*klugscheißmodusan*
gabs ja nie wirklich. Ist so ne Mär wie Offside Offense oder das Anmelden von Receivern.
Aber nach "incedential" sieht es auch nicht aus.
*klugscheißmodusaus*
ma so ne gaaaanz unwichtige FRAGE : ist die zeit , dass die firma von herrn "REHBOCK" alleiniger lieferant der NFL war vorbei ? immer öfter sin NIke und UA zu sehen bzw zu erkennen ?!
Reebok ist offzieller Ausrüster der NFL. Also Game-Outfits, Coaches-Klamotten und vom Staff. Bei Handschuhen und Schuhen haben viele Spieler Sponsorverträge mit anderen Ausrüstern, Nike oder Adidas z.B..
Under Armour habe ich in der NFL bis jetzt kaum gesehen, außer bei den Oberteilen. Verhält sich in etwa so wie in der Fussball-Bundesliga. Bayern München trägt Adidas, Miro Klose trägt aber Nike-Schuhe.
Diese Vormachtstellung wird sich so schnell auch nicht ändern, da Reebok in Boston sitzt und Robert Kraft (Owner der Patriots) den Deal mit der NFL eingefädelt hat. Da der Robert auch sehr gute persönliche Beziehungen zu Reebok unterhält, werden wir in den kommenden Jahren die NFL in Reebok-Klamotten sehen.
I hate it when I forget to turn my swag off at night and I wake up covered in bitches - Will Ferrell
Adidas räumt auf
Der Sportausrüster Adidas tauscht den Chef seiner schwächelnden US-Tochter Reebok aus. Der langjährige Adidas-Manager Uli Becker soll Reebok aus dem derzeitigen Formtief führen.
Herzogenaurach - Der Sportartikelhersteller Adidas hat Uli Becker zum neuen Präsidenten der schwächelnden Marke Reebok ernannt. Der 44-Jährige übernehme das Amt zum 1. April von Paul Harrington, teilte der Konzern am Mittwoch in Herzogenaurach mit. Der Marketing-Fachmann berichtet an Adidas-Chef Herbert Hainer.
Becker leitete zuletzt das weltweite Marketing von Reebok. Er solle die "Revitalisierung" der US-Marke voranbringen, erklärte Hainer. Der Umsatz von Reebok war im vierten Quartal 2007 um 12 Prozent zurückgegangen. Die Auftragsbestände zum Jahresende 2007 sanken um 14 Prozent. In diesem Jahr erwartet Adidas bei Reebok allerdings wieder Wachstum. Der Umsatz solle gegenüber 2007 zulegen, sagte Hainer am Mittwoch in Herzogenaurach.
In Nordamerika, wo auch die Konkurrenten wie Nike und Puma mit Umsatzrückgängen kämpfen, wird Reebok nach Einschätzung von Hainer noch sechs bis neun Monate Absatzprobleme haben. Die Sportartikel-Hersteller leiden dort unter den Problemen des US-Konzerns Foot Locker, der hunderte Läden schließt und Lagerbestände abbaut.
Trotz der Probleme bei Reebok gewann die Adidas-Aktie im frühen Handle gut 1 Prozent auf knapp 42 Euro. Equinet-Analyst Ingbert Faust verwies auf eine extrem starke Auftragslage. Adidas hatte mit seinem Umsatz die Prognosen übertroffen und die Dividende von 0,42 auf 0,50 Euro angehoben. Der Gewinnanstieg blieb indes hinter den Markterwartungen zurück.
Quelle:manager-magazin.de
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