XFL-A kündigt Spielbetrieb für 2010 an
Tja..: So kommt man wohl hin ;-)
Man kann Avalon durch das Tor von Glastonbury, welches sich nicht jedem öffnet, betreten. John Sinclair ist einer der wenigen der es öffnen kann. Es ist auch möglich mit Hilfe des Knochensessel, durch die Aktivierung des dunklen Grals oder durch den versteinerten Kopf von Brân nach Avalon zu gelangen.
Das einzige,das mich noch überraschen könnte, wäre wenn man mich noch überraschen könnte.
**(in)Offiziellen Cheerleader-Manager der XFL-A**
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Die "heilige Barke" die früher zur Avalon Lounge fuhr, wurde übrigens vom Bruder des jetzigen XFL Finanzmoguls Walter Vitale gesteuert, seines Namens Angelo Vitale. Nebenbei hat er noch die Agora, das XFL interne Forum administriert, das genauso leer blieb wie die Barke nach Avalon.
Mal schauen ob man sich demnächst mal neue Geschwisternamen erscrabbelt...
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zitiert ausIm weißen Herrenhaus der Anlage hatte im November die "Avalon Lounge Hamburg" eröffnet, laut Eigenwerbung ein Privatclub der gehobenen Kategorie mit Erotik-Angebot für erlesene Zirkel der Geschäftswelt. Die Betreiber des Edel-Puffs in der weißen Villa, die Mitte des 19. Jahrhunderts der Pastor Moritz Lauenstein, ein enger Vertrauter Otto von Bismarcks, baute, haben sich offenkundig aus dem Staub gemacht.
http://www.han-online.de/Harburg_Archiv ... chule.html
Endlich mal ein neutraler Bericht über dieses Konstrukt, bisher hat man ja nur Verweise auf eigene HPs und Eigenlob gefunden.
"offenkundig aus dem Staub gemacht", "Edelpuff", ob die Hallenbetreiber in Deutschland wissen wem sie da ihre Termine reserviert haben???
Wo gestern meine Leber war ist heute eine Minibar.
Welche Hallenbetreiber haben denn welche Termine reserviert ???ProBowler hat geschrieben:zitiert ausIm weißen Herrenhaus der Anlage hatte im November die "Avalon Lounge Hamburg" eröffnet, laut Eigenwerbung ein Privatclub der gehobenen Kategorie mit Erotik-Angebot für erlesene Zirkel der Geschäftswelt. Die Betreiber des Edel-Puffs in der weißen Villa, die Mitte des 19. Jahrhunderts der Pastor Moritz Lauenstein, ein enger Vertrauter Otto von Bismarcks, baute, haben sich offenkundig aus dem Staub gemacht.
http://www.han-online.de/Harburg_Archiv ... chule.html
Endlich mal ein neutraler Bericht über dieses Konstrukt, bisher hat man ja nur Verweise auf eigene HPs und Eigenlob gefunden.
"offenkundig aus dem Staub gemacht", "Edelpuff", ob die Hallenbetreiber in Deutschland wissen wem sie da ihre Termine reserviert haben???
Die kennen das Thema überhaupt nicht.
Die Infos kamen aber wohl vom Saunaclub-Betreiber, ....äh.. von der XFL-A.Prime hat geschrieben:Die in Düsseldorf sind drauf reingefallen. Und die in Malmö auch mehr oder weniger. Dort gab es tatsächlich Überlegungen, Termine ausfindig zu machen, zumindest wenn man entsprechenden Zeitungsberichten Glauben schenken kann.
Ein Bekannter von mir arbeitet für den ISS-Dome im Bereich Veranstaltungen, der wußte von nix.
Zuletzt geändert von informer am Sa Nov 13, 2010 11:42, insgesamt 2-mal geändert.
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