Mehr US Amerikaner

Die höchste deutsche Spielklasse...
Borg

Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von Borg »

Rumpelkapellenmajor hat geschrieben:@ waco1944:
Tu mir (und vielleicht auch den meisten Anderen hier) zwei Gefallen.

1. Tu nicht so, als ob du als Muttersprachler Amerikaner bist.
2. Bleib mit deinem Geseiere in den GFL2 Süd-Diskussion und vor allem in dem FU-Läster-Thread. Da reichen deine abstrusen und verworrenen Beiträge.

Danke.
VIELEN DANK! Ich dachte nur ich wäre genervt!
Greenelephant
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von Greenelephant »

Hey charly, you were one of the many to profit by the reduction of Americans in the early 80' s. You know as well as anyone that played in the 80's, that taking the Americans away posed tremendous personell problems for many southern teams. You were'nt really good enough to go against an American player in the same position, simply because in 1980 you had maybe 1 or 2 years of experience.
The American military was very supportive of German - American Football and alot was accomplished through the many German American friendship organizations.
Of course more emphasis has to be focused on youth development. But any youngster needs a role model to look up to and it 's not going to be a mediocre German player.No sir, I certainly NOT saying that all German football players are mediocre, some are very good, some are very very good, and many are even less the mediocre, and these guys are in the first division. Papagena has made an interesting point and I don't believe that the good German players give a damn against who they play. I also believe that good footballplayers would rather play against quality players and teams.
Charly, what do you think would have happened if Frankfurt did'nt lose most of it's best players because they did'nt agree with the rules that allowed Inexperienced Germans to play in front of some really good Americans. Hanau, Ansbach, stuttgart and Mannheim all had the same problems.
And to top things off Düsseldorf aquired some good Americans for effective support. Thats all well and good. But should'nt a sport like Football be conducted by the best possible player a team is able to Aquire. Is'nt it important that the players have the same physical abilities to keep injuries down.
Yes, money will make the difference. Unless alternatives are found. But you know what, money has the same effect right now. With the right Sponsor, and a pocketful of cash, ANY team, at any Level, if enough cash is available, can and will WIN the German Championship if allowed to participate in the GFL. And with only 2 Americans on the field at any given time.
So why wait, make the first division teams UP the competition. A much fairer and more sportsmanlike method then the forced reduction of quality to allow a lower level of competition to become the National Standard in the early 80's.

Sorry, I may have rambled a bit, I' m in a meeting and should be paying attention. I simply found this thread and your bleating about needed a reaction. Take it however you want.
Boro
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von Boro »

Rumpelkapellenmajor hat geschrieben: 1. Tu nicht so, als ob du als Muttersprachler Amerikaner bist.
Woran machst Du das genau fest?
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Fighti
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von Fighti »

5 Amerikaner auf dem Platz, das wären in jedem Team 6 Europäer, die auf der Bank Platz nehmen, mal 16 Teams sind das in der GFL also knapp 100, die anstatt zu spielen also auf der Bank rumgammeln... Wie wir ja alle wissen, wird man auf der Bank besonders gut, außerdem dürfte die Perspektive später auf der Bank zu sitzen auch richtig förderlich sein, um junge Spieler zu acquirieren mit dem Sport anzufangen.
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skao_privat
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von skao_privat »

Würde der Qualität sicher sehr gut tun. Solange es nicht irgendwelche Tingeltangel-Bobs oder Kasernen Helden sind, sondern gut ausgesuchte College Absolventen, die hier ernsthaft Geld verdienen wollen. Da fängt es aber mit dem Haken an. Denn nicht die Jugendarbeit, die immer wieder gerne als Deckmäntelchen herangezogen wird, ist das Problem. Oder die Anzahl derer, die wirklich 150% Einsatz für das notwendige Training bringen (können), würde bei dem ein oder anderen Team für eine Art von Bereinigung darstellen. Darum wäre es auch nicht als so gravierend zu sehen, wenn da de ein oder andere auf der Bank sitzt.
Entscheidend sind doch die Strukturen: es gibt niemanden, der in der Lage ist, ausreichend Geld zu erwirtschaften. Ausreichend um Spielern ausreichend Geld zu bezahlen um einen Verein in Deutschland als festen Arbeitsplatz zu sehen. Ausreichend Geld, um den anderen fünf/sechs Spielern ein halbwegs ordentliches Auskommen zu ermöglichen. Schließlich müssen diese Spieler auf gleich hohem Niveau trainieren und das ist nicht als Amateur möglich.
Niemand in der jetzigen Führungsriege ist derzeit in der Lage diese finanziellen Strukturen zu entwickeln. Ich würde behaupten: auch gar nicht gewillt.
Sport ist Unterhaltung und nicht deutsch-nationaler Heldentummelplatz. Die Menschen wollen vom Sport unterhalten werden. Egal ob beim Basketball, beim Eishockey, Volleyball oder gar Fußball. Aktuell brüllt ja alles von einem deutschen Endspiel in der Championsleague. In Anbetracht der beteiligten Nationen (Robben, Lewandowski, Ribéry und Co) schon fast wie Hohn. Und trotzdem kommt 'lokal' Patriotismus auf. Wenn in Kiel die Championsleague im Handball gewonnen wird, freut (fast) ganz Kiel und man ist irgendwie stolz sagen zu können die kommen aus unserer Stadt. Wobei doch die wenigsten Spieler tatsächlich auch aus der jeweiligen Stadt kommen.

Aber keiner will ständig pleite gehende Vereine sehen, bei denen sich keine Strukturen entwickeln können, an die man sich 'emotional anhängen' kann.
Es ist nicht so, dass man mit Sport, auch mit Football, grundsätzlich keine ausreichenden Etats zusammenstellen kann. Aber es gibt nun mal kaum genügend fähige Menschen, genau das machen. Keiner will das Risiko eingehen.
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Borg

Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von Borg »

@Skao: alles richtig. Ändert nix an der Tatsache, das auch 5 Top Amis die Zuschauerzahlen wohl eher im Promille-Bereich nach oben ziehen würden, wenn überhaupt.
Schlaukopp
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von Schlaukopp »

@ skao

Also ich weiß von einer größeren Gruppe von nachweislich extrem guten Geschäftsleuten die mehr als gewillt waren in Deutschland Strukturen zu schaffen um mit football Geld zu verdienen. Um die Unterhaltung der Leute wurde sich sehr viel gekümmert. Jugend Programme hatten die auch. Und bei denen durften sogar 11 Amerikaner auf dem Platz stehen. Keine Kasernen Helden oder tingel tangel Bobs. Die hatten sogar hochklassig College gespielt. Ein heisman trophy Sieger war auch mal dabei.

Aber ein paar Jahre später und nach verbrannten 500 Millionen Dollar haben die etwas verstanden was du und viele andere ohne Sinn für Realität wohl nicht kapieren wollen (können).

Warum fällt das so schwer zu akzeptieren????
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von pantheroff »

Finde ich Quatsch...die jetzige Regelung ist mehr als ausreichend...
Wie sollen mehr Amis Leute ins Stadion locken, die vom Sport eh keine Ahnung haben?
Die können den Unterschied doch gar nicht erkennen.
Und die, die Ahnung haben, kommen eh schon....
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skao_privat
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Mehr US Amerikaner

Beitrag von skao_privat »

Schlaukopp hat geschrieben:@ skao

Also ich weiß von einer größeren Gruppe von nachweislich extrem guten Geschäftsleuten die mehr als gewillt waren in Deutschland Strukturen zu schaffen um mit football Geld zu verdienen. Um die Unterhaltung der Leute wurde sich sehr viel gekümmert. Jugend Programme hatten die auch. Und bei denen durften sogar 11 Amerikaner auf dem Platz stehen. Keine Kasernen Helden oder tingel tangel Bobs. Die hatten sogar hochklassig College gespielt. Ein heisman trophy Sieger war auch mal dabei.

Aber ein paar Jahre später und nach verbrannten 500 Millionen Dollar haben die etwas verstanden was du und viele andere ohne Sinn für Realität wohl nicht kapieren wollen (können).

Warum fällt das so schwer zu akzeptieren????
Wieder jemand der tatsächlich immer noch annehmen will, das es sich bei der WLAF NFLE um den den Versuch gehandelt hat, Profi-Football in Europa zu etablieren. Oder es gar einen Entwicklungsauftrag für diese Mission gegeben, die diesen Sport in Übersee 'weiterentwickeln' sollte.
Es ging so wörtlich 'die Ausrottung jedweder Konkurrenzligen', die sich zum damaligen Zeitpunkt immer wieder gründen wollten. Alles andere war 'Nebenkriegs-Schauplatz.
Es ging nie darum, Mannschaften lokal dauerhaft zu etablieren. Wie denn auch, wenn die Strukturen so 'instabil' waren.
Von denn Spielern die hier waren haben wenige als echtes Ziel gehabt, dauerhaft den Lebensunterhalt in E zu bestreiten.
Der Versuch alle Entwicklungsbemühungen mit dem NFLE Vergleich glatt zu Bügeln ist nicht mehr als billige Totschlag-Rhetorik.
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von _pinky »

Den besten Erfolg, um den Zuschauerzuspruch tatsächlich zählbar zu steigern, verspricht die Investition in Amerikaner neben dem Feld. Die verstehen was von dem Sport und füllen Stadien. 5 reichen aber bei weitem nicht. Da müssen schon mehrere hundert jede Woche eingeflogen werden.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von Schlaukopp »

Ok .

Ich geb mich geschlagen.

Die 30 Multi Millionäre und die wohl wirtschaftlich erfolgreichste Sport Organisation waren eben doch nur voll Idioten.

Keine Ahnung von nix

In Deutschland warten seit Jahren die Menschen darauf zum zehn tausenden am Wochenende ins Stadion zum football zu gehen. Dazu noch unzählige Sponsoren endlich endlich ihr Geld investieren zu können in die neue Massen Bewegung football.

Die waren nur zu blöd das zu erkennen, die vom verband sind zu blöd das zu erkennen, die Trottel in den Vereinen ja sowieso.

Aber zum Glück gibt es erleuchter wie dich.
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von Boro »

Ich hatte immer angenommen, dass Medien den Trend vorgeben... :wink:
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von skao_privat »

Schlaukopp hat geschrieben:
In Deutschland warten seit Jahren die Menschen darauf zum zehn tausenden am Wochenende ins Stadion zum football zu gehen. Dazu noch unzählige Sponsoren endlich endlich ihr Geld investieren zu können in die neue Massen Bewegung football.
Nein in Deutschland will nicht ein einziger Mensch Football sehen, jeder der nur das Wort hört sagt sofort nein. Und Geld? Es gibt nicht einen, nicht einen einzigen Sponsor oder Mäzen, der auch nur einen Cent in diesen Sport stecken will. Football, das ist etwas das gar nicht geht, weil es schon seit Jahren nicht geht. Und doch schon alles probiert worden ist. Man kann gar nichts machen. Dank solch phänomenaler Schlauköppe.
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von michael »

Schlaukopp hat geschrieben:@ skao

Also ich weiß von einer größeren Gruppe von nachweislich extrem guten Geschäftsleuten die mehr als gewillt waren in Deutschland Strukturen zu schaffen um mit football Geld zu verdienen. Um die Unterhaltung der Leute wurde sich sehr viel gekümmert. Jugend Programme hatten die auch. Und bei denen durften sogar 11 Amerikaner auf dem Platz stehen. Keine Kasernen Helden oder tingel tangel Bobs. Die hatten sogar hochklassig College gespielt. Ein heisman trophy Sieger war auch mal dabei.

Aber ein paar Jahre später und nach verbrannten 500 Millionen Dollar haben die etwas verstanden was du und viele andere ohne Sinn für Realität wohl nicht kapieren wollen (können).

Warum fällt das so schwer zu akzeptieren????
Da waren aber ettliche Rohrkrepierer dabei, u.a. auch der liebe Heisman Trophy Gewinner...
Es gibt zwei Dinge, die unendlich sein sollen: Das Universum und die Dummheit der Menschen. Beim Universum bin ich mir nicht mehr so sicher. (Albert Einstein)
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_pinky
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Re: Mehr US Amerikaner

Beitrag von _pinky »

Schlaukopp hat geschrieben:Ok .

Ich geb mich geschlagen.

Die 30 Multi Millionäre und die wohl wirtschaftlich erfolgreichste Sport Organisation waren eben doch nur voll Idioten.

Keine Ahnung von nix

In Deutschland warten seit Jahren die Menschen darauf zum zehn tausenden am Wochenende ins Stadion zum football zu gehen. Dazu noch unzählige Sponsoren endlich endlich ihr Geld investieren zu können in die neue Massen Bewegung football.

Die waren nur zu blöd das zu erkennen, die vom verband sind zu blöd das zu erkennen, die Trottel in den Vereinen ja sowieso.

Aber zum Glück gibt es erleuchter wie dich.

???
Nochmal kurz für dich:

Deine 30 Multimillionäre haben es mit 11 Amis auf dem Feld nicht geschafft, Football als Massenevent zu vermarkten. Trotz jahrelanger Anschubfinanzierung, Jugendprogrammen, Marketing, Fernsehzeit, Freikarten und großen Stadien. Dabei geschätzte 500 Mio verbrannt.

An welchem Punkt sollen die GFL-Vereine mit ihrer mehr als bescheidenen Finanzkraft genau ansetzen?



An welchem Punkt wurde der Verband in diesem Thread ins Boot geholt? Über den hat noch keiner geredet. Der kommt erst auf Stufe 4.
Hatte heute morgen keine Milch mehr für mein Müsli. Hab stattdessen Orangensaft genommen. Und Wodka statt Müsli.
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