German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Die höchste deutsche Spielklasse...
emmitt22
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von emmitt22 »

deckard1984 hat geschrieben:
Fighti hat geschrieben:... Und waurm ausgerechnet Leverkusen oder Essen Hochburgen sein sollen erschließt sich mir nicht so ganz.
Naja, Essen hat ne GFL2 Mannschaft und im Ruhrgebiet werden sich wohl genug Footballfans finden um das Stadion halbwegs voll zu bekommen.
Leverkusen hat Köln/Düsseldorf als Hochburgen und ebenfalls das Ruhrgebiet vor der Tür.
Das waren Beispiele für bessere Umgebungen plus bessere Stadien.
Alle deutschlandweit in Frage kommenden Stadien sind besser als die Berliner Bruchbude. Aber die kosten halt Geld, während Berlin wohl die Veranstaltung finanziell sogar noch unterstützt. Dadurch ist natürlich das Risiko für den Veranstalter deutlich minimiert und er muss keine großen Anstrengungen in Sachen Vermarktung unternehmen, um unter dem Strich mit einem Plus abzuschneiden.

Dass dadurch der Wert der Marke "Germanbowl" nachhaltig beschädigt wird, spielt dann auch keine Rolle mehr, da der AFVD - wie von einem Deutschen Gericht festgestellt - ja im Wesentlichen nur aktiv ist, um den Vorstand sowie den Rechtsberater des Vorstands zu finanzieren.
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skao_privat
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von skao_privat »

Der GermanBowl in diesem Jahr findet nicht statt. Das nur als Tipp...
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Last Minute Fan »

Die Realität ist, dass hier über eine Saisonabschlussveranstaltung einer Randsportart gesprochen wird. Ein potentieller Vermarkter trägt nicht nur das Risiko, sondern auch alle Kosten plus 5- stellige Vermarktungsgebühr, die an den AFVD zu entrichten ist. Bei der Größe des footballinteressierten Publikums schränkt sich die Größe des Stadions ein. Manche Stadien werden für Football nicht oder nicht mehr zur Verfügung gestellt, wie z.B. Wolfsburg. Hier sind oftmals auch keine Einnahmen aus Catering zu erwarten, da die Rechte vergeben sind. Nun stelle man sich mal vor, die Berlin Rebels spielen gegen die Saarland Canes in Leverkusen im German Bowl. Nichts gegen die Teams, aber wer möchte in dem Fall Vermarkter sein? Es macht aus AFVD Sicht schon Sinn, den GB in Berlin durchzuführen. Auch aus Zuschussgründen. Putzig finde ich die Aussage "Beschädigung der Marke GB" und dann auch noch "nachhaltig".

Man kann über den AFVD oder einzelne Präsidiumsmitglieder sagen was man möchte, aber aus kaufmännischen Gesichtspunkten ist die Standortwahl nachzuvollziehen.
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Barfly »

Phorcus hat geschrieben:Hier kann man einzelne Sitze gezielt buchen.

http://www.eventim.de/german-bowl-xxxvi ... =erdetaila

Der Verband muss langsam mal von seiner ich hätte gerne alles umsonst haben Masche weg kommen. Bei 6.000 - 12.000 zu erwartenden Zuschauern sollten doch schon einige Stadien machbar sein.

Berlin ist mittlerweile abgelutscht. Wenn man da alle paar Jahre hinfährt ist das sicher ok und Berlin ist auch eine wirklich tolle Stadt, aber das Stadion ist mies. Das fängt bei den kaum bis gar nicht vorhandenen Parkplätzen an und endet bei der recht bescheidenen Sicht auf das Spielfeld. Und wenn man jedes Jahr in Berlin ist kennt man auch alle interessanten Touristenorte in und auswendig.
Wenn sich an der AFVD Spitze nichts ändert und die Stadt Berlin nicht pleite geht, ach Moment das ist Berlin ja schon, dann wird der GB auch die nächsten 10 Jahre dort ausgetragen.
Beim Fußball stört sich auch niemand daran...
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Barfly »

Last Minute Fan hat geschrieben:Die Realität ist, dass hier über eine Saisonabschlussveranstaltung einer Randsportart gesprochen wird. Ein potentieller Vermarkter trägt nicht nur das Risiko, sondern auch alle Kosten plus 5- stellige Vermarktungsgebühr, die an den AFVD zu entrichten ist. Bei der Größe des footballinteressierten Publikums schränkt sich die Größe des Stadions ein. Manche Stadien werden für Football nicht oder nicht mehr zur Verfügung gestellt, wie z.B. Wolfsburg. Hier sind oftmals auch keine Einnahmen aus Catering zu erwarten, da die Rechte vergeben sind. Nun stelle man sich mal vor, die Berlin Rebels spielen gegen die Saarland Canes in Leverkusen im German Bowl. Nichts gegen die Teams, aber wer möchte in dem Fall Vermarkter sein? Es macht aus AFVD Sicht schon Sinn, den GB in Berlin durchzuführen. Auch aus Zuschussgründen. Putzig finde ich die Aussage "Beschädigung der Marke GB" und dann auch noch "nachhaltig".

Man kann über den AFVD oder einzelne Präsidiumsmitglieder sagen was man möchte, aber aus kaufmännischen Gesichtspunkten ist die Standortwahl nachzuvollziehen.
Der letzte Versuch vor Berlin war ja bekanntlich Magdeburg. Eine wirklich hässliche Stadt (sorry, wenn sich hier Magdeburger auf den Schlips getreten fühlen), aber das Stadion ist recht neu, komplett überdacht...daher wohl auch recht teuer. Der zweite German Bowl, der in MD ausgetragen werden sollte, wurde aufgrund der Insolvenz des Veranstalters dann abgesagt und mangels Nachfrage nach Berlin verlegt. Und da werden wir wohl aufgrund des MD-Fiaskos noch eine Weile bleiben.
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Karsten
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Karsten »

Barfly hat geschrieben:Und da werden wir wohl aufgrund des MD-Fiaskos noch eine Weile bleiben.
... habe ich da nicht irgendwas von Frankfurt gehört?
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Exillöwe »

Man muß ja nur mal schauen wieviele Veranstalter sich um die Ausrichtung des Eurobowl "gerissen" haben :joint:

Man könnte jetzt natürlich denken, daß die Ansprüche des Verbandes an die potentiellen Ausrichter ein klein wenig Übertrieben sind... aber schließlich ist man ja olympisch und hat die Notwendigkeit sich nach außen entsprechend darzustellen... oder so... nicht wahr? :joint:

Persönlich würde ich einen Austragungsort in der Mitte Deutschlands bevorzugen. Also nicht Mitteldeutschland.. das war ja vor über tausend Jahren oder so... sondern halt im Bereich Hessen. Ist für alle potentiellen Teilnehmer gleich schlecht zu erreichen. Und wenn dann Galliverse tatsächlich mal in den GermanBowl kommt, ist das Stadion dann vielleicht mal wirklich ausgebucht.

Aber mit den Auflagen des Verbandes wird das wohl eher nix werden. Und mir ist es am Ende auch wurscht, solange keine VIP Tickets in den freien Verkauf gehen. Merke: wenn ich für so ein Spiel schon eine lange Anfahrt und Übernachtung in Kauf nehme, will ich wenigstens auch komfortabel sitzen :joint:

...selbst wenn dann vielleicht der Huber Robert in der Nähe sitzt. Irgendwas ist ja immer... :joint:
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von philip »

Veranstalter in Frankfurt wie auch in Magdeburg war wohl der Stadionbesitzer. Da spielen die Stadionkosten weniger eine Rolle. Der hat nur festgestellt das das Vermarktungskonzept nicht funktionierte. In Frankfurt der GB als Lila-Gedächnisveranstaltung wurde von den lia Fans nicht so angenommen. Da hat man dann nur noch Vertragserfüllung mit Kostenminimierung gemacht. Magdeburg hatte wohl eine bessere Ausstiegsklausel. Berlin ist da nur als Notnagel eingesprungen weil sonst keine Lust hatte da Geld zu versenken.
Es gibt im Veranstaltungs- und Sportsponsoring Bereich eine Art Arena-Ranking. Mit dem Veranstaltungsort des GBs würde ich bei potentiellen Sponsoren jetzt nicht hausieren gehen.
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_pinky
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von _pinky »

Exillöwe hat geschrieben:
... aber schließlich ist man ja olympisch und hat die Notwendigkeit sich nach außen entsprechend darzustellen... oder so... nicht wahr? :joint:

Nicht ganz. Das IOC wartet auf den Football, um ihn aufnehmen zu können.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Fighti
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Fighti »

Exillöwe hat geschrieben:sondern halt im Bereich Hessen. Ist für alle potentiellen Teilnehmer gleich schlecht zu erreichen.
Unabhängig von der Qualität des Stadions, bei der man sich beim FLJ-Sportpark bestimmt drüber unterhalten kann, find ich diese "zentral" "für alle zu erreichen" Diskussion immer wieder amüsant.
Das klingt immer so als sei Deutschland ein Land so groß wie Russland oder die USA und Berlin so verkehrsgünstig gelegen wie Zentralwyoming. Man kann von den meisten deutschen Flughäfen günstig hinfliegen, man ist aus vielen Großstädten schnell mit dem IC oder ICE dort und auch mit dem Auto dürften es selten mehr als 5 Stunden Fahrt sein. Das ist nicht Freiburg, Trier oder Wilhemshaven, da könnt ichs ja noch nachvollziehen. Warum ist der deutsche Footballfan da so weinerlich? Oder hat hier jemand schon mal Fußballfans meckern hören, dass das DFB-Pokalfinale in Berlin so schlecht zu erreichen sei?
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von deckard1984 »

Fighti hat geschrieben:
Exillöwe hat geschrieben:sondern halt im Bereich Hessen. Ist für alle potentiellen Teilnehmer gleich schlecht zu erreichen.
Unabhängig von der Qualität des Stadions, bei der man sich beim FLJ-Sportpark bestimmt drüber unterhalten kann, find ich diese "zentral" "für alle zu erreichen" Diskussion immer wieder amüsant.
Das klingt immer so als sei Deutschland ein Land so groß wie Russland oder die USA und Berlin so verkehrsgünstig gelegen wie Zentralwyoming. Man kann von den meisten deutschen Flughäfen günstig hinfliegen, man ist aus vielen Großstädten schnell mit dem IC oder ICE dort und auch mit dem Auto dürften es selten mehr als 5 Stunden Fahrt sein. Das ist nicht Freiburg, Trier oder Wilhemshaven, da könnt ichs ja noch nachvollziehen. Warum ist der deutsche Footballfan da so weinerlich? Oder hat hier jemand schon mal Fußballfans meckern hören, dass das DFB-Pokalfinale in Berlin so schlecht zu erreichen sei?
Der Aufwand sollte aber der Veranstaltung gerechnet werden. Für das Finale eines Amateursports würde ich nicht unbedingt x Stunden Reise und eine Übernachtung investieren (wenn mich die Teilnehmer nicht intetessieren). Wenn das Finale in NRW wäre und ich es locker ohne Übernachtung machen kann, hätte ich jetzt ein Ticket. Wenn mein Team spielt würde ich auch eine Übernachtung hinnehmen. Der Germanbowl sollte das Stadion jedes Jahr wechseln, damit jeder Fan der nicht persönlich durch seinen Club involviert ist mit kleinem Aufwand da hin kann.
Gegenbeispiel ist die NFL in London. Die Teams haben mich nicht interessiert, der Aufwand war hoch, es war kein Finale, aber es war NFL BABY! Soweit ist die GFL noch nicht.
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Exillöwe »

Fighti hat geschrieben:... Berlin so verkehrsgünstig gelegen wie Zentralwyoming. Man kann von den meisten deutschen Flughäfen günstig hinfliegen, man ist aus vielen Großstädten schnell mit dem IC oder ICE dort und auch mit dem Auto dürften es selten mehr als 5 Stunden Fahrt sein...
Tja, wir sind halt Deutsche und keine Amerikaner.
Fünf Stunden Autofahrt sind dann doch eine ziemliche Abschreckung für viele Leute. Insbesondere auf den doch recht vollen Autobahnen Richtung Berlin.
ICE und Flüge sind auch nicht so günstig vom Preis her und bieten das zusätzliche Problem, daß man sich am Zielort dann noch mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Stadt quälen darf.
Desweiteren ist durch den späten Endtermin des Spiels i.d.R. eine Übernachtung in Berlin erforderlich, die meistens auch nicht umsonst ist - außer für Funktionäre... Und Berlin ist übernachtungstechnisch ein recht teures Pflaster.

Wenn man da jetzt mal den direkten Vergleich zwischen Berlin und Frankfurt herstellen würde, läge Frankfurt in allen Belangen vorn. Aus allen Ecken Deutschlands leichter zu erreichen, auch per Flieger und ICE und ein schöneres Stadion hat es auch. Teurer als Berlin ist es auch nicht, wenn auch nicht wirklich preiswerter.

Wenn man es also aus der Sicht der scheinbar recht reisefaulen Footballfans - siehe durchschnittliche Anzahl der Fans der jeweiligen Gastteams bei Auswärtsspielen - betrachtet, wäre Frankfurt objektiv die bessere Wahl.

Ist aber Quatsch, über den Austragungsort zu diskutieren, solange sich eh kein anderer Ausrichter findet, der die Bedingungen des Verbandes erfüllen will. :joint:
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Fighti
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Fighti »

deckard1984 hat geschrieben: Der Aufwand sollte aber der Veranstaltung gerechnet werden. Für das Finale eines Amateursports würde ich nicht unbedingt x Stunden Reise und eine Übernachtung investieren (wenn mich die Teilnehmer nicht intetessieren).
Es gibt aber keinen Ort in Deutschland, der so liegt, dass es für alle Interessierten eine kurze Anreise gibt. Nach NRW fährt man aus HH, BS oder FFM auch 2-4 Stunden one way, Liste kann man beliebig fortführen. Wem es die Übernachtung nicht wert ist, der könnte ja auch abends zurückfahren (ist man halt etwas später zu Hause).

Und dass Berlin soviel teurer oder schlechter ist als Frankfurt in Sachen Hotels halte ich auch für eine gewagte These. Grad mal große Hotelportale durchlaufen lassen für das besagte Wochenende, ist doch bei beiden eine total entspannte Situation.
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von skao_privat »

Aber hattest du was von ICE und gut erreichbar gesagt? Ich hatte letztens mal was von Kindern im Gleis oder so gelesen. Wo war das noch? ;-)
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Re: German Bowl XXXVIII am 08.10.2016 in Berlin

Beitrag von Fighti »

Ein Auto kann aber auch verrecken, wenn du nur 20 km fahren willst. Ist halt so, wenn man irgendwo hinfährt, gehört zum Risiko dazu.
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