Wobei man der Ehrlichkeit wegen sagen muss, dass derartige Beziehungstaten auch in Deutschland nicht eben selten vorkommen.devils79 hat geschrieben:Ausserhalb des Vietnam-Krieges und der Busch-Regierung dürften es nicht mehr sein. Vor allem interessant finde ich, dass doppelt so viele erschossen wie erstochen werden. D.h. verschärfen des Waffenrechts = ein paar 1000 Tote weniger. Auch wenn ich mir das aus footballerischer Sicht wünsche, bin ich froh nicht in den USA zu wohnen. Bei knapp 50 Ermordeten pro Tag in den USA kannst Du nie sicher sein, wann dir eine was vor den den Latz knallt. O.K. 6 mal soviele sterben in Deutschland täglich in Folge des Rauchens aber die suchen es sich ja schließlich aus.
Steve McNair ermordet
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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Da hast Du recht, aber zum Zeitpunkt meines Posts war dieses noch nicht klar und zudem wird bei uns der Hammer oder sonst was genommen (was nicht besser ist). Doch gerade bei einer Gesellschaft die immer mehr psychisch krank wird, sollte man es nicht zu einfach machen sich ne Waffe zu kaufen. Die Doppelmoral zeigt sich doch, dass ein 18 jähriger kein Jack Daniels kaufen darf, aber bei gültigen Führerschein eine Smitth & Wesson. Dabei verwundert es nicht, dass jahrlich 10000 Amerikaner erschossen werden. Was meinst Du wie oft so Geschichten wie in BW passieren, wenn jedes Kid in dem ALter sich ne Waffe kaufen darf und dazu noch tausende SChuß von Munition.
"Winning isn't everything--but wanting to win is."
V. Lombardi (1913-1970)
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Obwohl es ja mittlerweile leider egal ist, ob die sich ne Pulle Whiskey oder eine 45er Magnum im Tante Emma-Laden kaufen. Entweder wird jemand besoffen über den Haufen gefahren oder jemand erschossen. 

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Da hast Du recht, aber deswegen würde ich, auch in Deutschland, die Strafen für Alkohol am Steuer erhöhen und das nicht monetär sondern vor allem durch ausweiten der Fahrverbote.
Egal, wieder kommt jemand in den USA auf unnätürliche Art ums Leben und man ist gezwungen über die Sinnlosigkeit zu diskutieren als die Person auf die Art und Weise zu huldigen wie er es verdient hat. Ich weiß ich habe damit angefangen finde es trotzdem SCheiße.
Egal, wieder kommt jemand in den USA auf unnätürliche Art ums Leben und man ist gezwungen über die Sinnlosigkeit zu diskutieren als die Person auf die Art und Weise zu huldigen wie er es verdient hat. Ich weiß ich habe damit angefangen finde es trotzdem SCheiße.
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Also die Gefahr an seinen eigenen schlechten Lebensgewohnheiten zu sterben ist hüben wie drüben um ein vielfaches höher, als durch die Kugel aus irgendeiner Waffe...devils79 hat geschrieben:Ausserhalb des Vietnam-Krieges und der Busch-Regierung dürften es nicht mehr sein. Vor allem interessant finde ich, dass doppelt so viele erschossen wie erstochen werden. D.h. verschärfen des Waffenrechts = ein paar 1000 Tote weniger. Auch wenn ich mir das aus footballerischer Sicht wünsche, bin ich froh nicht in den USA zu wohnen. Bei knapp 50 Ermordeten pro Tag in den USA kannst Du nie sicher sein, wann dir eine was vor den den Latz knallt. O.K. 6 mal soviele sterben in Deutschland täglich in Folge des Rauchens aber die suchen es sich ja schließlich aus.
aber vielleicht sollte man einfach die Armut abschaffen, dann wären Waffen praktisch überflüssig, ach so ich vergaß, das will ja keiner
