Hatte ich mir kurz angeguckt. Anfangs ruckelnd, später fließend. Langweiliges Spiel (liegt wohl daran, dass es mein zweites Cricketspiel war) bis zu den letzten beiden Serien, die das Spiel entschieden haben. Für die GFL würde mich das nicht stören. Gibt's aber in der Art im europäischen Football schon, vor allem in Österreich bei den Raiders. Für kleinere Vereine zu haben: Livestream.comskao_privat hat geschrieben:Da könnte die GFL mal vorstellig werden. Bei den 'großen' dürfte es da ja noch bedenken geben - noch...
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 70,00.html
Wohin geht die GFL? Woher kommen andere?
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Dazu mal was "Erheiterndes" aus der DD-Presselandschaft:Torsten hat geschrieben: Dresden hat mit den Eislöwen (die ja erst kürzlich auch so gut wie insolvent waren), den Monarchs und den Volleyballerinnen genug andere Vereine mit sportlich weitaus besserer Perspektive. Warum sollte man also nun zig Millionen in einen seit Jahren und Jahrzehnten maladen Fußballclub investieren? ...Wenn man sieht, was viele Städte und Länder in Profifußball investieren, unfassbar.
>>Auch wenn Einzeltäter im Stadion hin und wieder Grenzen überschreiten, wird niemand in Dresden in den letzten Jahren von "Krawallen" im Zusammenhang mit Dynamo Dresden berichten können.<<
Stefan Bohne - Hauptgeschäftsführer SG Dynamo Dresden
no comment!

Football-Junkie from the Eastside
Ist zwar offtopic, aber der Fußball in Sachsen ist anscheinend sowieso übelst von Neonazis unterwandert. Und das Schlimme ist, dass dies wohl auch noch geduldet wird. Normalerweise müssten Medien auf diese Vereine so einen Druck ausüben, dass dort Köpfe rollen. So einer wie der Vereinspräsident von Erzgebirge Aue ist doch untragbar. Woche für Woche darf der seine Propaganda-Reden abhalten, womit er nur noch mehr Nazis um sich schart. Beispiel gefällig? Uwe Leonhardt auf der Saisonabschlussfeier
Naja, kann man nur hoffen, dass solche Personen dem Football fern bleiben.
Naja, kann man nur hoffen, dass solche Personen dem Football fern bleiben.
Interessant, interessant:
Ostdeutschland wird zur Fußball-Diaspora
Ist das nicht eine Chance für GFL-Teams? Erstklassigkeit im besten Stadion der Stadt anzubieten? Die Monarchs hätten die Möglichkeiten. Aber auch zum Beispiel die Virgin Guards könnten vielleicht in der Zukunft was auf die Beine stellen.
Ostdeutschland wird zur Fußball-Diaspora
Ist das nicht eine Chance für GFL-Teams? Erstklassigkeit im besten Stadion der Stadt anzubieten? Die Monarchs hätten die Möglichkeiten. Aber auch zum Beispiel die Virgin Guards könnten vielleicht in der Zukunft was auf die Beine stellen.
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Dumm nur, dass Erzgebirge Aue gerade wieder in die 2. Bundesliga aufgestiegen ist. Und Hertha war noch nie ein wirklich "ostdeutscher" Verein. Im Gegenteil, davon wird Union Berlin in der 2. Liga profitieren.Prime hat geschrieben:Interessant, interessant:
Ostdeutschland wird zur Fußball-Diaspora
Ist das nicht eine Chance für GFL-Teams? Erstklassigkeit im besten Stadion der Stadt anzubieten? Die Monarchs hätten die Möglichkeiten. Aber auch zum Beispiel die Virgin Guards könnten vielleicht in der Zukunft was auf die Beine stellen.
Ich hatte es vor kurzem schon in einem anderen Thread geschrieben: Football kann offensichtlich nur dann von der Schwäche von Fußball profitieren, wenn die jeweilige Fußball-Mannschaft in Liga 4 oder tiefer spielt. Das war in Dresden so und auch in Magdeburg und Leipzig sieht es ähnlich aus.
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
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Na gut, Berlin ist ein Thema für sich. Dort gibt es ja auch in anderen Sportarten Erstligisten und damit massig Konkurrenz.
Magdeburg hat den Vorteil, dass sie insbesondere durch den Handball schon reichlich Event-Publikum haben. Ähnliche Struktur also wie in Kiel. Dort weiß man halt, dass es nicht immer König Fußball sein muss, wenn man ein gutes Sportevent genießen will (siehe THW).
Ansonsten muss man halt sehen, dass man Zuschauer über sportlichen Erfolg heranlocken kann. Wenn Dresden mal eine richtig gute Saison spielt (mit Chancen auf die Meisterschaft), geht da sicherlich auch noch was. Der Zuschauerrekord beim Relegationsspiel damals hats ja gezeigt.
Magdeburg hat den Vorteil, dass sie insbesondere durch den Handball schon reichlich Event-Publikum haben. Ähnliche Struktur also wie in Kiel. Dort weiß man halt, dass es nicht immer König Fußball sein muss, wenn man ein gutes Sportevent genießen will (siehe THW).
Ansonsten muss man halt sehen, dass man Zuschauer über sportlichen Erfolg heranlocken kann. Wenn Dresden mal eine richtig gute Saison spielt (mit Chancen auf die Meisterschaft), geht da sicherlich auch noch was. Der Zuschauerrekord beim Relegationsspiel damals hats ja gezeigt.
Auf das Stadion bin ich schon sehr gespannt. Bisher kenne ich es nur von Bildern, und die sehen schon mal sehr nett aus.piwi-dd hat geschrieben:"Event" ist eines der Stichwörter. Die Monarchs probieren das am 29.05. gegen die Adler im neuen Harbig-Stadion aus. Mal sehen, wieviele Zuschauer dort begeistert werden können.

Es ist nur dieses Spiel im Harbig-Stadion. Alle anderen sind erstmal fürs Steyer-Stadion geplant, wobei es noch sein kann, dass die Monarchs für 1-2 Spiele auf die Bärnsdorfer Straße ausweichen müssen. Dresden ist Spielort der Frauen-U20-WM im Fußball und da ist das Steyer-Stadion Trainingsstätte.Löwenbaby hat geschrieben:@ piwi-dd
Spielt ihr nur ein Spiel im Harbig Stadion oder alle?
Muss ich das jetzt alles wieder ändern oder ist das okay so?
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