eher weniger.Footballtiger hat geschrieben:Frage mich sowieso warum Football sich in Deutschland nicht durchsetzt. Ich hatte da ein interessantes Gespräch mit einem Kollegen. Er meinte im Gegensatz z.B. zum Fussball ist Football ja ein Sport wo die Fans richtig mitgehen. Und die Deutschen sind da zu sehr zurückhaltend, lassen sich nicht gehen. Das ist der grosse Unterschied zu Amerika.
Ich finde ist ein sehr interessanter Ansatzpunkt. Was sagt ihr?
football ist im gegensatz zu den meisten "einheimischen" sportarten kein "fließender" sport. baseball und co. trifft das schicksal auch, im gegensatz zum BB.
diese sportarten brauchen als kulturimport deutlich länger für die gesellschaftliche akzeptenz....wie man sieht stellt sich diese nur über einen langen zwitraum ein, wie die entwicklung der afvd mitgliederzahlen eindrucksvoll beweisen. jeder euro, der für push strategien ausgegeben wird ist daher ein verschwendeter. warum ? siehe nfle.....selbst mit massivstem aufwand ist es nciht zu schaffen. deswegen auch der rückzug.
die einzige chance ist, den sport wachsen zu lassen. und gesellschaftliche akzeptanz erreichen wir nur über die arbeit der vereine.