Rhein Neckar Bandits 2015

[Suedzucker]

Zumal die Wechsel von Mannheim nach Schwäbisch Hall jetzt keine sind, wo man sich denkt, dass sie keinen Sinn machen, verglichen mit dem, was diesen Spielern als Perspektive oder Saisonziel in Mannheim geboten wurde.

Keine Frage. Ob Hall mit rund einem 1/3 des Geldes auch solche Perspektiven hätte ? In Mannheim keine Fahrtkosten bezahlen. Würde die Jungs aus Mannheim/Heidelberg auch ohne Fahrtkosten nach Hall fahren ? Naja, vielleicht. Und ja, Hall hat sich das verdient und verdankt es einer sehr guten langjährigen Arbeit. Und ja, mit einem vollbezahlten Trainer geht einiges besser als mit jemanden, der das mal so nebenbei macht. Und wenn es nur um Perspektive ginge, müssten die ja in Frankfurt spielen, die die schon nächste Jahr unter den 3 besten Vereinen Europas sein.

Scheint mir dieses Jahr typisch für Mannheim zu sein: lieber über andere Mannschaften herziehen als vor der eigenen Tür zu kehren. Wenn ich mir anschaue, wie viel Engagement in der Offseason von einem Verantwortlichen aufgebracht wurde, um über andere Vereine und einen Verein speziell herzuziehen, dann würde ich mich als Vereinsmitglied schon fragen, warum man diese Zeit nicht sinnvoller nutzt und versucht hat, z.B. die Probleme zu lösen, die man als solche identifiziert hat. Wäre für Mannheim und Gesamt-Football-Deutschland sicher die bessere Variante gewesen.

Ich denke Mannheim macht aus seinen Möglichkeiten das was es machen kann. Anders als Köln oder Berlin arbeitet man hier solide und gibt nur das Geld aus was man hat. Probleme werden hier gelöst indem man im Team auf einen Neuaufbau setzt. Man hat mithin das jüngste Team in der GFL. Man setzt auf den eigenen Nachwuchs und besetzt nicht alle Schlüsselpositionen mit externen Spielern. Es ist gelungen Spiele in eine neue Spielstätte zu verlegen. Und warum sollte man sich freuen wenn andere Vereine einem die Spieler wegnimmt ? Wie viel oder wenig Engagement jemand aufbringt kannst du wohl nicht beurteilen. Mach es eben besser und erfreue dich daran.

[clydefrog]

Hall hat das beste Programm in der GFL Süd, da braucht man doch garnicht um den heißen Brei herum reden. Da geht es nicht nur um höheren Etat, sondern auch um das ganze Umfeld. Die Jugendarbeit ist hervorragend, das Coaching ist gut und auch die Erfolgsaussichten sind die Besten in ganz Süddeutschland. Wenn dann die Spieler möglicherweise eine Wertschätzung in Form eines neuen Helms oder Spritgeld bekommen - warum nicht? Aus der Sicht eines Spielers kann ich den Wechsel mehr als nachvollziehen.
Das kann Mannheim nicht im Ansatz bieten, dafür gehen sie kein finanzielles Risiko ein (wozu auch?) und arbeiten auf Sparflamme.

Die Stats vom Wochenende sprechen für sich. Das Passing Game bei Mannheim ist eine Katastrophe (63y total) und auch die Pass Defense war nicht gut (5 TD). Die AC Runs hatte die Defense wohl gut im Griff (108y total). Dann vier Mal erfolglos das 4th Down gegangen, anstatt Punt oder FG.

[Suedzucker]

Hall hat das beste Programm in der GFL Süd, da braucht man doch garnicht um den heißen Brei herum reden. Da geht es nicht nur um höheren Etat, sondern auch um das ganze Umfeld. Die Jugendarbeit ist hervorragend, das Coaching ist gut und auch die Erfolgsaussichten sind die Besten in ganz Süddeutschland. Wenn dann die Spieler möglicherweise eine Wertschätzung in Form eines neuen Helms oder Spritgeld bekommen - warum nicht? Aus der Sicht eines Spielers kann ich den Wechsel mehr als nachvollziehen.
Das kann Mannheim nicht im Ansatz bieten, dafür gehen sie kein finanzielles Risiko ein (wozu auch?) und arbeiten auf Sparflamme.

Die Stats vom Wochenende sprechen für sich. Das Passing Game bei Mannheim ist eine Katastrophe (63y total) und auch die Pass Defense war nicht gut (5 TD). Die AC Runs hatte die Defense wohl gut im Griff (108y total). Dann vier Mal erfolglos das 4th Down gegangen, anstatt Punt oder FG.

Als Verantwortlicher in einem ehemaligen GFL 1 Team wirst du mir aber auch zustimmen, dass es eben keine Freude macht, wenn du gute Spieler über Jahre "gut" machst und diese dann woanders hingehen. Hall hat das erfolgreichste Programm (Wiesbaden oder Saarbrücken sind bei der Jugendarbeit nicht schlecht), ob es das beste Programm im Süden ist, kannst du natürlich besser beurteilen. Die Stats spiegeln das wider, was auf dem Platz steht. Ein unerfahrenes Team, das es vielleicht schafft in der Liga zu bleiben. Aber auch das kannst du besser beurteilen. Ich denke die Jungs auf dem Feld sind auf einem guten Weg. Ein QB, der auch mal privat für sein o line grillt, zeigt das die Jungs spaß haben. Und irgendwann kommt auch wieder der Erfolg. Ich gebe hier meine persönliche Meinung kund. Nicht mehr nicht weniger.

[Fighti]

Naja, aber gerade in Mannheim sollte man doch eigentlich die Füße still halten in Bezug Abgänge nach Hall, hat man doch 2 Jahre davon profitiert, dass einer aus Hall zu den Bandits kam.
Außerdem wäre mir neu, dass die Bandits z.B. Washington, McCray oder Kilic "gut gemacht" hätten, die hatten andere Teams doch schon vor ihrer Bandits-Zeit auf dem Radar. Bei Mertsching kann man sich dann auch fragen, ob er sich ohne Ehrenfried als QB so in Szene gesetzt hätte. Von daher erscheint mir das alles eine etwas einfache Sicht der Dinge.

[clydefrog]

Naja, aber gerade in Mannheim sollte man doch eigentlich die Füße still halten in Bezug Abgänge nach Hall, hat man doch 2 Jahre davon profitiert, dass einer aus Hall zu den Bandits kam.

Ein Backup QB, der Spielpraxis gebraucht hatte und in Hall nicht zum Einsatz kam, gegen 6 Leistungsträger.
Stimmt, gleicht sich total aus!

[clydefrog]

Ich denke die Jungs auf dem Feld sind auf einem guten Weg. Ein QB, der auch mal privat für sein o line grillt, zeigt das die Jungs spaß haben. Und irgendwann kommt auch wieder der Erfolg. Ich gebe hier meine persönliche Meinung kund. Nicht mehr nicht weniger.

Ich habe lediglich die Stats interpretiert. Das heißt nicht, dass es im nächsten Spiel nicht vielleicht schon ganz anders aussieht.
Es ist ein junges Team mit einem jungen Quarterback, ich warte mit meiner endgültigen Prognose noch 3-4 Spieltage!

[Fighti]

Ein Backup QB, der Spielpraxis gebraucht hatte und in Hall nicht zum Einsatz kam, gegen 6 Leistungsträger.
Stimmt, gleicht sich total aus!

Ohne sich auszugleichen, aber als die Weinheimer am Schwimmen waren und einige von Weinheim über den Umweg Marburg nach Mannheim gewechselt sind, haben die Mannheimer ja auch nicht gesagt "Nee, wir wollen keine Spieler, die andere gut gemacht haben". Ein paar Jahre später schwingt das Pendel halt in die andere Richtung, wenn das Programm nicht mehr attraktiv genug ist. Passiert. Zeit zu Reflektieren und zu fragen, wieso das eigentlich so ist, statt darüber zu lamentieren, dass die Spieler abhauen (das hat nämlich noch nie einen zurückgebracht)

Mit Attraktivität mein ich übrigens auch nicht zwingend "viel Geld haben, um es in Amis reinzustecken".

[Roland]

Na ja, nun drüber herzuziehen, welcher Spieler irgendwann sonstwohin gewechselt ist, ist müßig. Die Weinheimer Spieler sind wohl DAMALS nach MA gewechselt, weil irgendwas an Weinheim nicht mehr attraktiv genug war oder einige einfach nur höherklassig spielen wollten. Ein Zustand, der sich bei fast jedem Team jedes Jahr auf´s Neue wiederholt.

Die Infrastruktur bei Hall ist nun halt vorbildlich und ein Aushängeschild, ansonsten wären diese nicht so erfolgreich. Zumal sich wohl die meisten (nicht alle) guten Spieler der Vereine im Süden darum reissen, in Hall zu spielen. Ist halt so.
Der Erfolg hat aber bestimmt nicht nur mit dem Coaching zu tun, sondern daß der Orga so gut wie keine Steine in den Weg gelegt werden. Und in einer kleinen Stadt wie Hall, wo es im Sportbereich nicht allzu viel gibt, ist es manchmal einfacher mehr zu bewegen als in Großstädten, wo es genügend Abwechslungen gibt. Die Stadtverantwortlichen stehen wohl eher hinter den Unicorns als die Mannheimer Stadträte und Bürgermeister hinter den Bandits. Erfolg und Mißerfolg hat viele Gesichter.

Ob und wie dies zu lösen ist ... *schulterzuck*? Manchmal sind es Zufälle, manchmal Glück, manchmal Kompetenz.
Sinnvoll erscheint der Mannheimer Weg aber nach dem abschreckendem Kölner Beispiel (auch wenn diese nicht viel dafür konnten) sowieso. Über´s Knie brechen und finanzielles Risiko bringt vielleicht kurzfristigen Erfolg (Managerkrankheit), aber langfristig erscheint mir die Banditsweise der gesündere Weg. Und wenn die Neukonsolidierung in einem Abstieg mündet, ist dies immer noch sinnvoller als vor den Insolvenzverwalter zu treten (oder den Hauptverein mit runter zu reissen). Daß dies in einer Abwärtsspirale enden kann, ist mir klar, Beispiele wie Weinheim haben dies gezeigt. Nur Weinheim ist nicht überall.

[oldtimer]

Na ja, nun drüber herzuziehen, welcher Spieler irgendwann sonstwohin gewechselt ist, ist müßig. Die Weinheimer Spieler sind wohl DAMALS nach MA gewechselt, weil irgendwas an Weinheim nicht mehr attraktiv genug war oder einige einfach nur höherklassig spielen wollten. Ein Zustand, der sich bei fast jedem Team jedes Jahr auf´s Neue wiederholt.

Die Infrastruktur bei Hall ist nun halt vorbildlich und ein Aushängeschild, ansonsten wären diese nicht so erfolgreich. Zumal sich wohl die meisten (nicht alle) guten Spieler der Vereine im Süden darum reissen, in Hall zu spielen. Ist halt so.
Der Erfolg hat aber bestimmt nicht nur mit dem Coaching zu tun, sondern daß der Orga so gut wie keine Steine in den Weg gelegt werden. Und in einer kleinen Stadt wie Hall, wo es im Sportbereich nicht allzu viel gibt, ist es manchmal einfacher mehr zu bewegen als in Großstädten, wo es genügend Abwechslungen gibt. Die Stadtverantwortlichen stehen wohl eher hinter den Unicorns als die Mannheimer Stadträte und Bürgermeister hinter den Bandits. Erfolg und Mißerfolg hat viele Gesichter.

Ob und wie dies zu lösen ist ... *schulterzuck*? Manchmal sind es Zufälle, manchmal Glück, manchmal Kompetenz.
Sinnvoll erscheint der Mannheimer Weg aber nach dem abschreckendem Kölner Beispiel (auch wenn diese nicht viel dafür konnten) sowieso. Über´s Knie brechen und finanzielles Risiko bringt vielleicht kurzfristigen Erfolg (Managerkrankheit), aber langfristig erscheint mir die Banditsweise der gesündere Weg. Und wenn die Neukonsolidierung in einem Abstieg mündet, ist dies immer noch sinnvoller als vor den Insolvenzverwalter zu treten (oder den Hauptverein mit runter zu reissen). Daß dies in einer Abwärtsspirale enden kann, ist mir klar, Beispiele wie Weinheim haben dies gezeigt. Nur Weinheim ist nicht überall.

In vielen Punkten stimme ich Dir voll zu. Hall hat eine gute Struktur, Kempten folgt da auf dem Fuße. In Deutschland wird Football die nächsten Jahre vor allem da erfolgreich sein wo entweder ein potenter Sponsor als Glücksfall sitzt oder wo lange substanziell auch in der Breite gearbeitet wird, hier vor allem in kleineren Städten. Mannheim ist da irgendwo im Niemandsland. Aber ich bin auch der Meinung das in Mannheim, eigentlich einer wirtschaftlich stabilen Region offensichtlich nichts vorwärts gebracht wird. Ruht man sich da auf der Zugehörigkeit zu einem Hauptverein aus oder was? In Hall oder Kempten werden 6-stellige Sponsorensummen aquiriert, woanders reicht es gerade mal für Bus, Jugend und Refs???? Da muss man vielleicht wirklich mal bei den verantwortlichen nachfragen und nicht bei den Spielern die auch Sport treiben um Erfolg zu haben.

[Suedzucker]

Na ja, nun drüber herzuziehen, welcher Spieler irgendwann sonstwohin gewechselt ist, ist müßig. Die Weinheimer Spieler sind wohl DAMALS nach MA gewechselt, weil irgendwas an Weinheim nicht mehr attraktiv genug war oder einige einfach nur höherklassig spielen wollten. Ein Zustand, der sich bei fast jedem Team jedes Jahr auf´s Neue wiederholt.

Die Infrastruktur bei Hall ist nun halt vorbildlich und ein Aushängeschild, ansonsten wären diese nicht so erfolgreich. Zumal sich wohl die meisten (nicht alle) guten Spieler der Vereine im Süden darum reissen, in Hall zu spielen. Ist halt so.
Der Erfolg hat aber bestimmt nicht nur mit dem Coaching zu tun, sondern daß der Orga so gut wie keine Steine in den Weg gelegt werden. Und in einer kleinen Stadt wie Hall, wo es im Sportbereich nicht allzu viel gibt, ist es manchmal einfacher mehr zu bewegen als in Großstädten, wo es genügend Abwechslungen gibt. Die Stadtverantwortlichen stehen wohl eher hinter den Unicorns als die Mannheimer Stadträte und Bürgermeister hinter den Bandits. Erfolg und Mißerfolg hat viele Gesichter.

Ob und wie dies zu lösen ist ... *schulterzuck*? Manchmal sind es Zufälle, manchmal Glück, manchmal Kompetenz.
Sinnvoll erscheint der Mannheimer Weg aber nach dem abschreckendem Kölner Beispiel (auch wenn diese nicht viel dafür konnten) sowieso. Über´s Knie brechen und finanzielles Risiko bringt vielleicht kurzfristigen Erfolg (Managerkrankheit), aber langfristig erscheint mir die Banditsweise der gesündere Weg. Und wenn die Neukonsolidierung in einem Abstieg mündet, ist dies immer noch sinnvoller als vor den Insolvenzverwalter zu treten (oder den Hauptverein mit runter zu reissen). Daß dies in einer Abwärtsspirale enden kann, ist mir klar, Beispiele wie Weinheim haben dies gezeigt. Nur Weinheim ist nicht überall.

In vielen Punkten stimme ich Dir voll zu. Hall hat eine gute Struktur, Kempten folgt da auf dem Fuße. In Deutschland wird Football die nächsten Jahre vor allem da erfolgreich sein wo entweder ein potenter Sponsor als Glücksfall sitzt oder wo lange substanziell auch in der Breite gearbeitet wird, hier vor allem in kleineren Städten. Mannheim ist da irgendwo im Niemandsland. Aber ich bin auch der Meinung das in Mannheim, eigentlich einer wirtschaftlich stabilen Region offensichtlich nichts vorwärts gebracht wird. Ruht man sich da auf der Zugehörigkeit zu einem Hauptverein aus oder was? In Hall oder Kempten werden 6-stellige Sponsorensummen aquiriert, woanders reicht es gerade mal für Bus, Jugend und Refs???? Da muss man vielleicht wirklich mal bei den verantwortlichen nachfragen und nicht bei den Spielern die auch Sport treiben um Erfolg zu haben.

Scheinbar hast du noch an der Erstellung eines Etat GFL1 mitgearbeitet. Sonst würde da nicht so ein Müll stehen. Ahnung über Mannheim/Verhältnisse GFL1 Süd sind auch nicht wirklich vorhanden. Sich daraus ein Urteil zu bilden, ist schon Extraklasse. Aber wenn du meinst es sei so einfach in einer Region wie Mannheim geeignete Sponsoren zu bekommen, fühle dich eingeladen.

[Football#]

Sponsoren in Mannheim ist einfach,
OK man sollte Eishockey spielen,
aber wenn man das tut kommen auch die Sponsoren
*Ironie Off*

[Roland]

In Mannheim und Umgebung wirklich einen großen Sponsor zu generieren, ist nicht so einfach. Klar, es gibt viele Großkonzerne (SAP, Daimler, BASF, Roche, MVV) und Finanzunternehmen, dennoch hat die Region auch eine sehr hohe Dichte an Sportvereinen (habe mal gehört, daß MA über die höchste Dichte an Vereinen/Einwohner im Ländle verfügt) , also graben viele Vereine an den zur Verfügung stehenden Geldern. Großkonzerne geben Ihre Gelder gerne in Pools oder unterstützen medienwirksamen Spitzensport (Fußball, Eishockey, Handball, Leichtathletik). Football ist wie Baseball (gibt es in MA auch einen Erstligisten sowie mehrere Clubs im unmittelbaren Umfeld) Randsportart und wird daher von den potenten Geldgebern aufgrund des geringen Bekanntheitsgrades eher gemieden. Das ist die Krux mit unserem Sport.
In Hall oder Kempten ist das Generieren solcher Sponsoren "einfacher" (jaaaa, ich weiß, es ist grundsätzlich schwer), da gibt´s halt nicht so viele Spitzensportvereine.

Eigentlich ist es überraschend, daß sich die Bandits so lange trotz des geringen Etats in der ersten Liga halten können. Spricht eher für als gegen sie. Daß die Talente und guten Spieler sich dann so nach und nach bei den erfolgreicheren Teams umsehen, ist ein normaler Vorgang. Und daß es jedes Jahr einige sind, spricht für eine gute Ausbildung (trifft aber natürlich nicht auf jeden Spieler zu). Letztendlich kommt man zwangsläufig über das Image einer "grauen Maus" nicht hinaus und kann ggf. einen Abstieg nicht verhindern. Aber wer weiß, durch die Möglichkeit von Spielen im alten Waldhof-Stadion können die Bandits in der Stadt ihren Bekanntheitsgrad sicherlich steigern, was interessierte Sponsoren auf den Plan ruft.

Dies ist aber Zukunftsmusik. Wie gesagt, es ist erst ein Spieltag rum, noch kein Grund zur Panik.

[Suedzucker]

Hm, dachte mehr an ABB, die den RBs Turbinen einbauen. Heidelberger Cement für die d. Die Cheerleader nennen wir einfach John Deere - leader. Energie kommt vom Südzucker. Die o -liner bekommen gut richende Aromen von Wild auf den Popo. Zu trinken gibt es nur Karamalz. Und die Klamotten werden mit Enzymen der B.R.A.I.N. AG gereinigt.

[Roland]

Karamalz fällt doch unter Doping ... Zuviel Traubenzucker...

[_pinky]

Da liegt die Kernkompetenz eher bei Roche und BASF.