EFAF ==> IFAF EUROPE
-
- DLiner
- Beiträge: 121
- Registriert: Mo Jul 11, 2011 08:28
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
..soso die Startgebühr finanziert die EFAF mit dem Chef Huber.
Der selbe Huber der in Deutschland die GFL Teams zwingt ( was ich nicht glauben kann) an diesem Turnier teilzunehmen?
Dieser Mensch bekommt doch sicher was dafür das er hier als auch dort den Hut auf hat?
Oder?
Für die anderenTeams in Europa besteht aber keine "Teilnahmepflicht"?
Wieso nicht?
Ist der Eurobowl denn ein Titel ohne Wert?
Wenn sich aus den Clubs in Europa so leicht was rauspressen lässt versteh ich nun auch warum die IFAF so erpicht ist auf Europa.
Was passiert wenn einer nicht im EB spielen will?
Der selbe Huber der in Deutschland die GFL Teams zwingt ( was ich nicht glauben kann) an diesem Turnier teilzunehmen?
Dieser Mensch bekommt doch sicher was dafür das er hier als auch dort den Hut auf hat?
Oder?
Für die anderenTeams in Europa besteht aber keine "Teilnahmepflicht"?
Wieso nicht?
Ist der Eurobowl denn ein Titel ohne Wert?
Wenn sich aus den Clubs in Europa so leicht was rauspressen lässt versteh ich nun auch warum die IFAF so erpicht ist auf Europa.
Was passiert wenn einer nicht im EB spielen will?
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Dann passiert genau das was in den letzten Jahren passiert ist, es wird eine Strafgebühr fällig. Bis dato jedoch hat es sich für die deutschen Klubs eher ausgezahlt jene zu entrichten, als am EB teilzunehmen.stoptheshitshow hat geschrieben:(...)
Was passiert wenn einer nicht im EB spielen will?
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Für die EFAF dann auch. 

Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Da kommt man dem Kern des Problems schon näher. Zum Einen gehts um sportliche Wettbewerbsfähigkeit zum Anderen um die finanziellen Möglichkeiten. In vergleichbaren Bewerben bei anderen Sportarten kostet der Start zunächst dem Klub einmal etwas.
Sprich die erzielbaren Einnahmen sind niedriger als die notwendigen Ausgaben. Je weiter man in dem Bewerb kommt umso mehr dreht sich dieses Verhältnis um dann schlussendlich einen Gewinn zu ermöglichen.
Das kann auf Dauer nur dann funktionieren, wenn zusätzliche Geldquellen seitens des Verbandes erschlossen werden - was derzeit nicht passiert.
Oder man hält den Bewerb so klein dass sich die Klubs diesen Bewerb selber finanzieren und der Gewinn mit dem zahlenden Zuseher finanziert wird - was derzeit passiert - bzw. auch nicht wirklich.
Das Modell war auch ok so, allerdings hat es eben eine natürliche Grenze die über den Zuseherzuspruch zu ziehen ist. In Deutschland ist der Eurobowl leider kein Zusehermagnet --> deswegen auch kein Finanzier. In anderen Ländern verhält es sich ähnlich auf leider noch niedrigerem Niveau. In Österreich stagniert die Anzahl an zahlenden Zusehern.
Die Klubs füllen die Lücke mit zusätzlichen Sponsoren, was aber nur dann geht wenn man selbst eines der Playoff/Finalspiele austragen kann.
Die Rechnung kann somit auf Dauer nicht aufgehen, wenn man will, dass sich der Bewerb weiterentwickelt. Das hat wenig mit dem Einkommen der EFAF Funktionäre als solches zu tun, diese Leute sollen Geld für ordentliche Arbeit bekommen! Ins schiefe Licht geraten diese leider nur (zumindest von finanzieller Seite) wenn man die "sichtbaren Ausgaben" auf einem Niveau darstellt, welcher unter diesen Rahmenbedingungen nicht gerechtfertig sind - Stichwort Limousinenservice, 5 Stern Hotel usw. Letztendlich sind diese Ausgaben aber für den Bewerb unerheblich - sie schaffen nur emotional ein komisches Gefühl.
Eine Erkenntnis welche deutsche Klubs zum damaligen völligen Unverständnis in Österreich schon vor mehr als 10 Jahren, ob nun bewusst oder unbewusst, hatten. Ein Dilemma welches in Österreich sich mittlerweile auch in den Köpfen breit macht.
Meine Kritik an der EFAF ist, dass diese das eigentlich schon lange wissen mussten - bzw. es wissen hätten sollen. Im Endergebnis aber nichts sinnvolles machen um dieses Problem zu lösen und somit der nachhaltigen Entwicklung in Football Europa als entgegen stehen. Denn ob Deutschland, Österreich, Frankreich oder sonswer, ein attraktiver Eurobowlbewerb - der er sportlich für zumindest 10 Vereine in Europa ist/sein kann - ist ein Motor auch für die jeweiligen nationalen Verbände. Man misst sich mit den besten - und kann dadurch besser werden, organisatorisch und sportlich.
Wenn das finanziell halbwegs ein Nullsummenspiel ist bzw. ein kleiner Gewinn dabei entstehen kann - für den Klub!, dann rechtfertigt das auch das finanzielle Risiko als Investition.
Dafür fehlen aber seitens der EFAF bisher die Rahmenbedingungen - Strafzahlungen sind dafür eindeutig zu wenig. Das gilt auch für die nationalen Bewerbe = Europameisterschaften, bzw. Weltmeisterschaften. Da ist die EM in Deutschland tatsächlich von der Vermarktung her ein negatives Beispiel - es wurden keine neuen Zusehergruppen angesprochen, noch irgendwie erreicht.
Das ist in Österreich seit Austragung der C-EM bis hin zum Finale der Welmeisterschaft mit 20.000 Zusehern ohne österreichischer Beteiligung anders gelaufen. Und trotzdem weiss jeder, dass der größte Impuls für die Weiterentwicklung aus nur aus Deutschland kommen kann. Hamburg und Braunschweig hatten dass zu Ihren besten Zeiten vorgezeigt - war selber in den 90igern bei einem Germanbowl mit über 20k Zusehern, dass war zu einer Zeit wo ich noch als aktiver Spieler die Zuseher "meiner" Heimspiele fast alle mit Namen kannte.
Sprich die erzielbaren Einnahmen sind niedriger als die notwendigen Ausgaben. Je weiter man in dem Bewerb kommt umso mehr dreht sich dieses Verhältnis um dann schlussendlich einen Gewinn zu ermöglichen.
Das kann auf Dauer nur dann funktionieren, wenn zusätzliche Geldquellen seitens des Verbandes erschlossen werden - was derzeit nicht passiert.
Oder man hält den Bewerb so klein dass sich die Klubs diesen Bewerb selber finanzieren und der Gewinn mit dem zahlenden Zuseher finanziert wird - was derzeit passiert - bzw. auch nicht wirklich.
Das Modell war auch ok so, allerdings hat es eben eine natürliche Grenze die über den Zuseherzuspruch zu ziehen ist. In Deutschland ist der Eurobowl leider kein Zusehermagnet --> deswegen auch kein Finanzier. In anderen Ländern verhält es sich ähnlich auf leider noch niedrigerem Niveau. In Österreich stagniert die Anzahl an zahlenden Zusehern.
Die Klubs füllen die Lücke mit zusätzlichen Sponsoren, was aber nur dann geht wenn man selbst eines der Playoff/Finalspiele austragen kann.
Die Rechnung kann somit auf Dauer nicht aufgehen, wenn man will, dass sich der Bewerb weiterentwickelt. Das hat wenig mit dem Einkommen der EFAF Funktionäre als solches zu tun, diese Leute sollen Geld für ordentliche Arbeit bekommen! Ins schiefe Licht geraten diese leider nur (zumindest von finanzieller Seite) wenn man die "sichtbaren Ausgaben" auf einem Niveau darstellt, welcher unter diesen Rahmenbedingungen nicht gerechtfertig sind - Stichwort Limousinenservice, 5 Stern Hotel usw. Letztendlich sind diese Ausgaben aber für den Bewerb unerheblich - sie schaffen nur emotional ein komisches Gefühl.
Eine Erkenntnis welche deutsche Klubs zum damaligen völligen Unverständnis in Österreich schon vor mehr als 10 Jahren, ob nun bewusst oder unbewusst, hatten. Ein Dilemma welches in Österreich sich mittlerweile auch in den Köpfen breit macht.
Meine Kritik an der EFAF ist, dass diese das eigentlich schon lange wissen mussten - bzw. es wissen hätten sollen. Im Endergebnis aber nichts sinnvolles machen um dieses Problem zu lösen und somit der nachhaltigen Entwicklung in Football Europa als entgegen stehen. Denn ob Deutschland, Österreich, Frankreich oder sonswer, ein attraktiver Eurobowlbewerb - der er sportlich für zumindest 10 Vereine in Europa ist/sein kann - ist ein Motor auch für die jeweiligen nationalen Verbände. Man misst sich mit den besten - und kann dadurch besser werden, organisatorisch und sportlich.
Wenn das finanziell halbwegs ein Nullsummenspiel ist bzw. ein kleiner Gewinn dabei entstehen kann - für den Klub!, dann rechtfertigt das auch das finanzielle Risiko als Investition.
Dafür fehlen aber seitens der EFAF bisher die Rahmenbedingungen - Strafzahlungen sind dafür eindeutig zu wenig. Das gilt auch für die nationalen Bewerbe = Europameisterschaften, bzw. Weltmeisterschaften. Da ist die EM in Deutschland tatsächlich von der Vermarktung her ein negatives Beispiel - es wurden keine neuen Zusehergruppen angesprochen, noch irgendwie erreicht.
Das ist in Österreich seit Austragung der C-EM bis hin zum Finale der Welmeisterschaft mit 20.000 Zusehern ohne österreichischer Beteiligung anders gelaufen. Und trotzdem weiss jeder, dass der größte Impuls für die Weiterentwicklung aus nur aus Deutschland kommen kann. Hamburg und Braunschweig hatten dass zu Ihren besten Zeiten vorgezeigt - war selber in den 90igern bei einem Germanbowl mit über 20k Zusehern, dass war zu einer Zeit wo ich noch als aktiver Spieler die Zuseher "meiner" Heimspiele fast alle mit Namen kannte.
- Fighti
- Defense Coordinator
- Beiträge: 10828
- Registriert: So Apr 11, 2004 21:11
- Wohnort: Malta / Hamburg
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Das Problem ist ja, dass vor allem ein österreichischer Verein immer wieder in Sachen Kosten der Ausrichtung von Halbfinale und Finale rummault (zugegeben, für einen Amateurverein ist das eine ordentliche Summe, die da hingelegt werden muss), vor dem Viertelfinale gegen Hall durchsickern ließ, dass man sich auf keinen Fall für ein HF bewerben würde um dann a) sofort dabei zu sein als es um die Ausrichtung des Halbfinals ging und b) nachdem sich ein anderer gefunden hatte, um das Finale auszurichten, sofort rumzunöhlen wie man denn das Endspiel an Calanda vergeben kann (nachdem man 2010 rumgenöhlt hat, wie teuer das doch ist, aber selber noch Geld draufgelegt hat, ums ganz sicher zu bekommen. Facepalm und so).206 hat geschrieben:Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen, die EFAF wird zum größten Teil von den Veranstaltern der Halbfinali und des Finales finanziert - gemeint ist die jeweilige Einzelsumme. Das waren in den letzten 10 Jahren mehrheitlich die österreichischen Klubs.
Das deswegen, da diese Klubs diese "Spielpaarungen" bisher offenbar gewinnbringend vermarkten konnten.
Gleichzeitig führte das zu einer Eigenheit die eigentlich für einen internationalen Bewerb nicht zielführend sein kann, der Austragung von viel zu vielen Spielen in einem Land.
Heisst im Umkehrschluss finden die AFL Klubs eine Alternative, hat die EFAF eine Finanzierungslücke. Da scheint mir die Abhängigkeit, im derzeitigen Modus, seitens der EFAF gegenüber der AFL größer zu sein als umgekehrt.
In Frankreich ist man seitens der französischen Teilnehmer dieses Jahr etwas angefressen, dass beide Halbfinals im EFAF-Cup in die dänische Provinz vergeben wurden, auf Plätzen, die wohl grenzwertig für solch ein Ereignis waren (keine Bilder gesehen, nur die frustrierten Proteste besonders aus Grenoble vernommen).
Um auf Österreich / Wien zurückzukommen: wer immer A sagt und dann aber B tut, der darf sich dann nicht wundern, wenn "Drohungen" à la "Dann machen wir halt nicht mehr mit" erstmal nicht wirklich Ernst genommen werden. Ja, dann steigt doch endlich mal aus und dann schauen wir mal wie mit 4-5 Heimspielen in einer Liga, in der man 95 % der Ergebnisse voraussagen kann, das Team Vienna Vikings für Sponsoren langfristig attraktiv bleibt und welchen Weg dann die Raiders gehen... Wenn man die Zuschauerzahlen Wien - Dragons und Wien - Hall in der Generali-Arena vergleicht, scheint das Publikum ja die Wahl getroffen zu haben, was es attraktiver findet.
Blowouts Österreichischer Teams gegen reiseunwillige skandinavische Mannschaften (ich bin mir nicht sicher, was französische Vereine wie Flash davon halten würden) werden den Wettbewerb auch nicht unbedingt attraktiver machen. Aber Wiking hat ja im F-A Interview schon angekündigt, dass nun europäische Wettbewerbe vor 5-stelligen Zuschauerzahlen und ohne dass es die Teams was kostet, im Gegenteil, sie sollen ja noch Geld verdienen dabei, stattfinden werden. Ich bin gespannt.
Übrigens muss nicht jeder deutsche Verein gezwungen werden am Europapokal teilzunehmen, Brauschweig hat sich dieses Jahr ja freiwillig dafür entschieden.
Luck is when opportunity meets preparation.
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
@fighti ?! da gehen die Emotionen durch 
Kann nicht beurteilen was du mit A und B meinst, noch was das mit der EFAF zu tun hat. Desweiteren sind die Probleme des AFBÖ mit der AFL - Anzahl Spiele - nicht jene der EFAF.
Eines kann ich Dir allerdings sagen, die Spiele in der AFL sind in den letzten 5 Jahren alles andere als vorhersagbar gewesen, was aber eigentlich auch nichts mit der EFAF zu tun hat,...

Kann nicht beurteilen was du mit A und B meinst, noch was das mit der EFAF zu tun hat. Desweiteren sind die Probleme des AFBÖ mit der AFL - Anzahl Spiele - nicht jene der EFAF.
Eines kann ich Dir allerdings sagen, die Spiele in der AFL sind in den letzten 5 Jahren alles andere als vorhersagbar gewesen, was aber eigentlich auch nichts mit der EFAF zu tun hat,...
- Fighti
- Defense Coordinator
- Beiträge: 10828
- Registriert: So Apr 11, 2004 21:11
- Wohnort: Malta / Hamburg
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Jetzt noch am Besten noch erzählen, dass in der AFL jeder jeden schlagen kann206 hat geschrieben: Eines kann ich Dir allerdings sagen, die Spiele in der AFL sind in den letzten 5 Jahren alles andere als vorhersagbar gewesen, was aber eigentlich auch nichts mit der EFAF zu tun hat,...

Luck is when opportunity meets preparation.
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
@fighti
Nein das nicht, aber bei 4 Mannschaften von 6 weiss man es nicht im Vorhinein. Drei unterschiedliche Austrianbowlsieger in 5 Jahren hat es auch noch nicht gegeben. - Aber das ist für diesen Thread Themenverfehlung. Wenn ich da in die GFL rüberschaue schauts auch nicht anders aus. Da warens genau 5 in den letzten 10 Jahren - in Österreich 4.
Nein das nicht, aber bei 4 Mannschaften von 6 weiss man es nicht im Vorhinein. Drei unterschiedliche Austrianbowlsieger in 5 Jahren hat es auch noch nicht gegeben. - Aber das ist für diesen Thread Themenverfehlung. Wenn ich da in die GFL rüberschaue schauts auch nicht anders aus. Da warens genau 5 in den letzten 10 Jahren - in Österreich 4.
-
- Defensive Back
- Beiträge: 769
- Registriert: Do Nov 06, 2008 10:24
- Wohnort: Links des Rheins in NRW
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Undemokratisch ist in meinen Augen, dass ein Verband (IFAF) hingeht und einem Mitglied einen anderen Verband vor die Nase setzt ohne dieses Vorhaben vorher von dessen Mitglied prüfen bzw. abstimmen zu lassen. Der korekte Weg wäre gewesen. Die IFAF gibt den Antrag zur EFAF auf Neuordnung des Verbandes! Die Mitglieder können überlegen und dann dafür oder dagen stimmen.
Und eine ganz einfache Antwort auf häufige Aussagen. Ja es ist richtig, dass die eindeutige Mehrheit der europäischen Verbände jetzt für den IFAF Vorschlag stimmten. Aber diese Verbände haben erst vor Kurzen den EFAF Präsidenten gewählt. Was soll man davon halten?
Und eine ganz einfache Antwort auf häufige Aussagen. Ja es ist richtig, dass die eindeutige Mehrheit der europäischen Verbände jetzt für den IFAF Vorschlag stimmten. Aber diese Verbände haben erst vor Kurzen den EFAF Präsidenten gewählt. Was soll man davon halten?
- skao_privat
- Defense Coordinator
- Beiträge: 22904
- Registriert: Fr Mai 07, 2004 23:13
EFAF ==> IFAF EUROPE
Wie hoch ist die Strafe für das Ausscheren im Eurobowl?
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern!
(skao_privat)
-
- DLiner
- Beiträge: 121
- Registriert: Mo Jul 11, 2011 08:28
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Was macht die EFAF eigentlich?
Sie koordiniert die EB Spiele.
Sie koordiniert die EM Turniere.
Was noch?
Was macht sie gut was nicht?
Wie hoch ist den der geschätzte Etat der EFAF?
Sie koordiniert die EB Spiele.
Sie koordiniert die EM Turniere.
Was noch?
Was macht sie gut was nicht?
Wie hoch ist den der geschätzte Etat der EFAF?
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Kannst ja mal die Erfolgsmeldungen durchblättern:
http://www.efaf.info/text.php?Inhalt=news&Category=EFAF
http://www.efaf.info/text.php?Inhalt=news&Category=EFAF
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
-
- DLiner
- Beiträge: 121
- Registriert: Mo Jul 11, 2011 08:28
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Es scheint mir das die sich immer nur irgendwo treffen!
Coaching Clinic in Sofia war was greifbares.
Coaching Clinic in Sofia war was greifbares.
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Und da frage ich Dich nochmals um Klärung, genau an dem Punkt, warum sich das so verhält? Mit gesundem Menschenverstand ein klarer Widerspruch sollte man meinen, oder?Spieler Papa hat geschrieben:Undemokratisch ist in meinen Augen, dass ein Verband (IFAF) hingeht und einem Mitglied einen anderen Verband vor die Nase setzt ohne dieses Vorhaben vorher von dessen Mitglied prüfen bzw. abstimmen zu lassen. Der korekte Weg wäre gewesen. Die IFAF gibt den Antrag zur EFAF auf Neuordnung des Verbandes! Die Mitglieder können überlegen und dann dafür oder dagen stimmen.
Und eine ganz einfache Antwort auf häufige Aussagen. Ja es ist richtig, dass die eindeutige Mehrheit der europäischen Verbände jetzt für den IFAF Vorschlag stimmten. Aber diese Verbände haben erst vor Kurzen den EFAF Präsidenten gewählt. Was soll man davon halten?
Re: EFAF ==> IFAF EUROPE
Kann man irgendwo das Ergebnis der Präsidentschaftswahl und das Abstimmungsergebnis der Europäer von Austin nachlesen?Spieler Papa hat geschrieben:Ja es ist richtig, dass die eindeutige Mehrheit der europäischen Verbände jetzt für den IFAF Vorschlag stimmten. Aber diese Verbände haben erst vor Kurzen den EFAF Präsidenten gewählt. Was soll man davon halten?
Es waren doch nur 15 der 30 EFAF-Mitglieder in Texas, insgesamt 31 weltweit. Deutschland hat sich verdrückt. Bleiben 14. Heißt unterm Strich, daß du in Austin rechnerisch keine einzige europäische Stimme gebraucht hast, um die IFAF-E zu installieren.
Hats aber gegeben, klar.
Und anders herum, daß diese 14 bei der letzten Präsidentenwahl in einer echten Vollversammlung alle gegen Huber hätten stimmen können und Huber trotzdem gewählt worden wäre (rechnerisch).
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.
Weitergesponnen machts bei diesen knappen Verhältnissen wieder Sinn, z.B. Georgien ein Stimmrecht zu geben. Oder Rumänien, wenn man denen Marmelade ums Maul schmiert, indem man dort eine Coachesclinic veranstaltet. (Nur politisch gesehen - aus footballentwicklungstechnischer Sicht ist das eine gute Sache)
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.