QB Toby Henry bis Ende 2009 gesperrt
- nomedeguerre
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"Im hier vorliegenden Fall ist die BSO de facto als eben dieses Gesetzeswerk anzusehen.
Bevor jetzt wieder ein besonders Kluger kommt: Ja natürlich müssen die Regelungen der BSO auch mit sonstigen gesetzlichen Bestimmungen kompatibel sein. Das wäre aber erst der zweite Prüfungsschritt."
Die Betrachtungsweise ist interessant. De lege lata ist der Bereich der oben aufgeführten Ordnung nachrangig. Die Hürden für ein Berufsverbot liegen real sehr hoch. Das ist im Zweifel die Entscheidung ordentlicher Gerichte, so sehr sich der eine oder andere an die Hoffnung klammert, dass die eigenen Sandkastenspiele in jedem Fall eine für Dritte bindende Wirkung entfalten würden. Vor dem Hintergrund ist es dann sogar gut das noch keiner auf die Idee kam die Todesstrafe für den zweiten Platzverweis in einer Saison einzuführen (Insider: Landesverfassung Hessen sieht die Todesstrafe noch vor, also Vorsicht - ist nicht gaaanz so abwegig).
Zurück in die Realität: Ich setze meine 5 Cents auf folgendes Szenario:
1. Der Verband bleibt bei seiner Meinung (sehr wahrscheinlich)
2. Ein Schaden entsteht (ein Spieler A hat Verdienstausfälle, Verein B hat Kosten durch die Auswahl und Import eines Ersatzspielers, Rückzug von Sponsoren des B als direkte Konsequenz aus 1.)
3. Vor einem ordentlichen Gericht (und selbst Guard68 wird im Gerichtssaal kein Bier trinken dürfen) wird festgestellt dass A ohne wirksame rechtliche Basis die Ausübung seines Berufes untersagt wurde und auch B dadurch geschädigt wurde.
4. Als Konsequenz von 3. wird C zur Erstattung des Schadens verurteilt.
5. Der Schaden wird ersetzt. Herr Huber wird den Betrag leider nicht aus seinem persönlichen Vermögen erstatten.
Null Cent setze ich auf folgendes Szenario: Die Beteiligten setzen sich zusammen und finden mit gesundem Menschenverstand eine für alle Seiten akzeptable und nicht anfechtbare Lösung.
Fünf Euro setze ich darauf, dass der Thread noch um mindestens 10 Seiten wachsen wird...
Bevor jetzt wieder ein besonders Kluger kommt: Ja natürlich müssen die Regelungen der BSO auch mit sonstigen gesetzlichen Bestimmungen kompatibel sein. Das wäre aber erst der zweite Prüfungsschritt."
Die Betrachtungsweise ist interessant. De lege lata ist der Bereich der oben aufgeführten Ordnung nachrangig. Die Hürden für ein Berufsverbot liegen real sehr hoch. Das ist im Zweifel die Entscheidung ordentlicher Gerichte, so sehr sich der eine oder andere an die Hoffnung klammert, dass die eigenen Sandkastenspiele in jedem Fall eine für Dritte bindende Wirkung entfalten würden. Vor dem Hintergrund ist es dann sogar gut das noch keiner auf die Idee kam die Todesstrafe für den zweiten Platzverweis in einer Saison einzuführen (Insider: Landesverfassung Hessen sieht die Todesstrafe noch vor, also Vorsicht - ist nicht gaaanz so abwegig).
Zurück in die Realität: Ich setze meine 5 Cents auf folgendes Szenario:
1. Der Verband bleibt bei seiner Meinung (sehr wahrscheinlich)
2. Ein Schaden entsteht (ein Spieler A hat Verdienstausfälle, Verein B hat Kosten durch die Auswahl und Import eines Ersatzspielers, Rückzug von Sponsoren des B als direkte Konsequenz aus 1.)
3. Vor einem ordentlichen Gericht (und selbst Guard68 wird im Gerichtssaal kein Bier trinken dürfen) wird festgestellt dass A ohne wirksame rechtliche Basis die Ausübung seines Berufes untersagt wurde und auch B dadurch geschädigt wurde.
4. Als Konsequenz von 3. wird C zur Erstattung des Schadens verurteilt.
5. Der Schaden wird ersetzt. Herr Huber wird den Betrag leider nicht aus seinem persönlichen Vermögen erstatten.
Null Cent setze ich auf folgendes Szenario: Die Beteiligten setzen sich zusammen und finden mit gesundem Menschenverstand eine für alle Seiten akzeptable und nicht anfechtbare Lösung.
Fünf Euro setze ich darauf, dass der Thread noch um mindestens 10 Seiten wachsen wird...
Zuletzt geändert von nomedeguerre am Mo Jun 02, 2008 13:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Nicht empfindlich werden. Aber das bezog sich nicht auf dich, sondern die des Phantoms. Da es nicht 'da' ist, hat es auch keine Haare, an denen es herbei gezogen werden kannbugs bunny hat geschrieben:Mal nicht persönlich werden. Was weißt du von meinen Haaren?skao_privat hat geschrieben: Das ist ein Phantom, dass immer wieder gerne an den nichtvorhandenen Haaren herbei gezogen wird.![]()

Was ist denn mit deinen Haaren?

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mit der bso ist es doch wie mit gesetzen.
in vielen dingen reine auslegungssache und somit wird einem richter (in diesem fall dem afvd) ne menge spielraum gegeben, der von der höhe des tatsächlichen strafmasses her reine willkür ist.
ich spreche den entscheidern in diesem fall und auch in anderen fällen objektive entscheidungen ab. das strafmass ist meines erachtens nach nicht im einklang mit anderen entscheidungen, die zwar andere "delikte" sind, das strafmass allerdings geringer ausfiel. (z.b. doping und darauf folgende sperren - meiner meinung nach ein wesentlich schwerwiegenderer grund, einen spieler zu sperren!)
TH hatte wohl keine schwere kindheit...
in vielen dingen reine auslegungssache und somit wird einem richter (in diesem fall dem afvd) ne menge spielraum gegeben, der von der höhe des tatsächlichen strafmasses her reine willkür ist.
ich spreche den entscheidern in diesem fall und auch in anderen fällen objektive entscheidungen ab. das strafmass ist meines erachtens nach nicht im einklang mit anderen entscheidungen, die zwar andere "delikte" sind, das strafmass allerdings geringer ausfiel. (z.b. doping und darauf folgende sperren - meiner meinung nach ein wesentlich schwerwiegenderer grund, einen spieler zu sperren!)
TH hatte wohl keine schwere kindheit...
Hast es ja genau erkannt! Denn hier liegt das Problem!MaLa hat geschrieben:Nur da unterscheiden die Regeln halt nicht.
Nur mal so für auch außerhalb der BSO Interessierte:
http://de.wikipedia.org/wiki/Verh%C3%A4 ... itsprinzip
Hier wird zwar nur vom Staat gesprochen, gilt natürlich auch für Verbände, Kninchenzüchtervereine etc.
Übrigens nur darum geht es. Habe nie in Zweifel gezogen, dass hier ein Verschulden vorliegt!
- nomedeguerre
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Der afvd kann nicht die Instanz sein, welche das abschließende Urteil bezüglich eines Berufsverbotes fällt. In dem gegebenen Fall macht sich gerade eine Gruppe von Menschen in Footballdeutschland wichtig und vor Juristen... lächerlich.aragon hat geschrieben:einem richter (in diesem fall dem afvd)
Andererseits, wo kein Kläger da kein Richter und es reicht nie aus Recht zu haben, man muß auch noch mit der Justiz rechnen.
Daher heißt es jetzt zurücklehnen, Popcorn kaufen und schauen wie sich das Stück jetzt weiterentwickelt.
Zuletzt geändert von nomedeguerre am Mo Jun 02, 2008 13:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Zunächst mal denke ich, dass es ohnehin nicht in Richtung Henry oder Köln geht. Vielmehr dürfte die angedrohte/in erster Instanz ausgesprochene Strafe in Richtung des Show-teams der American Eagles gehen.
Jetzt, wo man keine NFLE mehr hat, die einem 'zeigt wo es lang geht', kann man sich auf den 'Kleinkram' konzentrieren. Das wäre eben in diesem falle ein Semi-Pro-Tingel-Tangel-Team.
Mein Tipp:
In zweiter Instanz, bzw. auf dem Gnadenwege wird die Sperre auf sechs Spiele reduziert.
Köln spart jetzt erst mal Geld, Henry wird sich überlegen müssen, ob er wegen eines Berufsverbotes in Deutschland einen Prozess anstrengt - sofern er ordnungsgemäß als Arbeitnehmer gemeldet ist. Da wird wohl nicht damit zu rechnen sein, dass es zu einem Termin vor einem 'ordentlichen' Gericht kommt.
Köln wird überlegen, ob sie Henry zurückschicken. neben den Kosten, die jede Instanz verursacht, müsste ja auch ein Henry bezahlt werden. Für nix.
Können ja Echols wiederholen. Würde sogar tippen, dass der die 'billigere Variante' wäre.
Jetzt, wo man keine NFLE mehr hat, die einem 'zeigt wo es lang geht', kann man sich auf den 'Kleinkram' konzentrieren. Das wäre eben in diesem falle ein Semi-Pro-Tingel-Tangel-Team.
Mein Tipp:
In zweiter Instanz, bzw. auf dem Gnadenwege wird die Sperre auf sechs Spiele reduziert.
Köln spart jetzt erst mal Geld, Henry wird sich überlegen müssen, ob er wegen eines Berufsverbotes in Deutschland einen Prozess anstrengt - sofern er ordnungsgemäß als Arbeitnehmer gemeldet ist. Da wird wohl nicht damit zu rechnen sein, dass es zu einem Termin vor einem 'ordentlichen' Gericht kommt.
Köln wird überlegen, ob sie Henry zurückschicken. neben den Kosten, die jede Instanz verursacht, müsste ja auch ein Henry bezahlt werden. Für nix.
Können ja Echols wiederholen. Würde sogar tippen, dass der die 'billigere Variante' wäre.
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Meines Wissens ist dies auch korrekt.Nele hat geschrieben:boah skao....so ein sand in die augen streuen macht dich doch nicht wirklich froh, oder?!
ich hatte schonmal gesagt, dass die spieler regulär angestellt sind. war mit echols und spearman dasselbe!!!!
Zudem war der 1. Vorsitzende der Falcons so aufgebracht - wenn dieser eine Chance vor einem ordentlichen Gericht sieht wird es diese wahrnehmen.
Wenn diese Szenario so ausgehen würde, was wäre dann mit den inzwischen gespielten Meisterschaftsspielen ?nomedeguerre hat geschrieben: Zurück in die Realität: Ich setze meine 5 Cents auf folgendes Szenario:
1. Der Verband bleibt bei seiner Meinung (sehr wahrscheinlich)
2. Ein Schaden entsteht (ein Spieler A hat Verdienstausfälle, Verein B hat Kosten durch die Auswahl und Import eines Ersatzspielers, Rückzug von Sponsoren des B als direkte Konsequenz aus 1.)
3. Vor einem ordentlichen Gericht (und selbst Guard68 wird im Gerichtssaal kein Bier trinken dürfen) wird festgestellt dass A ohne wirksame rechtliche Basis die Ausübung seines Berufes untersagt wurde und auch B dadurch geschädigt wurde.
4. Als Konsequenz von 3. wird C zur Erstattung des Schadens verurteilt.
5. Der Schaden wird ersetzt. Herr Huber wird den Betrag leider nicht aus seinem persönlichen Vermögen erstatten.
Du wirst niemals Gewinnen, wenn du nicht den Typen vor dir schlägst. Das Ergebnis auf der Anzeigetafel ist unwichtig. Das ist nur für die Fans. Du musst den Krieg gegen deinen Gegenspieler gewinnen. Du musst deinen Mann stehen.
Und diese Entscheidung dann nach der Präsidiumssitzung nach dem GB.skao_privat hat geschrieben:Mein Tipp:
In zweiter Instanz, bzw. auf dem Gnadenwege wird die Sperre auf sechs Spiele reduziert.

6 Wochen, wegen eines vergessenen Formulars und der dafür fälligen Bearbeitungsgebühr für den AFVD, die Genehmigung hätte es ja wohl gegeben.
Gegen wenn spielt Köln dann noch?

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Mit einem Urteil wäre bei der gegenwärtigen Auslastung der Arbeitsgerichte (regional mag es Unterschiede geben) erfahrungsgemäß frühestens in 15 Monaten zu rechnen. Somit würden in der Zwischenzeit eine ganze Menge Spiele gespielt werden.guard68 hat geschrieben:Wenn diese Szenario so ausgehen würde, was wäre dann mit den inzwischen gespielten Meisterschaftsspielen ?
Der finanzielle Schaden über entgangene Gehälter und direkte Mehrkosten hinaus wäre nachzuweisen und die Wahrscheinlichkeit dass dein Verein durch diese Entscheidung den German Bowl (und damit verbundene Prämien, Sponsorenmehreinnahmen) nicht gewinnt dürfte ebenso NICHT herzuleiten sein wie der Schaden durch einen Sponsorenverlust bei einem erfolgenden Abstieg.
Zuletzt geändert von nomedeguerre am Mo Jun 02, 2008 14:03, insgesamt 1-mal geändert.
Lege mir nicht Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe.nomedeguerre hat geschrieben:"Im hier vorliegenden Fall ist die BSO de facto als eben dieses Gesetzeswerk anzusehen.
Bevor jetzt wieder ein besonders Kluger kommt: Ja natürlich müssen die Regelungen der BSO auch mit sonstigen gesetzlichen Bestimmungen kompatibel sein. Das wäre aber erst der zweite Prüfungsschritt."
Die Betrachtungsweise ist interessant. De lege lata ist der Bereich der oben aufgeführten Ordnung nachrangig. Die Hürden für ein Berufsverbot liegen real sehr hoch. Das ist im Zweifel die Entscheidung ordentlicher Gerichte, so sehr sich der eine oder andere an die Hoffnung klammert, dass die eigenen Sandkastenspiele in jedem Fall eine für Dritte bindende Wirkung entfalten würden.
Zu erst wird die Strafe anhand der BSO durch den AFVD-internen Rechtszug überprüft. Dem schließt sich dann gegebenenfalls eine Überprüfung bei einem ordentlichen Gericht an. Das prüft dann natürlich auch die Vereinbarkeit der BSO mit den übrigen Gesetzen. Aber eben in der Reihenfolge und nicht anders herum.
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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- bugs bunny
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Wir sind doch alle auf dem Holzweg. Hinter all dem steht ein jahrelang ausgetüfftelter Plan der Langenfelder. Sportlich konnte man nie aufsteigen, also hat man das Projekt "Troja" iniziert.
Man unterwandert die Falcons mit einem HC namens Hap. Hap ziert sich lange, nimmt aber schweren Herzens Abschied aus Langenfeld und wechselt nach Köln. Langenfelder Spieler nimmt er ehrenhafterweise natürlich kaum mit nach Köln.
Nun greift Phase zwei des perfiden Plans. Man verpflichtet ein paar US-Spieler Echols, Spearman, die aber schon vorher instruiert wurden wieder abzureisen. Als Krönung weist Hap Toby Henry an, in Wien bei einem Charity Bowl zu spielen. Gleichzeitig wird dies anonym dem Verband angezeigt und der Spieler 100 Jahre gesperrt. Doch da geht was schief, man scheint auf einmal trotzdem gegen Hamburg zu gewinnen. Also letzte Instruktionen vor dem letzten Play der Devils an CB Henderson (NFL), mit der Aufforderung hinzufallen und den Blauen einen TD zu schenken. Der Plan geht auf und man ist erst mal Letzter. Das Budget der Falcons durch die vielen An- und Abreisen komplett erschöpft und alle zermürbt von dieser "zufälligen" Pechsträhne.
Nun kommt Phase 3: Langenfeld wird nebenbei Meister in der GFL2 Nord und spielt gegen die Falcons, die durch diese ganzen Unglücke in die Relegation müssen, trainiert von HC Hap. Um es kurz zu machen:
Langenfeld gewinnt die Relegation gegen Köln, nachdem bei auslaufender Uhr ein PAT von Hap verschossen wird, der sich selbst einwechselt. Hap wechselt wieder nach Langenfeld und Projekt "Troja" wurde erfolgreich abgeschlossen.
Damit es auch jeder richtig versteht:
bzw. da sieht man mal wie wichtig investigativer Journalismus ist!!!
Man unterwandert die Falcons mit einem HC namens Hap. Hap ziert sich lange, nimmt aber schweren Herzens Abschied aus Langenfeld und wechselt nach Köln. Langenfelder Spieler nimmt er ehrenhafterweise natürlich kaum mit nach Köln.
Nun greift Phase zwei des perfiden Plans. Man verpflichtet ein paar US-Spieler Echols, Spearman, die aber schon vorher instruiert wurden wieder abzureisen. Als Krönung weist Hap Toby Henry an, in Wien bei einem Charity Bowl zu spielen. Gleichzeitig wird dies anonym dem Verband angezeigt und der Spieler 100 Jahre gesperrt. Doch da geht was schief, man scheint auf einmal trotzdem gegen Hamburg zu gewinnen. Also letzte Instruktionen vor dem letzten Play der Devils an CB Henderson (NFL), mit der Aufforderung hinzufallen und den Blauen einen TD zu schenken. Der Plan geht auf und man ist erst mal Letzter. Das Budget der Falcons durch die vielen An- und Abreisen komplett erschöpft und alle zermürbt von dieser "zufälligen" Pechsträhne.
Nun kommt Phase 3: Langenfeld wird nebenbei Meister in der GFL2 Nord und spielt gegen die Falcons, die durch diese ganzen Unglücke in die Relegation müssen, trainiert von HC Hap. Um es kurz zu machen:
Langenfeld gewinnt die Relegation gegen Köln, nachdem bei auslaufender Uhr ein PAT von Hap verschossen wird, der sich selbst einwechselt. Hap wechselt wieder nach Langenfeld und Projekt "Troja" wurde erfolgreich abgeschlossen.
Damit es auch jeder richtig versteht:








orange - bluuuuueee
Der wilde wilde Westen fängt gleich hinter Hamburg an...
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- skao_privat
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Liebe Nele. Kein Sand in die Augen streuen, Sondern eine Annahme. Wir nehmen alle an, dass er angestellt ist. Weil du dass geschrieben hast.
Allerdings hat Henry auch angenommen, er könnte ohne größere Probleme an dem Wohltätigkeitsspiel teilnehmen.
Müsste Köln, so sie denn wollten, nicht eine einstweilige Verfügung anstreben? Das Spiel gegen die HBD müsste dann ja auch unter Umständen wiederholt werden. Es sei denn, es gab keine offizielle Sperre, sondern einen mündlichen, unverbindlichen Hinweis. Dann waren die Kölner eben zu vorsichtig.
Allerdings hat Henry auch angenommen, er könnte ohne größere Probleme an dem Wohltätigkeitsspiel teilnehmen.
Müsste Köln, so sie denn wollten, nicht eine einstweilige Verfügung anstreben? Das Spiel gegen die HBD müsste dann ja auch unter Umständen wiederholt werden. Es sei denn, es gab keine offizielle Sperre, sondern einen mündlichen, unverbindlichen Hinweis. Dann waren die Kölner eben zu vorsichtig.

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Rhetorisch wäre es geschickt, ist aber an dieser Stelle schlicht falsch - ich zitiere lediglich die Worte welche du selber geschrieben hast.piwi-dd hat geschrieben:Lege mir nicht Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe.
Zu erst wird die Strafe anhand der BSO durch den AFVD-internen Rechtszug überprüft. Dem schließt sich dann gegebenenfalls eine Überprüfung bei einem ordentlichen Gericht an. Das prüft dann natürlich auch die Vereinbarkeit der BSO mit den übrigen Gesetzen. Aber eben in der Reihenfolge und nicht anders herum.
Ich bin bei deinem Argument sogar bei dir. Jeder Verein und / oder Verband hat natürlich das Recht nach belieben intern zu diskutieren, zu prüfen, mit Rechtszügen zu fahren und zu beschließen was er möchte so lange dies im Rahmen der freiheitlichen demokratischen Grundordnung geschieht.
Mein Augenmerk liegt auf der Rechtsfolge. Was wird das Ergebnis des Vorganges sein. Und an der Stelle müssen wir uns vielleicht darauf einigen das wir uns leider nicht ganz so einig sind.
Zuletzt geändert von nomedeguerre am Mo Jun 02, 2008 14:23, insgesamt 1-mal geändert.
- coachonko
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das gefällt mir dann doch am bestenbugs bunny hat geschrieben:Wir sind doch alle auf dem Holzweg. Hinter all dem steht ein jahrelang ausgetüfftelter Plan der Langenfelder. Sportlich konnte man nie aufsteigen, also hat man das Projekt "Troja" iniziert.
Man unterwandert die Falcons mit einem HC namens Hap. Hap ziert sich lange, nimmt aber schweren Herzens Abschied aus Langenfeld und wechselt nach Köln. Langenfelder Spieler nimmt er ehrenhafterweise natürlich kaum mit nach Köln.
Nun greift Phase zwei des perfiden Plans. Man verpflichtet ein paar US-Spieler Echols, Spearman, die aber schon vorher instruiert wurden wieder abzureisen. Als Krönung weist Hap Toby Henry an, in Wien bei einem Charity Bowl zu spielen. Gleichzeitig wird dies anonym dem Verband angezeigt und der Spieler 100 Jahre gesperrt. Doch da geht was schief, man scheint auf einmal trotzdem gegen Hamburg zu gewinnen. Also letzte Instruktionen vor dem letzten Play der Devils an CB Henderson (NFL), mit der Aufforderung hinzufallen und den Blauen einen TD zu schenken. Der Plan geht auf und man ist erst mal Letzter. Das Budget der Falcons durch die vielen An- und Abreisen komplett erschöpft und alle zermürbt von dieser "zufälligen" Pechsträhne.
Nun kommt Phase 3: Langenfeld wird nebenbei Meister in der GFL2 Nord und spielt gegen die Falcons, die durch diese ganzen Unglücke in die Relegation müssen, trainiert von HC Hap. Um es kurz zu machen:
Langenfeld gewinnt die Relegation gegen Köln, nachdem bei auslaufender Uhr ein PAT von Hap verschossen wird, der sich selbst einwechselt. Hap wechselt wieder nach Langenfeld und Projekt "Troja" wurde erfolgreich abgeschlossen.
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bzw. da sieht man mal wie wichtig investigativer Journalismus ist!!!

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