Warum immer dieses debile Plural bei Dir und Sprotte? Ich stelle immer nur die eine selbige Frage, nicht Fragen[pl.] - wie werden die Gelder der EFAF verwendet! Die Antwort hatte ich bis dato nicht erhalten - warum sollte ich mich also für Antworten auf Fragen interessieren, die ich nicht gestellt habe?Schlaukopp hat geschrieben:Warum stellst du hier fragen wenn du die Antworten gar nicht hören willst?
a) Abgesehen davon, dass Sprotte genetisch bedingt überhaupt nicht dazu imstande ist in einer Weise zu einem Thema produktiv beizutragen geschweige denn Antworten zu liefern, hatte ich eigentlich Deine und Hüters Auslegung bereits in zwei Posts bereits zurecht rücken müssen, da Fantasie oder kreative Auslegung der Autor war. b) Darüber hinaus stand auch nicht die Frage offen, ob eine Gesellschaft dazu verpflichtet ist Bilanzen zu veröffentlichen oder nicht (s.o.), sondern die freiwillige Demonstration von Transparenz war von mir gefordert.Schlaukopp hat geschrieben:Warum eine Gesellschaft (je nach Rechtsform) veröffentlichen MUSS hat die Sprotte hinlänglich beantwortet.
Er hat kein Recht, sondern Auskunftspflicht gegenüber den Mitgliedern - in welcher Form, das hatte ich bereits gesagt, habe ich keine Ahnung - alles andere ist freiwillig. Dass Du genauso wenig Ahnung vom Vereinsrecht hast, erahnt man bereits daran, dass Du einen Geschäftsbericht von einer GuV nicht unterscheiden kannst.Schlaukopp hat geschrieben:Dass ein verband durchaus das recht hat seine Zahlen zu veröffentlichen, aber kein Außenstehender (nicht-Mitglied) umgekehrt das recht hat diese einzusehen hab ich dir beantwortet.
Wenn Du im wahrsten Sinne des Wortes zwischen den Zeilen gelesen hättest, dann würdest Du auf folgende Aussage von mir stoßen:"Ist der Umgang mit Amateurgeldern eine Veröffentlichung nicht wert - würde man dies nicht als gerechtfertigte Transparenz verstehen?"
Schlaukopp hat geschrieben: (...)
Als nächstes Beispiel ziehst du wohltätigkeitsorganisationen heran.
Die haben mit einem verband ungefähr so viel zu tun wie Nilpferde mit Bergsteigen.
Diese Organisationen leben nämlich vom Fund raising und haben damit einen guten Grund alles offen zu legen.
(...)
Da widersprichst Du Dir nun selber - ich hoffe Dir ist bekannt, dass es sich hierbei um e.V.'s handelt. Somit besteht keine Publizitätspflicht - ob es sich nun um Spenden handelt oder nicht. Gleiches betrifft Automobilclubs wie den ADAC, Parteien etc. Und trotzdem wird Transparenz geleistet.Egal um welche Organisation es sich handelt. Außer den Mitgliedern geht es alle anderen einen Dreck an.
Weiter:
Wie ich schon mehrmals erklärt habe, hat die DFL keine Publizitätspflicht (außer im eBanz - da: GmbH). Und auch wenn es für Dich schwer zu begreifen scheint, erfüllt das Beispiel des sogenannten Bundesligareports (auf der DFL-Website) in seiner Form und Inhalt nicht den gesetzlichen Bestimmungen des HGB in Hinsicht auf einen Geschäftsberichts (nicht GuV). Somit hat der Report, aus meiner Sicht, rein informativen Zweck zur Außendarstellung und keinen juristischen Wert - hatte ich bereits ebenfalls ausgeführt (hast Du sicherlich auch übersehen).Schlaukopp hat geschrieben:Unterschied DFL und efaf: andere formen der juristischen Person.
Manche Gesellschaftsformen müssen veröffentlichen, andere können veröffentlichen wieder andere dürfen veröffentlichen.
Zur finalen Feststellung, da mich dieses Offtopic-Gerede langsam aber sicher nervt - die Bundesliga ist weder eine Non-Profit Charity Organisation (e.V.), noch eine KG nach Verständnis des AktG. Somit ist sie in beiden Fällen nicht verpflichtet Bilanzen zu veröffentlichen - sie tut es dennoch. Ausgehend von dem Wissensstand nochmals zurück zur Kernfrage: Wie werden die Gelder der EFAF verwendet und warum sträubt man sich gegenüber einer Veröffentlichung?