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ich bin der meinung das das mit den trainern der richtige weg! rosenberg und hanselmann sind beiden von der besseren sorte! die können die jungen spieler auf gfl niveau bringen und ziehen mit sicherheit mehr als kohle! wenn du heute spieler bist ist nichts geiler als ein super training, das dich vorwärts bringt! und gutes training = hohe trainingsbeteiligung = erfolg!
meine prognose, wenn sich im vorstand nix tut: hanselmann bleibt 11/2 jahre, dann hat er die nase voll.
und geiles training gibts in vielen bayerischen teams nur dank hanselmann und berrenberg... die trainerausbildung bei beiden ist einfach sensationell, auch wenn es viele teilnehmer niemals richtig umsetzen werden...
Natürlich ist ein guter Trainer das A und O, und dass Hanselmann die Qualität besitzt finde ich auch.
ABER: Es gibt gute Trainer, welche:
a) langfristig engagiert werden können,
b) auf die eigenen Spieler des Vereins setzt,
b) unentgeltlich arbeiten und
c) sich nicht in Vorstandsdinge einmischen.
Für einen Verein in einer desolaten Situation wie den Cowboys wäre so ein Trainer wesentlich wertvoller, als ein Trainer, der sich "seine" Spieler wieder von anderen Vereinen holt und somit versäumt die Basis des Vereins zu stärken......
aber nur mit einheimischen spielern bist halt nicht gfl reif! siehe cowboys! und schenk und schuster ziehen halt auch nicht andere spieler vom namen her!
und gerade die führung von den cowboys braucht jemand der ihnen unter die arme greift damit was vorwärts geht!
und wenn er nur für 1,5 jahre dor ist werden spieler und vorallem die coaches besser!
und auf die eigenen spieler müssen sie sich ja konzentrieren, wo wäre das geld für andere her!??
[quote="rocker"]aber nur mit einheimischen spielern bist halt nicht gfl reif! siehe cowboys! quote]
Na ja, wenn die Cowboys weiterhin mit der rosa Brille durch die Welt laufen, mag das ja stimmen. Aber meiner Meinung nach sollte sich eine Stadt wie München einmal die Zeit geben und einen gfl-tauglichen, eigenen Kader aufbauen und wenn dann die Zeit gekommen ist, kann man das Team ja extern noch verstärken. Was aber die schon immer praktizierte Hop-oder-Top-Philosophie bringt hat man ja in den letzten Jahren in München gesehen.....
Tja schon mal überlegt, warum es trotz guter Ausbildung so wenig übertrag bei den Trainern gibt????
Nimmst du deine Aufgabe als Trainer ernst, brauchst alleine Für ein Spiel soviel Zeit, wie ein Präsidiums Mitgleid für den Flug zur WM braucht (Hin und Zurück). Pralktisches Training uns Spieltag nicht eingerechnet.
Football 2.0
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Skao,
dass eine gründliche Trainingsvorbereitung keine Zauberei ist, durfte ich bei bereits 2 Teams kennen lernen. In Deggendorf gabs da einen Helml (Assistenztrainer), der hat Football praktisch gelebt. Und Simmeit und Müller bei den Wildcats sind sowas von gründlich vorbereitet, da ist jedes Training auf die Minute genau durchgeplant und -dacht.
Also laaber nix von wegen "gutes Training ist im Alltag nicht möglich", da das nur eine Entschuldigung für Mittelmäßigkeit ist, nicht aber für Macher.
nochmal ne Sache zum Hinspiel:
kann das sein das ein gewisser Kuhn von Weinheim auf der Statistik auftauch, komischerweise nicht mit der #55 sondern mit der #25.
Jedoch war er leading Tackler.
Warum sollte er? Wenn er sich verletzt ist er "selber schuld"! Aber es zeigt das der Junge ein Vollblutsportler ist, der einfach "große Spiele" mitmachen möchte - und das er was drauf hat zeigen die Stats.