Positive A-Probe bei Nationalspieler
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- DLiner
- Beiträge: 187
- Registriert: Mo Okt 24, 2005 20:36
Ich bin gespannt wieviele Leute, die hier mit dem Finger zeigen selber mal an dem verbotenen Nektar genascht haben...
Meines Wissens nach war sein Doping eine einmalige Geschichte, weil so ein Übermutant ist er auch nicht, da gibt es andere Kandidaten in Deutschland.
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein....
"Wer stofft hat zu wenig Skill..."
Meines Wissens nach war sein Doping eine einmalige Geschichte, weil so ein Übermutant ist er auch nicht, da gibt es andere Kandidaten in Deutschland.
Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein....
"Wer stofft hat zu wenig Skill..."
Sehe ich differenzierter.kotzi hat geschrieben:Der Respekt für seine Arbeitsethik ist genau in diesem Moment gestorben, in dem er zu unerlaubten Mittel gegriffen hat... Und warum er zu den verboten Mittel gegriffen hat, ist völlig egal. Er hat es getan und wie ich schon sagte, sein größter Fehler war nicht, dass er zu den Mittel gegriffen hat, sondern das er sich hat erwischen lassen...Demonslayer hat geschrieben:Man darf bei der ganzen Hexenjagd aber nicht vergessen das B., ein Spieler ist/war der jeden Tag Vollgas im Studio gegeben hat.
Der Mann hatte sein ganzes Leben darauf ausgerichtet und seine Ziel mit einer Disziplin verfolgt die man in Hamburg kein zweites Mal sah.
4 Stunden Studio am Tag, immer Vollgas, das komplette Programm.
Und meiner Meinung nach hat er nur zu verbotenen Substanzen gegriffen um Dinge auszugleichen die er, im Gegensatz zu anderen Spielern,
genetisch nicht mitbekommen hat.
Unterm Strich kann man ihn verteufeln, sich in den Medien lächerlich machen, ihn beschimpfen, als "arm" bezeichnen.
Aber die Leute in Hamburg wissen alle genau wieviel Respekt seine Arbeitsethik allen abverlangt hat.
Der Mann hat einen Fehler gemacht, aufgrund dessen hat er seinen Lebensmittelpunkt verloren, das sollte für uns alle reichen, belasst es einfach dabei.
Nun muss er auch damit leben und alle Konsequenzen die daraus entstehen voll (er)tragen.
Der Respekt für seine Arbeitsethik die nichts mit Doping zu tun hatte bleibt.
Um so unverständlicher für mich aber warum er sich diesen Zusatz dennoch angetan hat.
Den seine spielerischen Qualitäten waren Spielverständins und ne gute Technik und nicht das er nen Kraftschwein war.
Ein Forumspost der mehr als 5 Zeilen enthält, wird mit zunehmender Zeilenzahl immer weniger gelesen bzw verstanden.
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Was ich schreibe ist, nur meine persönliche Meinung.
Beschwerden darüber bitte per PN an mich.
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Was ich schreibe ist, nur meine persönliche Meinung.
Beschwerden darüber bitte per PN an mich.
dann ist es umso trauriger, dass er das alles durch unvernunft auf's spiel gesetzt hatBooya hat geschrieben: Den seine spielerischen Qualitäten waren Spielverständins und ne gute Technik und nicht das er nen Kraftschwein war.

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@demonslayer
gerade das ist es ja. Wenn er einfach nicht das "genetische" Glück hatte wie andere Spieler die schon 2 meter groß und muskel bepackt auf die Welt kommen dann ist es halt so. Das als Entschuldigung zu benutzen um Doping zu legitimieren ist nicht in Ordnung. Klar ist es auch nicht in Ordnung das jeder zweite sich drüber das Maul zerreist aber er hat betrogen. Allerdings hat jeder ne zweite Chance verdient.
Ich finde er könnte z. B. in Jugendteams gehen und dort Vorträge halten was Doping an negativen Nebenwirkungen haben kann etc. So als eine Art Aufklärer. Ehrenamtlich versteht sich. Er könnte da dort seine eigenen Erfahrungen erläutern und den Jugendlichen Tipps geben wie es auch ohne geht. Gerade wenn er so eine Trainingsmoral hat wie DS sagt.
Gerade das Thema Aufklärung kommt doch bei der ganzen Diskussion sehr kurz.
gerade das ist es ja. Wenn er einfach nicht das "genetische" Glück hatte wie andere Spieler die schon 2 meter groß und muskel bepackt auf die Welt kommen dann ist es halt so. Das als Entschuldigung zu benutzen um Doping zu legitimieren ist nicht in Ordnung. Klar ist es auch nicht in Ordnung das jeder zweite sich drüber das Maul zerreist aber er hat betrogen. Allerdings hat jeder ne zweite Chance verdient.
Ich finde er könnte z. B. in Jugendteams gehen und dort Vorträge halten was Doping an negativen Nebenwirkungen haben kann etc. So als eine Art Aufklärer. Ehrenamtlich versteht sich. Er könnte da dort seine eigenen Erfahrungen erläutern und den Jugendlichen Tipps geben wie es auch ohne geht. Gerade wenn er so eine Trainingsmoral hat wie DS sagt.
Gerade das Thema Aufklärung kommt doch bei der ganzen Diskussion sehr kurz.
Quitters never win. Winners never Quit!!!
Kann ich Booya nur zustimmen...Schwester hat geschrieben:dann ist es umso trauriger, dass er das alles durch unvernunft auf's spiel gesetzt hatBooya hat geschrieben: Den seine spielerischen Qualitäten waren Spielverständins und ne gute Technik und nicht das er nen Kraftschwein war.
Wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat,
hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. (Rötger Feldmann, 1982)
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- Gekotzt wird später -
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hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. (Rötger Feldmann, 1982)
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- Defensive Back
- Beiträge: 631
- Registriert: Di Dez 13, 2005 17:01
Natürlich ist Doping ein gesellschaftliches Gesamtproblem. Aber das entschuldigt nicht den einzelnen Sportler der dopt!
Kriminalität generell ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Trotzdem wird ein Dieb verurteilt oder ein Betrüger oder ein Dealer.
Das Abwälzen der Verantwortung auf die Allgemeinheit ist zu einfach.
Doping ist bei einem Sportler zwar nicht nach dem Strafgesetzbuch kriminell im engeren Sinne. Doping ist aber ein Regelverstoss im Sport. Und wer foult fliegt raus.
Doping ist unfair gegenüber den Mitkonkurrenten.
Doping führt dazu, dass andere Spieler auch dopen, um Wettbewerbsfähig zu werden (oder zu bleiben).
Doping zerstört die Gesundheit und kann langfristig töten,
Mit Doping schadet ein Spieler sich selbst und seinem Team.
Wenn man mit dem Thema länger zu tun hat, kotzen einen (harter Ausdruck) die Entschuldigungen an:
- ich habe nach dem Euro Bowl Sieg auf der Geburtsparty eines Kumpels aus Versehen eine Tüte geraucht. habe das gar nicht mehr mitbekommen, weil ich betrunken war.
- ich habe nicht gewusst, dass der Doping-Kontrolleuer mich gesucht hat, ich war doch mir einer Verletzung. die ich gerade als der Kontrolleur auf den Platz kam mir zuzog, im Krankenhaus.
- ich habe verunreinigten polnischen Stoff gefressen.
- ich habe eine Erkältung gehabt und mein Arzt hatte keine Ahnung von Medikamenten, der hat mir dann das falsche verschrieben.
- ich dachte ich nehme ein Bio-Produkt und wusste nicht das Bioterol ein anabloes Stereoid ist
Lässt sich beliebig fortsetzen.
Ich habe im Football in Deutschland noch nie einen Sportler getroffen, der mannhaft zugegeben hat: Ja ich habe gedopt, da ich mehr Leistung bringen wollte.
Stattdessen haben alle nichts gewusste, nicht gewollt und nur ausversehen was genommen.
Also das schlechte Gewissen scheint da zu sein. Man weiss, dass es nicht in Ordnung war. Aber stehen dazu tut man nicht.
PS. die Ausreden haben alle nicht genützt. Gesperrt wurde trotzdem
Kriminalität generell ist ein gesamtgesellschaftliches Problem. Trotzdem wird ein Dieb verurteilt oder ein Betrüger oder ein Dealer.
Das Abwälzen der Verantwortung auf die Allgemeinheit ist zu einfach.
Doping ist bei einem Sportler zwar nicht nach dem Strafgesetzbuch kriminell im engeren Sinne. Doping ist aber ein Regelverstoss im Sport. Und wer foult fliegt raus.
Doping ist unfair gegenüber den Mitkonkurrenten.
Doping führt dazu, dass andere Spieler auch dopen, um Wettbewerbsfähig zu werden (oder zu bleiben).
Doping zerstört die Gesundheit und kann langfristig töten,
Mit Doping schadet ein Spieler sich selbst und seinem Team.
Wenn man mit dem Thema länger zu tun hat, kotzen einen (harter Ausdruck) die Entschuldigungen an:
- ich habe nach dem Euro Bowl Sieg auf der Geburtsparty eines Kumpels aus Versehen eine Tüte geraucht. habe das gar nicht mehr mitbekommen, weil ich betrunken war.
- ich habe nicht gewusst, dass der Doping-Kontrolleuer mich gesucht hat, ich war doch mir einer Verletzung. die ich gerade als der Kontrolleur auf den Platz kam mir zuzog, im Krankenhaus.
- ich habe verunreinigten polnischen Stoff gefressen.
- ich habe eine Erkältung gehabt und mein Arzt hatte keine Ahnung von Medikamenten, der hat mir dann das falsche verschrieben.
- ich dachte ich nehme ein Bio-Produkt und wusste nicht das Bioterol ein anabloes Stereoid ist
Lässt sich beliebig fortsetzen.
Ich habe im Football in Deutschland noch nie einen Sportler getroffen, der mannhaft zugegeben hat: Ja ich habe gedopt, da ich mehr Leistung bringen wollte.
Stattdessen haben alle nichts gewusste, nicht gewollt und nur ausversehen was genommen.
Also das schlechte Gewissen scheint da zu sein. Man weiss, dass es nicht in Ordnung war. Aber stehen dazu tut man nicht.
PS. die Ausreden haben alle nicht genützt. Gesperrt wurde trotzdem
Ich finde es bedenklich, wenn ein Fitnesstrainer, der anderen Sportlern, egal ob Profi oder Amateur, zeigen soll, wie er richtig trainiert und sich ernährt um seine Leistung zu steigern, dann selbst zu verbotenen Mitteln greift!
Dabei ist es mir im ersten Moment egal, ob er das für die erste oder zweite Liga, oder sogar nur für die Landesliga tut, er tut es obwohl er selbst weiß und hoffentlich anderen Sportlern dies auch sagt, dass es Mittel sind, die auf einer Dopingliste stehen und die man einfach nicht nimmt, egal ob man kontrolliert wird, oder nicht.
Ist das nicht sogar noch rufschädigend für das Studio?
Langsam glaube ich, dass die Liste derer, die nichts nehmen in den ersten beiden Ligen kürzer wäre, als die die irgendetwas einwerfen... und da stellt sich mir die Frage...für was und für wen... für das eigene Ego?
Dabei ist es mir im ersten Moment egal, ob er das für die erste oder zweite Liga, oder sogar nur für die Landesliga tut, er tut es obwohl er selbst weiß und hoffentlich anderen Sportlern dies auch sagt, dass es Mittel sind, die auf einer Dopingliste stehen und die man einfach nicht nimmt, egal ob man kontrolliert wird, oder nicht.
Ist das nicht sogar noch rufschädigend für das Studio?
Langsam glaube ich, dass die Liste derer, die nichts nehmen in den ersten beiden Ligen kürzer wäre, als die die irgendetwas einwerfen... und da stellt sich mir die Frage...für was und für wen... für das eigene Ego?
Kurze Anmerkung, selbst ein zu hoher Kaffeekonsum kann zu einem positiven Dopingtest führen...Demonslayer hat geschrieben:Ich bin gespannt wieviele Leute, die hier mit dem Finger zeigen selber mal an dem verbotenen Nektar genascht haben...
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Wer ohne Sünde ist werfe den ersten Stein....
Oder die netten Aspirin Complex, welche am Anfang sogar von Bayer unter dem Namen Aspirin Sport verkauft wurden, bewirken ein positiven Dopingtest.
Und jeder Sportler hat selbst Sorge zu tragen, dass der Arzt ihm keinen Mittel verschreibt, die von der NADA nicht zugelassen sind. Dafür muss er seinen Doc nur darauf hinweisen, dass er eine Sportart betreibt, bei der Dopingkontrollen durchgeführt werden...Insider II hat geschrieben: ...
- ich habe eine Erkältung gehabt und mein Arzt hatte keine Ahnung von Medikamenten, der hat mir dann das falsche verschrieben.
Wir sind doch alle Alt genug, um zu wissen was wir tuen.
Wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat,
hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. (Rötger Feldmann, 1982)
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- Gekotzt wird später -
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hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. (Rötger Feldmann, 1982)
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- Gekotzt wird später -
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genau das bezweifel ich bei vielen footballspielern.Wir sind doch alle Alt genug, um zu wissen was wir tuen.
aber ich glaube das liegt wohl daran, dass viele männer auf einem haufen bewirken, dass der gefühlte IQ jedes einzelnen dabei sinkt!

Football is a mistake. It combines the two worst elements of American life. Violence and committee meetings.
George F. Will
George F. Will
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- OLiner
- Beiträge: 211
- Registriert: Sa Jan 27, 2007 19:28
Insider II hat Folgendes geschrieben:
...
- ich habe eine Erkältung gehabt und mein Arzt hatte keine Ahnung von Medikamenten, der hat mir dann das falsche verschrieben.
Und jeder Sportler hat selbst Sorge zu tragen, dass der Arzt ihm keinen Mittel verschreibt, die von der NADA nicht zugelassen sind. Dafür muss er seinen Doc nur darauf hinweisen, dass er eine Sportart betreibt, bei der Dopingkontrollen durchgeführt werden...
Wir sind doch alle Alt genug, um zu wissen was wir tuen.
damit dieses nicht passiert hat jeder athlet der deutschen nationalmannschaft einen auszug der erlaubten und nicht erlaubten mittel bekommen. diese stück papier kann man immer bei sich tragen bzw dann wenn man zum onkel doc geht..oder einfach in die apotheke...der doc guckt zwar erst doof,aber verschreibt einem was anderes...
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- ich habe eine Erkältung gehabt und mein Arzt hatte keine Ahnung von Medikamenten, der hat mir dann das falsche verschrieben.
Und jeder Sportler hat selbst Sorge zu tragen, dass der Arzt ihm keinen Mittel verschreibt, die von der NADA nicht zugelassen sind. Dafür muss er seinen Doc nur darauf hinweisen, dass er eine Sportart betreibt, bei der Dopingkontrollen durchgeführt werden...
Wir sind doch alle Alt genug, um zu wissen was wir tuen.
damit dieses nicht passiert hat jeder athlet der deutschen nationalmannschaft einen auszug der erlaubten und nicht erlaubten mittel bekommen. diese stück papier kann man immer bei sich tragen bzw dann wenn man zum onkel doc geht..oder einfach in die apotheke...der doc guckt zwar erst doof,aber verschreibt einem was anderes...
Man wird doch mal an das gute im Menschen glauben können...Hansen hat geschrieben:genau das bezweifel ich bei vielen footballspielern.Wir sind doch alle Alt genug, um zu wissen was wir tuen.
aber ich glaube das liegt wohl daran, dass viele männer auf einem haufen bewirken, dass der gefühlte IQ jedes einzelnen dabei sinkt!
Und ich muss dir wiederum recht geben... Auch wenn ich das eigentlich gar nicht mag, anderen Leuten recht zu geben

Wir trampeln durchs Getreide, wir trampeln durch die Saat,
hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. (Rötger Feldmann, 1982)
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- Gekotzt wird später -
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hurra wir verblöden, für uns bezahlt der Staat. (Rötger Feldmann, 1982)
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- Gekotzt wird später -
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lieber insider II,
wirklich männlich wäre nicht nur, wenn enttarnte sportler zum doping stehen würden, sondern wenn hier die wahren männer nicht unter pseudonymen schreiben würden
!
wenn 70 spieler beim training sind und nur 16 getestet werden, gefällt es mir nicht und obs richtig ist, darüber kann man sich gerne auslassen. was das mit halbwissen zutun haben soll, weisst sicher nur du, insider II!!!!
wenn doping wirklich bekämpft werden soll, halte ich "stichproben" einfach für zu wenig!
wirklich männlich wäre nicht nur, wenn enttarnte sportler zum doping stehen würden, sondern wenn hier die wahren männer nicht unter pseudonymen schreiben würden



wenn 70 spieler beim training sind und nur 16 getestet werden, gefällt es mir nicht und obs richtig ist, darüber kann man sich gerne auslassen. was das mit halbwissen zutun haben soll, weisst sicher nur du, insider II!!!!
wenn doping wirklich bekämpft werden soll, halte ich "stichproben" einfach für zu wenig!
oh ja, der arme kerl. er ist nicht ein täter, er ist ein opfer....Demonslayer hat geschrieben:Man darf bei der ganzen Hexenjagd aber nicht vergessen das B., ein Spieler ist/war der jeden Tag Vollgas im Studio gegeben hat.
Der Mann hatte sein ganzes Leben darauf ausgerichtet und seine Ziel mit einer Disziplin verfolgt die man in Hamburg kein zweites Mal sah.
4 Stunden Studio am Tag, immer Vollgas, das komplette Programm.
Und meiner Meinung nach hat er nur zu verbotenen Substanzen gegriffen um Dinge auszugleichen die er, im Gegensatz zu anderen Spielern,
genetisch nicht mitbekommen hat.
Unterm Strich kann man ihn verteufeln, sich in den Medien lächerlich machen, ihn beschimpfen, als "arm" bezeichnen.
Aber die Leute in Hamburg wissen alle genau wieviel Respekt seine Arbeitsethik allen abverlangt hat.
Der Mann hat einen Fehler gemacht, aufgrund dessen hat er seinen Lebensmittelpunkt verloren, das sollte für uns alle reichen, belasst es einfach dabei.
gehts noch???
