Wenn das mal keine Paranoia ist ;-)
Ich finde es positiv, dass einige Dinge inzwischen beim AFVD angekommen sind, die u.A. in diesem Forum immer mal wieder angesprochen wurden.
Dass sich Verband und Vereine perspektivisch über bestimmte Dinge unterhalten und "Kleinigkeiten" zeitnah auch umsetzen wollen, ist doch gut. Sicherlich hören sich einige Sachen durch den Verbands-Sprech wilder an als sie sind, aber im Kern stimmt doch auch die Sache mit der CI.
Wir hatten hier doch z.B. gerade erst das Thema, dass die Vereine auf ihren Webseiten gern mal auf den German Bowl hätten hinweisen können. Mit solchen Kleinigkeiten geht es doch los - und dafür muß man mit Sicherheit keine Studie in Auftrag geben um zu erkennen, dass bestimmte Dinge zur Zeit nicht klappen. Leicht abstellbare Dinge wohlgemerkt!
Dass sich Verband und Vereine perspektivisch über bestimmte Dinge unterhalten und "Kleinigkeiten" zeitnah auch umsetzen wollen, ist doch gut. Sicherlich hören sich einige Sachen durch den Verbands-Sprech wilder an als sie sind, aber im Kern stimmt doch auch die Sache mit der CI.
Wir hatten hier doch z.B. gerade erst das Thema, dass die Vereine auf ihren Webseiten gern mal auf den German Bowl hätten hinweisen können. Mit solchen Kleinigkeiten geht es doch los - und dafür muß man mit Sicherheit keine Studie in Auftrag geben um zu erkennen, dass bestimmte Dinge zur Zeit nicht klappen. Leicht abstellbare Dinge wohlgemerkt!
-
- Rookie
- Beiträge: 42
- Registriert: Do Okt 11, 2007 19:24
- Wohnort: USA / GER
I bet for this oneTexican hat geschrieben: or the ball was seriously dropped by some people.

NFLE had a good season in 2000 I think. That was an international league. People whre enthusiastic about it. Football was becoming interesting. But the missed all the marketing points and windows of opportunity. Probaly a lot of wrong people in the wrong positions. I don't see any other explanation for it.
-
- Rookie
- Beiträge: 42
- Registriert: Do Okt 11, 2007 19:24
- Wohnort: USA / GER
@ Peter
CI und CD sind zwei paar Schuhe, die nur miteinander leben können. die CD ist nur ein Teil der CI. Wie der Name CI (Corporate Identitiy) schon sagt, gehört dazu die Positionierung des AFVD, wofür stehen sie, was ist die Vison, das Mission Statement, das Leitbild und die Leitlinien, und welche Ziele verfolgen sie. Daraus kann dann ein Corporate Design geschaffen werden, der dies alles visuell und zielgruppenorientiert widergibt.
Das Kommunizieren des German Bowls ist eine Kommunikationsmaßnahme. Solange aber selbst die German Bowl Website nicht aktuell ist, besteht kein Grund auf diese Veranstaltung aufmerksam zu machen.
CI und CD sind zwei paar Schuhe, die nur miteinander leben können. die CD ist nur ein Teil der CI. Wie der Name CI (Corporate Identitiy) schon sagt, gehört dazu die Positionierung des AFVD, wofür stehen sie, was ist die Vison, das Mission Statement, das Leitbild und die Leitlinien, und welche Ziele verfolgen sie. Daraus kann dann ein Corporate Design geschaffen werden, der dies alles visuell und zielgruppenorientiert widergibt.
Das Kommunizieren des German Bowls ist eine Kommunikationsmaßnahme. Solange aber selbst die German Bowl Website nicht aktuell ist, besteht kein Grund auf diese Veranstaltung aufmerksam zu machen.
-
- Guard
- Beiträge: 1545
- Registriert: So Jun 06, 2004 22:08
-
- Rookie
- Beiträge: 42
- Registriert: Do Okt 11, 2007 19:24
- Wohnort: USA / GER
-
- Rookie
- Beiträge: 42
- Registriert: Do Okt 11, 2007 19:24
- Wohnort: USA / GER
diese Hausaufgaben sollten die Vereine ebenso machen. Nicht nur der AFVD. Du hast mich fehlinterpretiert.
Nur die Kommunikationspolitik in Sachen German Bowl sollte vom AFVD vorgegeben werden und nicht von jedem Verein auf eigene Art und Weise interpretiert werden oder auch nicht.
Dazu gehören auch die Mittel, wie z.B. attraktive Banner in verschiedenen Größen, einheitliche Texte zur Veröffentlichung etc.
Warum sollten die Vereine die Hausaufgaben des AFVD erledigen? Dieses Minimum sollte man vom AFVD schon erwarten können, zumal der German Bowl nun die AF-Veranstaltung in Deutschland ist.
Nur die Kommunikationspolitik in Sachen German Bowl sollte vom AFVD vorgegeben werden und nicht von jedem Verein auf eigene Art und Weise interpretiert werden oder auch nicht.
Dazu gehören auch die Mittel, wie z.B. attraktive Banner in verschiedenen Größen, einheitliche Texte zur Veröffentlichung etc.
Warum sollten die Vereine die Hausaufgaben des AFVD erledigen? Dieses Minimum sollte man vom AFVD schon erwarten können, zumal der German Bowl nun die AF-Veranstaltung in Deutschland ist.
Das ist mir schon klar, dass gerade was in der Off-Season was passieren muß.k31nc0wb0y hat geschrieben:@informer Das ist nämlich genau der Punkt. Man hat sich Gedanken nur für die Zeit während der Saison gemacht. Aber für die Off-Season haben sich alle Urlaub genommen.
Da muss halt eine Kreativ-Abteilung die Fans bei Laune halten. Events organisieren. NFL public viewing, Sport Camps, Try-outs, Veranstaltungen wo die Regeln von AF erklärt werden, Freundschaftsspiele, Charityveranstaltungen usw.
Aber wenn man als einzige Zielgruppe nur die etablierten Fans anspricht und während der Off-Season sich darauf beschränkt die Super Bowl party zu organisieren, dann kann das nichts werden. Expansion, neue Zielgruppen etc. kann man unter diesen Umständen begraben.
Wenn die aber 9 Monate dauert, hast Du ein Verhältnis von 75% PR o.ä und 25% Sport.
Das funktioniert nirgendwo.
Jetzt dreht es sich aber im Kreis da ich ja das Versäumnis der Vereine gerade als Beispiel für CI in der Zukunft ansprach. Das war ein Beispiel dafür, wie einfach sich einiges gestalten kann, auch wenn der Consulting-Sprech sich sehr hochtrabend anhört.k31nc0wb0y hat geschrieben:diese Hausaufgaben sollten die Vereine ebenso machen. Nicht nur der AFVD. Du hast mich fehlinterpretiert.
Nur die Kommunikationspolitik in Sachen German Bowl sollte vom AFVD vorgegeben werden und nicht von jedem Verein auf eigene Art und Weise interpretiert werden oder auch nicht.
Dazu gehören auch die Mittel, wie z.B. attraktive Banner in verschiedenen Größen, einheitliche Texte zur Veröffentlichung etc.
Warum sollten die Vereine die Hausaufgaben des AFVD erledigen? Dieses Minimum sollte man vom AFVD schon erwarten können, zumal der German Bowl nun die AF-Veranstaltung in Deutschland ist.
-
- Rookie
- Beiträge: 42
- Registriert: Do Okt 11, 2007 19:24
- Wohnort: USA / GER
Klar funktioniert es. Aber das kostet Geld. Das kostet Einsatz und eine starke Organisation im Rücken. Ich denke, dass wenn vereinsübergreifende Aktivitäten für die Off-Season geplant werden würden, dann wäre diese tote Zeit sinnvoll genutzt. Überleg einfach wieviel man allein in Schulen machen kann, oder in den vielen Stadtfestivals etc. Alles Maßnahmen, mit denen man die Sportart promoten könnte. Es geht hier nicht nur um die Spiele an sich, sondern um die Sportart. Mehr Leute in der Offseason "anfixen" damit sie im Sommer die Spiele besuchen.informer hat geschrieben: Das ist mir schon klar, dass gerade was in der Off-Season was passieren muß.
Wenn die aber 9 Monate dauert, hast Du ein Verhältnis von 75% PR o.ä und 25% Sport.
Das funktioniert nirgendwo.
@peter

Und wer ist dieser berühmte "man"? Das kostet entweder Geld, das keiner hat oder ehrenamtliche Arbeit, die keiner macht! Etwas mehr Realitätssinn täte dem einen oder anderen hier gut. Und dass selbst mit viel Geld ein promoten unserer Sportart hier in der Deutschen Realität wohl nicht so einfach ist, hat die NFL(E) ja eindrucksvoll bewiesen! Durchschnittlich weniger als 50.000 zahlende Zuschauer pro Spieltag nach 15 Jahren und 500 Millionen Dollar Kapitaleinsatz sollte zumindest für etwas Skepsis sorgen. Und Du kannst mir glauben, dass die Jungs (@Nele: und Mädels) von der NFL vermutlich mehr als eine Ahnung von CI und CD und Marketing haben. Vielleicht wird es Zeit, dass wir uns endlich der Wirklichkeit stellen und die deutet wohl ziemlich unmissverständlich darauf hin, dass American Football in Deutschland auch mittel- und langfristig eine Randsportart bleiben wird. Und ich befürchte, dass daran noch nicht mal Skao als AFVD-Präsident etwas ändern könntek31nc0wb0y hat geschrieben:...Überleg einfach wieviel man allein in Schulen machen kann, oder in den vielen Stadtfestivals etc. Alles Maßnahmen, mit denen man die Sportart promoten könnte. Es geht hier nicht nur um die Spiele an sich, sondern um die Sportart. Mehr Leute in der Offseason "anfixen" damit sie im Sommer die Spiele besuchen.

- Charly Manske
- Linebacker
- Beiträge: 2188
- Registriert: Do Dez 08, 2005 22:36
- Wohnort: Breskens, Zeeland / NL
Vielleicht wird es Zeit, dass wir uns endlich der Wirklichkeit stellen und die deutet wohl ziemlich unmissverständlich darauf hin, dass American Football in Deutschland auch mittel- und langfristig eine Randsportart bleiben wird.
Yo, GENAU....und darum können wir uns ja auch alle wieder entspannen, zurücklehnen, die Hände in den Schoß legen und weiter vom in 20 Minuten ausverkauftem GB in der Münchener Arroganz-Arena ( oder AOL-, LTU- oder sonst irgendeiner mind. 50 000 Zuschauer fassenden Arena) träumen
.
Denn genau so wie o.a. präsentiert sich der Football auch nach aussen hin
.
Schließlich war das schon immer so und anders haben wir das auch noch nie gemacht
Yo, GENAU....und darum können wir uns ja auch alle wieder entspannen, zurücklehnen, die Hände in den Schoß legen und weiter vom in 20 Minuten ausverkauftem GB in der Münchener Arroganz-Arena ( oder AOL-, LTU- oder sonst irgendeiner mind. 50 000 Zuschauer fassenden Arena) träumen

Denn genau so wie o.a. präsentiert sich der Football auch nach aussen hin

Schließlich war das schon immer so und anders haben wir das auch noch nie gemacht

Today is the first day from the rest of your life!