Wo siehst du diesen Widerspruch, könntest du das etwas erläutern?robert_rix hat geschrieben: Naja, das ist aber ein arger Widerspruch zum offenen Brief des AFVD/CvD.
Nun, die dafür zuerst in der Presse verantwortlich gemachte Person ist zwischenzeitlich vollständig rehabilitiert. Nur leider ist das nicht so berichtenswert wie ein eventueller Skandal.robert_rix hat geschrieben: Bayern ist auch kein Massstab für Deutschland, die müssen ja sparen, weil sie noch Baualtlasten aufarbeiten müssen...![]()
Wäre der Präsi des BLSV nich auch gleichzeitig Präsi des Fußballverbandes, hätte er wohl dafür seinen Hut nehmen müssen.
Sportfachlich hast du sicher recht.robert_rix hat geschrieben: Wenn es denn keinen eigenen Cheerleaderverband geben soll, dann sollten sich die Cheerleader doch Verbänden anschliessen dürfen, die etwas mit ihren Sportart gemeinsam haben, d.h. Turnen, Tanzen, Akrobatik.
Aber Cheerleading und Football ist vielleicht historisch so gewachsen, aber passt zusammen wie Fussball und Biathlon.
Die Nähe zu Football und Cheerleading in der Praxis ist aber unbestreitbar. Es gibt nur sehr wenige Teams die sich nicht direkt oder in Folge von einem Footballverein ableiten lassen. Wo ein Footballteam entsteht, ist bald auch ein Cheerleaderteam da.
Die Cheerleader wollen ja was ganz eigenes, also für sich allein sein. Würde man das jetzt so machen würden sie alle Vorteile einer DOSB-Mitgliedschaft verlieren da sie dann nicht mehr im DOSB sind.