Ich stimme nicht zu, dass es Schwwerpunltmäßig nur zwei Meinungen hier gibt.
Aber es giutb Tendenzen, die enerseits das beurteilen wollen was der Hoyzer gemacht hat, als er Fußballschiedsrichter war, die das als Berwertungsgrundlage nehmen, was er nach seiner Entdeckuzng als Betrüger getan hat.
Dann gibt es die Leute, die sich zu den Marketingfähigkeiten der Adler auslassen. (Und auch welche die tatsächlich auf das Feigenblatt 'Resozialisierung' angesprungen sind)
Dann wieder die die Leute, die die Reaktion des deutschen Footballverbandes anprangern. Sich über die Selbstherrlichkeit beschweren und den Entscheidungsfindungsprozeß im AFVD als wenig durchdacht bezeichnen.
Tenor:
Hoyzer ist ein Betrüger im Fußball. Was hat das für eine Bedeutung für ihn als Footballspieler?
Adler sind pressegeil gewesen. Aber auch Sponsoren-, Sport- und Fanfreundlich?
Der Verband steht unter Druck, hat ein merkwürdiges Verständnis von Verbandsarbeit.
Gibts hierbei einen, der als Gewinner da steht?
Drei Beteiligte und viele Zuschauer! Was ist denn jetzt nun mit der Resozialisierungs Kampange der Adler? Am letzten WE war Presse Termin. Hoyzer ist ja auch dazu eingeladen gewesen. War er auch da und hat Bilder gemacht? (Nein nicht Fingerabdrücke abgegeben

)
Sollte die Geschicte deswegen wieder aufleben, weil ein Adler sich darüber ärgert, das sich in seinem Verein niemand ernsthaft der Resozialsierung annimmt?
Schade für die Coaches und Spieler die so nicht ungestört in diese schwierige Saison starten können. Nach so vielen Abgängen ein Team der namenlosen. So was kann ja auch der Schlüssel zum Erfolg sein. Die No Names, die unter dem Druck von Aussen zu einer Einheit werden.
Mal sehen, was mit den Adlern in diesem Jahr geht. Betrachtet man die Entwicklung des Kaders, haben sie in diesem Jahr eher mit der Relegation, als mit den Play-Offs zu tun.
Da wäre es schön gewesen, wenn da der ein oder anere Presse-Fuzzi im Verein die Kamera zu hause gelassen und den Mund gehalten hätte.