Braunschweig nicht?kurupt hat geschrieben: In diesem Zeitraum haben sich alle anderen Nord-Teams (Köln, Hamburg, Düsseldorf, Kiel) finanziell komplett abgeschossen
Zuschauerzahlen 2012
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Re: Zuschauerzahlen 2012
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Re: Zuschauerzahlen 2012
Braunschweig doch nicht...da verkauft man einfach seinen Teamnamen an einen Billigtextil-Anbieter, und schon ist die (schöne neue) welt in ordnung...
man sollte sich in ganz D-land ein Beispiel daran nehmen, sich komplett an einen Sponsor zu verkaufen...und dann immer schön daumendrücken, dass das Anhängsel Footballverein nicht irgendwann einmal dem neuen Marketingkonzept/Gewinnwachstum etc. entgegen steht...denn dann...
man sollte sich in ganz D-land ein Beispiel daran nehmen, sich komplett an einen Sponsor zu verkaufen...und dann immer schön daumendrücken, dass das Anhängsel Footballverein nicht irgendwann einmal dem neuen Marketingkonzept/Gewinnwachstum etc. entgegen steht...denn dann...

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Re: Zuschauerzahlen 2012
Das ist das, was mich an den ganzen Lions- und Blue-Devils-Nostalgikern am meisten nervt: Der Verband war schuld, weil er nichts auf die Reihe bekommen hat! Wäre es aus Sicht der "Überflieger" aus Braunschweig und Hamburg nicht sinnvoller gewesen, die anderen am Erfolg partizipieren zu lassen, als immer nur einsam an der Spitze zu stehen? Aber nein, stattdessen wurden in der ganzen Republik Spieler eingekauft, so dass jegliche Spannung schon vor dem ersten GFL-Spieltag dahin war. Und dann wunderte man sich bei den Dauer-German-Bowlern, dass niemand Paroli bieten konnte und hatte für den Rest nur Spott und Hohn übrig.In diesem Zeitraum haben sich alle anderen Nord-Teams (Köln, Hamburg, Düsseldorf, Kiel) finanziell komplett abgeschossen und der Rest der Liga verblieb (und bleibt) in der Steinzeit. Und alleine kann man nunmal kein gutes Produkt anbieten, dazu gehört im Sport auch immer (midnestens) ein Gegner.
Die Liga als ganzes hat es verpasst, damals etwas aufzubauen. Die Zugpferde in HH und BS waren jahrelang da, haben sogar sechstellige Beträge für die Ausrichhtung der GB an den Verband gezahlt usw. Passiert ist damit garnichts.
Schau mal in die NFL. Dort ist das oberste Bestreben, eine ausgeglichene Liga zu haben, und das erreicht man, indem die "reichen" Teams Abstriche machen und die "armen" zu gleichen Teilen an den Fernsehverträgen teilhaben.
Re: Zuschauerzahlen 2012
@kurupt: wenn du zehn jahre für nachhaltig genug findest - nun gut ... so nachhaltig, dass in b'schweig auch die gefahr bestand, dass dort mehr als nur einmal die lichter auszugehen drohten ... folge: in b'schweig ist nun auch kein geld mehr da - und siehe da: die party ist vorbei ... spricht also eher für meine these ... lieber mal anfangen, kleinere brötchen zu backen.
der hype der neunziger lässt sich nicht wiederbeleben. af hat sich in dt auf ein gesundes maß geschrumpft. nicht einmal die nfle konnte daran was ändern. es herrschen nun realitäten vor, die akzeptiert werden müssen. wer sie nicht akzeptieren will, muss hart daran arbeiten, sie zu verändern. dafür fehlen aber eben die typen, die in den neunzigern das alles angeschoben haben. und mittlerweile gibt es eben halt genug verbrannte erde im af. zumal mir es vorkommt, dass einige leute unter größenwahn leiden. vergleicht doch mal af mit in dt. viel etablierteren sportarten, die dazu noch olympisch sind. so schlecht sieht der af im vergleich nicht aus.
@vmi: das ddr-eishockey-syndrom ...
zumal die damaligen macher bestimmt nicht daran interessiert waren, den verband oder andere teams zu alimentieren. die haben ihr ding bis zu einem gewissen grad durchgezogen und sich rechtzeitig verabschiedet.
der hype der neunziger lässt sich nicht wiederbeleben. af hat sich in dt auf ein gesundes maß geschrumpft. nicht einmal die nfle konnte daran was ändern. es herrschen nun realitäten vor, die akzeptiert werden müssen. wer sie nicht akzeptieren will, muss hart daran arbeiten, sie zu verändern. dafür fehlen aber eben die typen, die in den neunzigern das alles angeschoben haben. und mittlerweile gibt es eben halt genug verbrannte erde im af. zumal mir es vorkommt, dass einige leute unter größenwahn leiden. vergleicht doch mal af mit in dt. viel etablierteren sportarten, die dazu noch olympisch sind. so schlecht sieht der af im vergleich nicht aus.
@vmi: das ddr-eishockey-syndrom ...

Re: Zuschauerzahlen 2012
Es war immerhin nachhaltig genug das die Lichter nie ausgingen und immer noch an sind.
Re: Zuschauerzahlen 2012
so nachhaltig, dass hier über die niedrigen zuschauerzahlen diskutiert wird - und um die geht es hier. und die sind ja nun auch in b'schweig eindeutig rückläufig. hört doch endlich mal auf, nebelkerzen zu zünden. die erschweren den klaren blick aufs wesentliche ...
Re: Zuschauerzahlen 2012
So nachhaltig das die niedrigen Zuschauerzahlen noch immer im Spitzenfeld der GFL liegen.
Das wesentlich ist, das AF in Deutschland ein Amateur-Eier-werfen ist und auch ohne Wunder bleiben wird. Da bleibt es nicht aus das der GB das Flair eines besseren Schulsportfestes hat, wobei da eigentlich die Siegesehrungen meist etwas feierlicher sind.
Aber der Verbandspräsident muß ja in Fernsehen, da können sich die Spieler die Medaillen ja auch mal selber aus der Schachtel nehmen damit es in die Sendezeit passt.
Bei der ganzen Nachhaltigkeit der Jugendarbeit der nachhaltigen Vereine, welche Möglichkeiten stehen einem talentierten Jugendspieler den hier nachhaltig offen ?
Das wesentlich ist, das AF in Deutschland ein Amateur-Eier-werfen ist und auch ohne Wunder bleiben wird. Da bleibt es nicht aus das der GB das Flair eines besseren Schulsportfestes hat, wobei da eigentlich die Siegesehrungen meist etwas feierlicher sind.
Aber der Verbandspräsident muß ja in Fernsehen, da können sich die Spieler die Medaillen ja auch mal selber aus der Schachtel nehmen damit es in die Sendezeit passt.
Bei der ganzen Nachhaltigkeit der Jugendarbeit der nachhaltigen Vereine, welche Möglichkeiten stehen einem talentierten Jugendspieler den hier nachhaltig offen ?
Re: Zuschauerzahlen 2012
dann ist ja alles gut und wir können an diesem punkt die diskussion beenden ... wieso wurde das thema bloß erst ageschnitten?!philip hat geschrieben:So nachhaltig das die niedrigen Zuschauerzahlen noch immer im Spitzenfeld der GFL liegen.
p.s. was hat die sportliche perspektive eines jugendspielers mit den zuschauerzahlen zu tun? und die nachhaltige jugendarbeit der nachhaltigen vereine sorgt dafür, dass jugendliche anlaufstellen haben, diesen sport zu betreiben. in b'schweig soll es in diesem bereich ja nicht so dolle sein ... aber wie gesagt: hier geht es um zuschaurzahlen und da hat die jugendarbeit keinen direkten einfluss auf die zuschauerzahlen. denn zu hochzeiten in den 90ern steckte sie in den kinderschuhen ...
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Re: Zuschauerzahlen 2012
Ganz ehrlich: Wenn ich so die letzten 10 Jahre Football in Deutschland ansehe dann wundert mich diese Aussage über Nachhaltigkeit gerade von den Lions. Da geht mir echt das Messer in der Tasche auf. 
Nachhaltigkeit würde erst mal bearbeiten, mit vernünftiger Jugendarbeit für Nachwuchs zu sorgen und nicht nur Spieler einzukaufen. Langfristig wird eiN Sport über seine aktiven udn seine Jugendarbeit nachhaltig geförfert und erfolgreich.
Und was das Thema angeht bleibt zu Braunschweig nur zu sagen:
Wer im Glashaus sitzt sollte im dunkeln Sch......
Welcher Verein hat denn, solange er das Geld hatte, alles in Imports (deutsche und Amerikaner) gesteckt - und dabei soweit ich weiss auch mehrere GEsellschaften in den Sand gesetzt?
Welcher Verein war gerade in diesen Jahren was die Jugendarbeit angeht eine Lachnummer?
In der GFL Juniors hat es gerade mal 2010 und 2011 zum ruhmreichen letzten Platz in ihrer Gruppe gereicht. In den Jahren davor war die Jugendarbeit nicht einmal wichtig genug um es überhaupt in der GFLJ zu versuchen.
Dann die Flag Jugend. Ich erinner mich noch gut an den Junior Flag Bowl in BErlin: Brauhschweig mit Düsseldorf un den Franken Knights in einer Gruppe. Sie als Kanonenfutter zu bezeichnen wäre noch geschmeichelt. Selbst Crash Test Dummies wären ein anspruchsvollerer Gegner gewesen.
Jetzt, wo das Geld in Braunschweig knapp ist sollen andere also mehr für die Jugendarbeit tun statt Amis einzukaufen.
Vielleicht hat man das in Braunschweig noch nicht mitbekommen, aber die meisten anderen GFL Teams machen seit vielen Jahren gute und erfolgreiche Jugendarbeit (Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wiesbaden, Franken Knights usw....Wer sich aber selber in den letzen 10 Jahren kaum um die eigene Jugendarbeit gekümmert hat bekommt davon halt nichts mit - und diese Jugendarbeit ist echte Nachhaltigkeit. So bekommt man "local Heroes" die auch Zuschauer ins Stadion bringen.
Ich denke, die sinkenden Zuschauerzahlen sind nicht zuletzt Folge der Politik, einzukaufen statt selber aufzubauen und zu fördern - aber das hatte man ja nicht nötig.....

Nachhaltigkeit würde erst mal bearbeiten, mit vernünftiger Jugendarbeit für Nachwuchs zu sorgen und nicht nur Spieler einzukaufen. Langfristig wird eiN Sport über seine aktiven udn seine Jugendarbeit nachhaltig geförfert und erfolgreich.
Und was das Thema angeht bleibt zu Braunschweig nur zu sagen:
Wer im Glashaus sitzt sollte im dunkeln Sch......
Welcher Verein hat denn, solange er das Geld hatte, alles in Imports (deutsche und Amerikaner) gesteckt - und dabei soweit ich weiss auch mehrere GEsellschaften in den Sand gesetzt?
Welcher Verein war gerade in diesen Jahren was die Jugendarbeit angeht eine Lachnummer?
In der GFL Juniors hat es gerade mal 2010 und 2011 zum ruhmreichen letzten Platz in ihrer Gruppe gereicht. In den Jahren davor war die Jugendarbeit nicht einmal wichtig genug um es überhaupt in der GFLJ zu versuchen.
Dann die Flag Jugend. Ich erinner mich noch gut an den Junior Flag Bowl in BErlin: Brauhschweig mit Düsseldorf un den Franken Knights in einer Gruppe. Sie als Kanonenfutter zu bezeichnen wäre noch geschmeichelt. Selbst Crash Test Dummies wären ein anspruchsvollerer Gegner gewesen.

Jetzt, wo das Geld in Braunschweig knapp ist sollen andere also mehr für die Jugendarbeit tun statt Amis einzukaufen.

Ich denke, die sinkenden Zuschauerzahlen sind nicht zuletzt Folge der Politik, einzukaufen statt selber aufzubauen und zu fördern - aber das hatte man ja nicht nötig.....
Was wäre wenn Bertelsmann Gesundheitspolitik macht?
http://conzelmann.blogspot.com/2008/02/ ... klich.html
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Re: Zuschauerzahlen 2012
Was haben die Düsseldorfer, die Wiesbadener, die Franken usw. bis dato in den letzten 10 Jahren GFL erreicht?FrankenGleiss hat geschrieben:(...) Vielleicht hat man das in Braunschweig noch nicht mitbekommen, aber die meisten anderen GFL Teams machen seit vielen Jahren gute und erfolgreiche Jugendarbeit (Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wiesbaden, Franken Knights usw....(...)
Re: Zuschauerzahlen 2012
Nur weil du deinen Beitrag innerhalb von zwei Tagen in zwei verschiedenen Threads wiederholst, macht es das nicht wahr. Zunächst auch hier die Frage wo/wann die Lions etwas zu diesem Thema verlauten lassen haben.FrankenGleiss hat geschrieben:Ganz ehrlich: Wenn ich so die letzten 10 Jahre Football in Deutschland ansehe dann wundert mich diese Aussage über Nachhaltigkeit gerade von den Lions. Da geht mir echt das Messer in der Tasche auf.
Nachhaltigkeit würde erst mal bearbeiten, mit vernünftiger Jugendarbeit für Nachwuchs zu sorgen und nicht nur Spieler einzukaufen. Langfristig wird eiN Sport über seine aktiven udn seine Jugendarbeit nachhaltig geförfert und erfolgreich.
Und was das Thema angeht bleibt zu Braunschweig nur zu sagen:
Wer im Glashaus sitzt sollte im dunkeln Sch......
Welcher Verein hat denn, solange er das Geld hatte, alles in Imports (deutsche und Amerikaner) gesteckt - und dabei soweit ich weiss auch mehrere GEsellschaften in den Sand gesetzt?
Welcher Verein war gerade in diesen Jahren was die Jugendarbeit angeht eine Lachnummer?
In der GFL Juniors hat es gerade mal 2010 und 2011 zum ruhmreichen letzten Platz in ihrer Gruppe gereicht. In den Jahren davor war die Jugendarbeit nicht einmal wichtig genug um es überhaupt in der GFLJ zu versuchen.
Dann die Flag Jugend. Ich erinner mich noch gut an den Junior Flag Bowl in BErlin: Brauhschweig mit Düsseldorf un den Franken Knights in einer Gruppe. Sie als Kanonenfutter zu bezeichnen wäre noch geschmeichelt. Selbst Crash Test Dummies wären ein anspruchsvollerer Gegner gewesen.
Jetzt, wo das Geld in Braunschweig knapp ist sollen andere also mehr für die Jugendarbeit tun statt Amis einzukaufen.Vielleicht hat man das in Braunschweig noch nicht mitbekommen, aber die meisten anderen GFL Teams machen seit vielen Jahren gute und erfolgreiche Jugendarbeit (Hamburg, Düsseldorf, Berlin, Wiesbaden, Franken Knights usw....Wer sich aber selber in den letzen 10 Jahren kaum um die eigene Jugendarbeit gekümmert hat bekommt davon halt nichts mit - und diese Jugendarbeit ist echte Nachhaltigkeit. So bekommt man "local Heroes" die auch Zuschauer ins Stadion bringen.
Ich denke, die sinkenden Zuschauerzahlen sind nicht zuletzt Folge der Politik, einzukaufen statt selber aufzubauen und zu fördern - aber das hatte man ja nicht nötig.....
Und dann finde ich es gegenüber den Verantwortlichen der Jugendarbeit schon recht gewagt, sie als "Lachnummer" zu bezeichnen, nur weil der sportliche Erfolg ausbleibt. Die Arbeit, die in einem Jugendprogramm steckt und von einigen wackeren Enthusiasten bewältigt wird, muss nicht von einem außenstehenden, polemischen Blindfisch schlecht gemacht werden. Dass es immer Verbesserungspotetial gibt, steht außer Frage, aber stupides Gezetere ohne echten Einblick, da geht mir "das Messer in der Tasche auf", was auch immer das bedeuten soll. Ein "local Hero" in Braunschweig ist zum Beispiel der leading Tackler und Spieler des Jahres 2011 und ein Receiver, der zum Probetraining bei den Detroit Lions war. Die waren dann wohl vor ein paar Jahren in der Lions Jugend auch "lächerlich"?
Re: Zuschauerzahlen 2012
und wie bekommen die vereine nun mehr zuschauer ins stadion, bzw. woran liegt die rückläufige tendenz bei den zuschauerzahlen?
Re: Zuschauerzahlen 2012
Die Teams mit der vorbildlichen Jugendarbeit wie Düsseldorf, Berlin, Wiesbaden, Franken Knights usw wissen es leider auch nicht...Hase hat geschrieben:und wie bekommen die vereine nun mehr zuschauer ins stadion, bzw. woran liegt die rückläufige tendenz bei den zuschauerzahlen?
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Re: Zuschauerzahlen 2012
und Hase: 90% kamen wegen der party und der konfettischlachten ins stadien. wer auf dem feld stand? egal! hauptsache die cheerleader wackelten mit ihren hintern und es gab burger und amibier ... football war von den damaligen machern ganz klar als party mit sporteinlage verkauft worden. als die party langweilig wurde oder kein geld für ordentlichen spaß mehr vorhanden war, blieben nur noch die am sport interessierten übrig. daher die heutigen zuschauerzahlen.JoelH hat geschrieben:Die ganzen Eventies, die nicht an Football an sich interessiert sind kommen nicht. Und der Rest verteilt sich schlicht auf die umliegenden Vereine. Warum sollte ich 150 km zu einem GFL Team fahren, wenn ich vor der Tür ein GFL2 Team hab? Und ich denke so geht es vielen Zuschauern. Sie konzentrieren sich eben nicht mehr auf ein Ereignis, sondern auf viele viele Mannschaften im Umkreis.philip hat geschrieben: Oder warum die Ex-NFL-E-Fans nicht die GFL gestürmt haben.
Die Beobachtung hab ich auch im Umfeld gemacht: Galaxy: geile Party >> klar fahr ich hin
GFL >>> wenig Zuschauer flaue oder garkeine Party >>> ohne mich
DoubleCane
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Ulrich
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Ulrich
Re: Zuschauerzahlen 2012
Diese Party-Gelabere ist einen Mischung aus Neid und Unwissenheit. Die Party fand vor allem auf dem Feld statt. Wie man mehr Zuschauer ins Stadion bekommt ? Mehr Stars aufs Feld. Ob man die nun aus den USA importiert oder aus der eigenen Jugend aufbaut ist egal. Kostet auch das gleiche. Und vor allem mehr als zur Zeit zur Verfügung steht. Mehr Zuschauer gibt es nur gegen mehr Geld von größeren Sponsoren gegen mehr Professionalismus. Das ist keine Garantie für Erfolg, aber eine Bedingung.
Der Amateur-Football ist am Ende der Fahnenstange angelangt. Die Entwicklung der GB-Veranstaltung ist ja das reinste Armutszeugnis.
Der Amateur-Football ist am Ende der Fahnenstange angelangt. Die Entwicklung der GB-Veranstaltung ist ja das reinste Armutszeugnis.