechseln sobald es mal nicht rund läuft. Aber es ist halt einfacher den Verein zu wechseln als ihn zu verbessern
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Re: Münchner Football
Das müsst ihr mit skao nicht diskutieren. Der hat sich in Berlin und Umland auch schon von so ziemlich jeden vögeln lassen...



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Re: Münchner Football
Der "eigene" Verein? Wenn ich in dem Verein Mitgliedsgebühren zahlen darf, dann kann ich mein Geld und Tätigkeit auch woanders hinnehmen wie sonst auch - warum ist das verwerflich?Lamer hat geschrieben:
Das Chaos bei den Cowboys zeigt ganz gut warum Football in Deutschland nicht weiter kommt und dauernd Vereine den Bach runtergehen.
Statt Eier in der Hose zu haben und sich durchzubeissen wechselt das halbe Team lieber wo anders hin und lässt den "eigenen" Verein im Stich.
Was gibt es schöneres für ein Team, als wenn der Vorstand ihm das Vertrauen ausspricht und sagt, das was wir erreicht haben können wir auch ohne gekaufte Leute erreichen?
Ein richtiges Team würde sagen, jawohl Vorstand wir schaffen das!
Ein zusammengewürfelter Haufen aus möchtegern Stars sagt, sorry Vorstand, schau dich doch mal um, die anderen hier können nichts, ich wechsel den Verein wo sie mir Amis auf meinem Niveau hinstellen.
Deswegenvon mir an alle Cowboys die noch dort sind!
Den anderen Vereinen wünsch ich viel Spaß mit den gewechselten Spielern. Ihr wisst ja, sobald es hart wird sind sie wieder weg und gehen zu einem Verein wo "alles" viel besser ist.
Was gibt es schöneres...? Wie gesagt, wenn ich in dem Verein Mitgliedsgebühren zahle und aktiv mitwirke, dann kann ich auch mit der Entscheidung des Vorstandes stimmig oder auch, wie in diesem Falle, unstimmig sein.
In diesem Falle, sehe ich das so, dass der Vorstand mit seiner ursprünglichem Aussprüchen und Aktionen, einigen Aktiven, die Grundlage zu einem Erfolg unnötig genommen hat und weiter ihre Glaubwürdigkeit, durch ihr späteres Verhalten (Zukäufe etc), verloren hat.
Ein richtiges Team - ich weiss nicht - ich selbst habe nie für irgendeinen Vorstand gespielt.
Re: Münchner Football
Lamer hat geschrieben:Was ist daran romantisch verklärt? Stimmt es etwa nicht, dass man in den oberen Ligen nur mit Kohle mit halten kann, weil sobald das Geld weg ist nicht nur die Amis fehlen sondern auch die deutschen Starter und weil kein gesunder Unterbau/Team vorhanden ist zerlegt es den Verein komplett und man beginnt ganz unten den Wiederaufbau?skao_privat hat geschrieben:Für so einen romantisch verklärten Quatsch?
Wie man an den Cowboys sieht kann schon die Ankündigung weniger auszugeben für erhebliche Probleme sorgen.
Für dauerhaft viel Kohle ist Footballl aber zu sehr Randsport. Somit werden es immer wieder Vereine mit Geld hoch schaffen, Pleite gehen und dann auseinanderfallen. So lässt sich der Sport aber nicht einer breiten Masse verkaufen.
Bisschen hart ausgedrückt von Skao, aber sehr treffend.
Dieser 'romantisch verklärte Quatsch' mag für einen Landesligaverein zutreffen und ausreichend sein, aber in der GFL? Teambuilding und Wir-Gefühl während der Saison - unabdingbar. Aber vor und nach der Saison werden die Karten neu gemischt.
Immer nach Professionalisierung schreien, aber wehe einer verhält sich professionell. Dann ist er ein Söldner und Nestbeschmutzer.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: Münchner Football
Meine Güte, Ihr tut alle so, als ob die GFL auch nur annähernd mit der DFL vergleichbar wäre!
Erstliga-Football ist bei der deutschen Sportart #1 irgendwo zwischen 4. und 5. Liga anzusiedeln, was ja nicht heißen soll, daß es kein "Leistungssport" ist. Aber diese großkotzigen Reden von "Professionalisierung" (die als erstes in den Strukturen und als letztes in den Teams umgesetzt gehörte) vergraulen doch nur Leute, die sich unter Umständen interessieren könnten.
Ein "Zusammen, statt gegeneinander" der Teams wäre dem großen Ziel förderlicher.
Der Breitensport ist die Zukunft, nicht Ausnahme-Teams mit potenten Sponsoren, solange da über die 1. Mannschaft hinaus nichts überbleibt.
Die wenigsten Vereine haben doch eine "Jugendabteilung", die ausdrücklich von vielen Landessportverbänden genehmigt und unterstützt werden.
Das Problem dabei: Habe ich eine Jugendabteilung, verwaltet die auch ihre eigenes Geld (angefangen von den Beiträgen - abzüglich Vereinverwaltungs- und Verbandsanteilen -, "erwirtschaftetes" Geld bis zu Zuschüssen, die auch von Nicht-Sportorganisationen wie Kreisjugendring kommen können) und das steht dann eben nicht mehr für Verschiebungen im Verein zugunsten der "Erwachsenen-Teams" zur Verfügung bzw. ist z.T. sogar zweckgebunden (z.B. Gelder aus der Jugendförderung).
Eine ordentlich Vereinskultur hat noch lange nichts mit Vereinsmeierei zu tun!
Dass es möglich ist, nachhaltig zu arbeiten, beweisen doch schon einige Vereine, auch wenn sie dafür - vielleicht ja sogar bewußt - auf den (m.E. überbewerteten) GFL-Aufnäher am Trikot verzichten!
Erstliga-Football ist bei der deutschen Sportart #1 irgendwo zwischen 4. und 5. Liga anzusiedeln, was ja nicht heißen soll, daß es kein "Leistungssport" ist. Aber diese großkotzigen Reden von "Professionalisierung" (die als erstes in den Strukturen und als letztes in den Teams umgesetzt gehörte) vergraulen doch nur Leute, die sich unter Umständen interessieren könnten.
Ein "Zusammen, statt gegeneinander" der Teams wäre dem großen Ziel förderlicher.
Der Breitensport ist die Zukunft, nicht Ausnahme-Teams mit potenten Sponsoren, solange da über die 1. Mannschaft hinaus nichts überbleibt.
Die wenigsten Vereine haben doch eine "Jugendabteilung", die ausdrücklich von vielen Landessportverbänden genehmigt und unterstützt werden.
Das Problem dabei: Habe ich eine Jugendabteilung, verwaltet die auch ihre eigenes Geld (angefangen von den Beiträgen - abzüglich Vereinverwaltungs- und Verbandsanteilen -, "erwirtschaftetes" Geld bis zu Zuschüssen, die auch von Nicht-Sportorganisationen wie Kreisjugendring kommen können) und das steht dann eben nicht mehr für Verschiebungen im Verein zugunsten der "Erwachsenen-Teams" zur Verfügung bzw. ist z.T. sogar zweckgebunden (z.B. Gelder aus der Jugendförderung).
Eine ordentlich Vereinskultur hat noch lange nichts mit Vereinsmeierei zu tun!
Dass es möglich ist, nachhaltig zu arbeiten, beweisen doch schon einige Vereine, auch wenn sie dafür - vielleicht ja sogar bewußt - auf den (m.E. überbewerteten) GFL-Aufnäher am Trikot verzichten!
...tho I wander through the valley of the shadows of the death, I shall feel no fear...
....'cause I'm the meanest son of a b**** in the whole damn valley!
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Re: Münchner Football
_pinky hat geschrieben:Lamer hat geschrieben:Was ist daran romantisch verklärt? Stimmt es etwa nicht, dass man in den oberen Ligen nur mit Kohle mit halten kann, weil sobald das Geld weg ist nicht nur die Amis fehlen sondern auch die deutschen Starter und weil kein gesunder Unterbau/Team vorhanden ist zerlegt es den Verein komplett und man beginnt ganz unten den Wiederaufbau?skao_privat hat geschrieben:Für so einen romantisch verklärten Quatsch?
Wie man an den Cowboys sieht kann schon die Ankündigung weniger auszugeben für erhebliche Probleme sorgen.
Für dauerhaft viel Kohle ist Footballl aber zu sehr Randsport. Somit werden es immer wieder Vereine mit Geld hoch schaffen, Pleite gehen und dann auseinanderfallen. So lässt sich der Sport aber nicht einer breiten Masse verkaufen.
Bisschen hart ausgedrückt von Skao, aber sehr treffend.
Dieser 'romantisch verklärte Quatsch' mag für einen Landesligaverein zutreffen und ausreichend sein, aber in der GFL? Teambuilding und Wir-Gefühl während der Saison - unabdingbar. Aber vor und nach der Saison werden die Karten neu gemischt.
Immer nach Professionalisierung schreien, aber wehe einer verhält sich professionell. Dann ist er ein Söldner und Nestbeschmutzer.
Wenn ein Spieler von A nach B wechselt, dafür 4-5 Stunden Fahrt pro Woche in Kauf nimmt und weniger trainiert (Zugeständnis von Team B das Spieler nur 1 mal die Woche ins Training muss), dann hat das mit Professionalisierung nichts zu tun sondern ist reine Ressourcenverschwendung. Würde dieser Spieler mit der vergeudeten Zeit ein Jugendteam trainieren, ehrenamtlich bessere Trainingsbedingungen organisieren ... und damit Verantwortung übernehmen, wäre er aus meiner Sicht ein besseres Teammitglied.
M.E. gibt es 2 nachvollziehbare Gründe den Verein zu wechseln:
1) Spieler hat die Chance Profi zu werden (und damit meine ich nicht einen Wechsel nach Braunschweig).

2) Der Kampf im eigenen Verein etwas zu bewegen ist aussichtslos (siehe Verschuldung Cologne Falcons).
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Re: Münchner Football
3) Die eigene Mannschaft hat sich in der untersten Tabellenviertel etabliert, die Trainer wechseln schneller als die Unterhose, der Verein hat alles, aber keine Mittel für die Mannschaft und man hat die Chance, stattdessen bei einer gut geführten Top-Mannschaft mitzuspielen.cheesy30 hat geschrieben: M.E. gibt es 2 nachvollziehbare Gründe den Verein zu wechseln:
1) Spieler hat die Chance Profi zu werden (und damit meine ich nicht einen Wechsel nach Braunschweig).
2) Der Kampf im eigenen Verein etwas zu bewegen ist aussichtslos (siehe Verschuldung Cologne Falcons).
Re: Münchner Football
Mag sein, daß er damit im Sozialstaat besser angesehen wäre.
Na und? Wenn er einfach keinen Bock drauf hat?
Ist er ein schlechter Teamplayer, weil er andere Prioritäten setzt, wie es 'verklärte Romantik' vorgibt?
Versteh mich nicht falsch. Ich bin ebenfalls der Meinung, daß man seinem Verein die Treue halten sollte und nicht bei jedem Gegenwind oder bei fadenscheinigen Angeboten wechseln sollte. Ich gestehe aber jedem zu, daß er es mal bei einem anderen Verein versuchen will. Und bei echten Talenten halte ich es manchmal für zwingend notwendig, daß der Heimatverein den Vereinswechsel forciert.
Na und? Wenn er einfach keinen Bock drauf hat?
Ist er ein schlechter Teamplayer, weil er andere Prioritäten setzt, wie es 'verklärte Romantik' vorgibt?
Versteh mich nicht falsch. Ich bin ebenfalls der Meinung, daß man seinem Verein die Treue halten sollte und nicht bei jedem Gegenwind oder bei fadenscheinigen Angeboten wechseln sollte. Ich gestehe aber jedem zu, daß er es mal bei einem anderen Verein versuchen will. Und bei echten Talenten halte ich es manchmal für zwingend notwendig, daß der Heimatverein den Vereinswechsel forciert.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Münchner Football
Das klingt ja fast so als ob man verdammt ist für einen Verein in alle Ewigkeit zu spielen - unabhängig wie dieser geführt wird.
Beinahe drängen sich Visionen auf, in denen mit Blut unterschrieben wird, das Schicksal lächelt grausam im dunklen Eck, und Deine Seele geht in den Besitz des gehörnten über.
Beinahe drängen sich Visionen auf, in denen mit Blut unterschrieben wird, das Schicksal lächelt grausam im dunklen Eck, und Deine Seele geht in den Besitz des gehörnten über.
Re: Münchner Football
Du darfst gerne wechseln.Terry Tate hat geschrieben:Das klingt ja fast so als ob man verdammt ist für einen Verein in alle Ewigkeit zu spielen - unabhängig wie dieser geführt wird.
Es gibt aber zu viele Spieler denen der Verein egal ist bei dem sie spielen. Das hat zur Folge, dass Vereine recht schnell auseinander fallen, wenn Probleme auftreten. Den Vereinen, zu denen die Spieler wechseln, wird dann vermittelt dass sie ein gutes Programm hätten, da sie kurzfristig Erfolg haben. Aber sobald der Erfolg ausbleibt ...
Die Cowboys müssen jetzt mit ordentlich Geld dem ganzen entgegen steuern. Das ist Geld, welches sie in ihre Infrastruktur hätten besser investieren können.
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Re: Münchner Football
Die Diskussion verdeutlicht sehr geil wie es um den Football in D bestellt ist. Auf der einen Seite schreien viele nach Professionalität. Was genau ist das bzw. woran wird das festgemacht? Wenn dann Spieler regelmässig von A nach B über C zu D wechseln, dann sind das böse Söldner. Dabei machen die nichts anderes, als sich nach ihren individuellen Bedürfnissen zu optimieren. Wie auch immer die aussehen mögen...
By the way mal zum Eishockey, Fussball (auch untere Ligen), Handball, Volleyball etc. geschaut? Sind ja wohl alles Sportarten, die man gemeinhin als professioneller bezeichnen würde als Football. Dort wird gewechselt im grossen Stil. Nach der Saison, vor der Saison, während der Saison. Habe nie vernommen, dass dort so eine Hexenjagd stattfindet wie teilweise hier im Football wenn Spieler jährlich wechseln.
Der Unterschied in den anderen Sportarten ist nur, dass dort die Vorstände meistens in der Lage sind mit Zugängen die Abgänge zu kompensieren und nicht gleich alles zusammen bricht.
By the way mal zum Eishockey, Fussball (auch untere Ligen), Handball, Volleyball etc. geschaut? Sind ja wohl alles Sportarten, die man gemeinhin als professioneller bezeichnen würde als Football. Dort wird gewechselt im grossen Stil. Nach der Saison, vor der Saison, während der Saison. Habe nie vernommen, dass dort so eine Hexenjagd stattfindet wie teilweise hier im Football wenn Spieler jährlich wechseln.
Der Unterschied in den anderen Sportarten ist nur, dass dort die Vorstände meistens in der Lage sind mit Zugängen die Abgänge zu kompensieren und nicht gleich alles zusammen bricht.