AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

z. B. Nationalmannschaft, europäische Nachbarn...
kielersprotte
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von kielersprotte »

_pinky hat geschrieben:Deutschland braucht Europa.
Und wenn's nur deswegen ist, daß die Spesen für's Jetten nicht alleine vom deutschen Beitragszahler gestemmt werden.
Die Frage, warum so viele scheinbar seit Budapest ihre Meinung geändert haben, ist mehr als interessant. Oder haben die ihre Meinung gar nicht geändert, sondern wurden dort nur mundtot gemacht? Wie auch immer.
Oder spiegelt sich auch dort nur die Wankelmütigkeit eines Egomanen an der Verbandsspitze wieder, der sein Fähnchen nach dem Meistbietenden richtet? Glaubt doch niemand, daß irgendein Verband basisdemokratisch seine Mitglieder befragt hat.
Naja, das war nicht die Wahl zum ZK, also bei einstimmig fresse ich diese "Theorie" nicht... :wink:
Aber in der Tat interessant und seltsam das die Stimmung so kippt, evtl. haben in den betreffenden Ländern die handelnden Personen zum Teil gewechselt? In Österreich ja wohl nicht, der wurde irgendwie anders viom Wiking auf "seine Seite gezogen". Wer weiß womit... :?
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skao_privat
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AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von skao_privat »

Nebenbei: der Steinbrück Vergleich hinkt schon an der Stelle, an der es einen Kandidaten gibt.
Football 2.0

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_pinky
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von _pinky »

kielersprotte hat geschrieben:
_pinky hat geschrieben:Deutschland braucht Europa.
Und wenn's nur deswegen ist, daß die Spesen für's Jetten nicht alleine vom deutschen Beitragszahler gestemmt werden.
Die Frage, warum so viele scheinbar seit Budapest ihre Meinung geändert haben, ist mehr als interessant. Oder haben die ihre Meinung gar nicht geändert, sondern wurden dort nur mundtot gemacht? Wie auch immer.
Oder spiegelt sich auch dort nur die Wankelmütigkeit eines Egomanen an der Verbandsspitze wieder, der sein Fähnchen nach dem Meistbietenden richtet? Glaubt doch niemand, daß irgendein Verband basisdemokratisch seine Mitglieder befragt hat.
Naja, das war nicht die Wahl zum ZK, also bei einstimmig fresse ich diese "Theorie" nicht... :wink:
Aber in der Tat interessant und seltsam das die Stimmung so kippt, evtl. haben in den betreffenden Ländern die handelnden Personen zum Teil gewechselt? In Österreich ja wohl nicht, der wurde irgendwie anders viom Wiking auf "seine Seite gezogen". Wer weiß womit... :?
Der Ösi ist für mich so ein Paradebeispiel. Der stand doch schon in Budapest auf dem Grat und ist jetzt Richtung Viking gekippt. Warum nur? Funktioniert das System der loyalen Gefolgsmänner nicht mehr? Bei einstimmig werde ich sowieso immer sehr hellhörig.

Mundtot ist nicht über Repressalien gemeint. Nicht, daß das falsch verstanden wird.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von Spieler Papa »

JM hat geschrieben:Nichts dagegen, wenn alle gegen Huber wettern. Da muss und darf jeder eine eigene Meinung haben. Aber Thomas, auch Deine Argumentationskette ist irgendwie unschlüssig. Warum sollte sich ein bestehendes System argumentativ verteidigen müssen, wenn ein neues System nicht mal einen Plan hat? Die deutsche Eiche kann sich doch nicht an jeder Wildsau stören, die sich da schubbert...

Ich stelle mir gerade folgendes Szenario vor:

Steinbrück bei Jauch

Jauch: "Also, Steinbrück, wie geht's weiter?"
Steinbrück: "Die Merkel muss weg."
Jauch: "Wieso?"
Steinbrück: "Weil die scheiße ist?"
Jauch: "Und wie begründen sie das?"
Steinbrück: "Wieso begründen? Die Merkel muss weg?"
Jauch: "Und wie sieht Ihr Fahrplan aus?"
Steinbrück: "Wieso Fahrplan? Die Merkel muss weg?"
Jauch: "Aber wieso sind gerade Sie eine Alternative?"
Steinbrück: "Keine Ahnung, aber die Merkel muss weg."
Jauch: "Und was wird sich dann ändern?"
Steinbrück: "Was soll sich ändern? Die Merkel muss weg."
Jauch: "Entsteht dann kein Vakuum, wenn Sie so ohne Plan antreten?"
Steinbrück: "Mir egal. Die Merkel muss weg."
Jauch: "Schade, dass ich durch meine Sendungen einen Teil dazu beitrage, das Land und die Menschen immer mehr zu verdummen. Aber dadurch, Herr Steinbrück, haben Sie eine exzellente Chance, gewählt zu werden. Vielen Dank für die Einblicke in Ihre Vorstellungen unserer Zukunft."
Aber die Geschichte zeigt, dass die Aussage, der Feind meines Feindes ist mein Freund zu vielen erfolgreichen Stürzen führte! Allerdings waren es langfristig häufig keine erfolgreichen Strukturen anschließend
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von Anderl »

skao_privat hat geschrieben:Nebenbei: der Steinbrück Vergleich hinkt schon an der Stelle, an der es einen Kandidaten gibt.
Wenn Skao recht hat, hat er eben (auch mal) recht!

Wobei: Wenn man statt "Steinbrück" irgendeinen x-beliebigen Footballfunktionärsnamen einsetzen würde, würde auch der Jauch nicht da sein! :wink:
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von Boro »

kielersprotte hat geschrieben: Du hast leider nicht gemerkt das ich Dein Verhalten nur gespiegelt habe, denn Du hast es korrekt analysiert:
Jedoch kommt aus Deiner Richtung nur heiße Luft und eben nur jene "Fragen, ohne Antworten"
Immer nur motzen "Alles ist Scheisse!" ohne ein Alternativkonzept, ja nicht mal eine Idee geschweige denn konkret sagen zu können was schlecht läuft. :down:

JM hat es schon sehr treffend auf den Punkt gebracht.
Ich wüsste nicht was Du "gespiegelt" hast? Meine Fragen sind sehr konkret auf einzelne Punkte bezogen die mir einfach zu grob und abstrakt sind. Dein Fragemuster dagegen ist sehr allgemein und oberflächlich gehalten, geschweige denn repetitiv. Du hast mir in 3 verschiedenen Freds, jeweils einen Post mit Fragen hinterlegt und hast jedes mal eine konkrete Antwort von mir bekommen (auch teils repetitiv). Jetzt leg einfach Deine Zahlen offen, was Du bisher hingelegt hast - wie gesagt, ist ja alles nachvollziehbar im Forum! Was konkret schief läuft aus meiner Sicht habe ich ganz klar in "EFAF => IFAF-E", Seite 14 dargelegt (ohne Antwort bisher) - Du dagegen nicht! In welchem Punkt willst Du mich nun konkret imitiert haben? Also, wie gesagt, pack Deine Referenzen auf den Tisch, tritt aus der Anonymität heraus (angeboten habe ich es Dir bereits auf Deinen Vorschlag hin) und dann reden wir hier ganz offen Tacheles, wer in welchen Punkten wozu seinen Beitrag leistet - alles andere ist doch wie gesagt einfach nur heiße Luft!

Wenn es JM klar auf den Punkt bringt, dann kannst Du vielleicht erläutern wozu Europa Deutschland braucht - ich persönlich weiß es nicht, Du kannst es mir sicherlich in all Deinem Verständnis endlich wenigstens in einem Fred mal erklären! Dass Deutschland innerhalb der EU vielleicht als finanzielle Melkkuh gebraucht wird, ist mir klar. Wie ist dieses Beispiel auf JMs Aussage zu übertragen, welchen Benefit hat Resteuropa von Deutschland???
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von Benutzer 2265 gelöscht »

Boro hat geschrieben: Wenn es JM klar auf den Punkt bringt, dann kannst Du vielleicht erläutern wozu Europa Deutschland braucht - ich persönlich weiß es nicht, Du kannst es mir sicherlich in all Deinem Verständnis endlich wenigstens in einem Fred mal erklären! Dass Deutschland innerhalb der EU vielleicht als finanzielle Melkkuh gebraucht wird, ist mir klar. Wie ist dieses Beispiel auf JMs Aussage zu übertragen, welchen Benefit hat Resteuropa von Deutschland???
Was ist ein europäischer Footballverband ohne Deutschland? Ohne den größten nationalen Verband fehlt etwas. So wie eine IFAF ohne USA irgendwie kein echter Weltverband ist. Deswegen wurde US Football reingeholt, obwohl er ein Verband ohne Spielbetrieb ist.

Um die Frage zu beantworten, müsste jemand sachlich die Entwicklung der EFAF bewerten seit Deutschland vor ca. 12 Jahren maßgebliche Positionen besetzte. Das zeigt dann auch wohin die EFAF vielleicht geht wenn Deutschland sich überall raushält.

Es hat schon einen gewissen Reiz wenn uns alles Internationale egal sein könnte und wir uns nur auf Deutschland konzentrieren könnten. Da werden so viele Ressourcen frei.
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sarge
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von sarge »

HüterII hat geschrieben:...
... Das zeigt dann auch wohin die EFAF vielleicht geht wenn Deutschland sich überall raushält.

Es hat schon einen gewissen Reiz wenn uns alles Internationale egal sein könnte und wir uns nur auf Deutschland konzentrieren könnten. Da werden so viele Ressourcen frei.
Ist das der Plan bei einer evtl. beschlossenen Auflösung der EFAF ?
Also wird dann aus dem "Leitwolf" Deutschland der Einzelkämpfer ?
Wenn Ihr nicht nach meinen Regeln spielen wollt dann spiele ich halt alleine ?
:|
Aufregen wg. Rechtschreibfehler? OK bin halt Legasteniker
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von Boro »

HüterII hat geschrieben:
Boro hat geschrieben: Wenn es JM klar auf den Punkt bringt, dann kannst Du vielleicht erläutern wozu Europa Deutschland braucht - ich persönlich weiß es nicht, Du kannst es mir sicherlich in all Deinem Verständnis endlich wenigstens in einem Fred mal erklären! Dass Deutschland innerhalb der EU vielleicht als finanzielle Melkkuh gebraucht wird, ist mir klar. Wie ist dieses Beispiel auf JMs Aussage zu übertragen, welchen Benefit hat Resteuropa von Deutschland???
Was ist ein europäischer Footballverband ohne Deutschland? Ohne den größten nationalen Verband fehlt etwas. So wie eine IFAF ohne USA irgendwie kein echter Weltverband ist. Deswegen wurde US Football reingeholt, obwohl er ein Verband ohne Spielbetrieb ist.

Um die Frage zu beantworten, müsste jemand sachlich die Entwicklung der EFAF bewerten seit Deutschland vor ca. 12 Jahren maßgebliche Positionen besetzte. Das zeigt dann auch wohin die EFAF vielleicht geht wenn Deutschland sich überall raushält.

Es hat schon einen gewissen Reiz wenn uns alles Internationale egal sein könnte und wir uns nur auf Deutschland konzentrieren könnten. Da werden so viele Ressourcen frei.
Das ist völlig irrelevant was ein europäischer Verband mit oder ohne Deutschland ist - die Frage lautet eher was gewinnt oder verliert man dadurch. Wenn es um den sportlichen Aspekt geht auf EM-Ebene, so werden alle Europäer die Verlierer sein - so auch Deutschland. EFAF-Cup/Eurobowl interessiert die Deutschen eh nicht von daher uninteressant. Auf organisatorischer oder finanzieller Ebene ist mir absolut (noch) nicht klar, wo man negatives erfahren sollte ohne Deutschland - und an dem Punkt bitte ich um Klärung! Nebenbei bemerkt ist es völlig uninteressant was vor 12 Jahren geschehen ist - man stagniert gefühlt seit ca. 5 Jahren und das ist der gegenwärtige Kurs.

Der Führungsstil der EFAF lag in meinen Augen eher darin Verbände autonom handeln zu lassen, von daher frage ich mich was uns solange aufgehalten hat in Deutschland Vollgas zu geben.
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von mannikalbs »

Naja was uns aufgehalten hat, sind die Bremser in Bob Deutschland I. Sprich die Führungsriege...

Geil auch der Kommentar von Hüter II "dann werden für Deutschland soviele Ressourcen frei.."
Das ist endlich mal ein Argument pro EFAF. Wer will schon, dass die Ressourcen für Deutschland frei werden. Das macht uns allen doch Angst... :laola: :down:
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von Boro »

mannikalbs hat geschrieben:Naja was uns aufgehalten hat, sind die Bremser in Bob Deutschland I. Sprich die Führungsriege...

Geil auch der Kommentar von Hüter II "dann werden für Deutschland soviele Ressourcen frei.."
Das ist endlich mal ein Argument pro EFAF. Wer will schon, dass die Ressourcen für Deutschland frei werden. Das macht uns allen doch Angst... :laola: :down:
:up: Like
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von Benutzer 2265 gelöscht »

Boro hat geschrieben: Der Führungsstil der EFAF lag in meinen Augen eher darin Verbände autonom handeln zu lassen, von daher frage ich mich was uns solange aufgehalten hat in Deutschland Vollgas zu geben.
Das Personal der EFAF kommt nunmal, zumindest was den aktiven Teil angeht, aus Deutschland. In Deutschland hat uns vor allem die NFLE gebremst, aber natürlich hat auch für die handelnden Personen ein Tag 24 Stunden.

Um zum Kern dieser Diskussion zu kommen: Welchen Führungsstil wird die IFAF E haben? Wollen die Verbände weiter autonom arbeiten oder nicht?
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_pinky
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von _pinky »

??? Versteh ich das richtig? Seit 5 Jahren läuft Deutschland unter Vollgas?
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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sarge
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von sarge »

HüterII hat geschrieben:... In Deutschland hat uns vor allem die NFLE gebremst, aber natürlich hat auch für die handelnden Personen ein Tag 24 Stunden...
und durch solch Sätze ob hier, im FA oder in der Presse schaffen Sie es das ich pers. sogar bereit bin auf die EFAF zu `verzichten` - trotz dem grossen Risiko (und das ist es sicherlich).
Wenn die Auflösung der EFAF der Preis ist Sie in der Führungsspitze los zu werden - er ist es für mich leider :!: wert.
Aufregen wg. Rechtschreibfehler? OK bin halt Legasteniker
Boro
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Re: AFVD lehnt Auflösung der EFAF ab

Beitrag von Boro »

HüterII hat geschrieben:
Boro hat geschrieben: Der Führungsstil der EFAF lag in meinen Augen eher darin Verbände autonom handeln zu lassen, von daher frage ich mich was uns solange aufgehalten hat in Deutschland Vollgas zu geben.
Das Personal der EFAF kommt nunmal, zumindest was den aktiven Teil angeht, aus Deutschland. In Deutschland hat uns vor allem die NFLE gebremst, aber natürlich hat auch für die handelnden Personen ein Tag 24 Stunden.

Um zum Kern dieser Diskussion zu kommen: Welchen Führungsstil wird die IFAF E haben? Wollen die Verbände weiter autonom arbeiten oder nicht?
In welchem Punkt hat uns die NFLE ausgebremst? Sportlich sicherlich nicht, ich denke eher, dass das Gegenteil der Fall war. Zuschauerzahlen betreffend wird man das auch nicht belegen können, da die Boom-Jahre der GFL in der "Halbzeit" der NFLE lagen. In finanzieller Hinsicht wird die NFLE sicherlich auch kein Faktor gewesen sein, wenn ich mich an die Anzahl der A's, E's und deren Spielergehälter zurück erinnere. Rein administrativ bzw. organisatorisch gesehen war wer am Zepter in Deutschland (AFVD)- sicherlich nicht die NFLE?
Also, bitte entweder belegen (zumindest an Stichpunkten) oder die Mär von der bösen NFLE unter den Tisch kehren.

Wenn ich mir die "Arbeit" in einigen unserer Mitgliedsländer anschaue, wo ich persönlich positives, aber durchaus deutlich mehr negatives gesehen/ erlebt habe, dann graust es mich. Auf die Frage welchen Führungsstil es geben wird, kann man meinen persönlichen Wunsch hoffentlich von meinem Satz ableiten.
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