... Klasse Ö Spieler, die für ihre Tätigkeit als Spieler Geld oder geldwerte Leistungen erhalten (Profitum), können unter bestimmten Umständen in Klasse A Spieler umqualifiziert werden. Profitum kann nur dann zu einer Klassifikation des jeweiligen Klasse Ö Spielers als Klasse A Spieler führen, wenn dieser die jeweils letzte Wechselfrist wahrgenommen hat und davon auszugehen ist, dass er durch den anderen Verein durch das Angebot eines Profivertrages im Sinne der Bestimmungen über das Profitum abgeworben wurde. Der Verein, der den Spieler verliert, ist als einziger Verein dazu berechtigt, eine Umklassifizierung des Spielers zu beantragen. Dieser Antrag kann nur bis zum Meisterschaftsbeginn nach dem Vereinswechsel gestellt werden...
Tja, und da bezeichnet Sebalicious die Deutsche Regelung als unfair den Spielern gegenüber, die wechseln wollen Wenn ein Spieler zu einem anderen Verein des Geldes oder auch nur geldwerter Vorteile wegen wechselt, kann er vom Ursprungsverein zu einem "A" gemacht werden - da hätte BS aber ein echtes Problem, wenn die 10 Berliner plötzlich ein "A" auf dem Helm hätten
Ja, ja, Scorpion in Deutschland ist alles besser - was...?
Die Össis werden dann eben das britische Modell einführen, bei denen Amerikaner als Coaches arbeiten. Schwupps und schon sind sie keine Profis mehr und stehen der Regelung nicht mehr im Wege, die in GB Profi-Spieler verbietet.
Das klappt nicht. Auch wenn er das Geld offiziell fürs Coachen bekommt wird er, sobald er einen Spielerpass will ein Klasse A-Spieler.
samson hat geschrieben:Meiner Ansicht auch nicht zu Ende gedacht. Selbst wenn man die A.E. und Js dieser Welt nicht mehr in der Liga haben will, mit Kostenreduzierung hat das nichts zu tun. Das Geld bekommen dann andere. Denn warum sind wohl so viele Deutsche nun nach Ö ausgereist? Weil die jetzt mit dem Geld um sich schmeißen können, da sie nicht mehr 15 bezahlte Amis mit bulgarischem Pass einfliegen können. Dann bekommen es halt die deutschen oder noch schlimmer die eigenen Spieler, die vorher für lau gespielt haben.
Bei denen spielt durch diese Regelung kein einziger Jugendspieler einen einzigen Spielzug mehr!
Augenwischerei! Mehr nicht....
Sorry, aber LOL....
Lies mal die Regelung durch und denk dein posting zu Ende...
Scorpion hat geschrieben:
Tja, und da bezeichnet Sebalicious die Deutsche Regelung als unfair den Spielern gegenüber, die wechseln wollen Wenn ein Spieler zu einem anderen Verein des Geldes oder auch nur geldwerter Vorteile wegen wechselt, kann er vom Ursprungsverein zu einem "A" gemacht werden - da hätte BS aber ein echtes Problem, wenn die 10 Berliner plötzlich ein "A" auf dem Helm hätten
Ja, ja, Scorpion in Deutschland ist alles besser - was...?
Die Össis werden dann eben das britische Modell einführen, bei denen Amerikaner als Coaches arbeiten. Schwupps und schon sind sie keine Profis mehr und stehen der Regelung nicht mehr im Wege, die in GB Profi-Spieler verbietet.
Das klappt nicht. Auch wenn er das Geld offiziell fürs Coachen bekommt wird er, sobald er einen Spielerpass will ein Klasse A-Spieler.
Angewendet auf deutsche Spieler in Ö-Länd, aus welchem Grund sollte es nicht so funktionieren?
samson hat geschrieben:Meiner Ansicht auch nicht zu Ende gedacht. Selbst wenn man die A.E. und Js dieser Welt nicht mehr in der Liga haben will, mit Kostenreduzierung hat das nichts zu tun. Das Geld bekommen dann andere. Denn warum sind wohl so viele Deutsche nun nach Ö ausgereist? Weil die jetzt mit dem Geld um sich schmeißen können, da sie nicht mehr 15 bezahlte Amis mit bulgarischem Pass einfliegen können. Dann bekommen es halt die deutschen oder noch schlimmer die eigenen Spieler, die vorher für lau gespielt haben.
Bei denen spielt durch diese Regelung kein einziger Jugendspieler einen einzigen Spielzug mehr!
Augenwischerei! Mehr nicht....
Sorry, aber LOL....
Lies mal die Regelung durch und denk dein posting zu Ende...
Habe mir es jetzt mehrmals durchgelesen und finde auf anhieb ca. drölf Möglichkeiten, wie man diese Regelung umgehen kann. Augenwischerei, ich bleib dabei! Frag doch mal Herrn Pfeiffenberger, wie man es bei ihm machen wollte! Keine Fragen mehr!
Experience is the name that everyone gives to their mistakes