Ist doch ganz einfach: Für die Spieler. So können Junge Spieler, die in GFL I+II Teams nicht von Anfang an Starter sind, trotzdem bei der ersten Mannschaft mit Auflaufen, vielleicht 5,6 oder 10 Plays machen um sich an das GFL Niveau zu gewöhnen, das nämlich mit Jugend GFL wenig zu tun hat. Und dann in der Zweiten Mannschaft richtig Spielpraxis sammeln um sich weiter zu entwickeln und obendrein der Zweiten Mannschaft (vorausgesetzt die Spieler sind gut genug) weiterhelfen.snoppyrr hat geschrieben:Da stellt sich die Frage: wozu gibt es die Regel dann? für die kurzsichtigen Coaches und schlechten Teams?![]()
Für die Spieler und die zweiten Mannschaften ist das sicher gut, weil sie sich nicht festspielen können und dann nicht, nach einigen Gehversuchen in der GFL nicht mehr zurück zu können, vor allem wenn in Team II gegen Ende der Saison Verletzungssorgen auftreten.
Spieler, die so gut sind, dass sie in der GFL genug Spielzeit kriegen haben da nix zu suchen, sind wir uns völlig einig. Aber wie schon geschrieben: Solche Spieler wird ein GFL-Verein auch schon allein deshalb nicht in LL/VL einsetzen, damit er sich nicht in einem vergleichsweise unwichtigem Spiel verletzt. Also ruhig Blut! Ich schätze Düsseldorf als klaren Meisterfavoriten ein, aber nicht, weil sie sich die Meisterschaft durch eine mißbräuchliche Verwendung der Kadettenregelung erkaufen werden.