Week 2/25

[puma]

In der O-Line hat als Starting LT Luca Jokiel gefehlt, er ist in Woche 1 gegen die Frankfurter sehr früh aus dem Spiel raus,
scheint sich verletzt zu haben. Tobias Braun ist der Backup für Jokiel.

[Prime]

Was ist denn jetzt eigentlich mit Cotton Jr.? Frage für einen Freund…
Bekommt man da so schnell Ersatz ran?

[Sonny1]

Was ist denn jetzt eigentlich mit Cotton Jr.? Frage für einen Freund…
Bekommt man da so schnell Ersatz ran?

Im Spielbericht der Surge steht leider nicht wie schwer er sich verletzt hat.
Hoffentlich ist er am Samstag wieder fit.
Würde mich auch interessieren wie lange Luca Jokiel ausfällt. Er wird dringend gebraucht.

[Arbeiter]

Was ist denn jetzt eigentlich mit Cotton Jr.? Frage für einen Freund…
Bekommt man da so schnell Ersatz ran?

Im Spielbericht der Surge steht leider nicht wie schwer er sich verletzt hat.
Hoffentlich ist er am Samstag wieder fit.
Würde mich auch interessieren wie lange Luca Jokiel ausfällt. Er wird dringend gebraucht.

Was mich vielmehr beunruhigt ist die Ungenauigkeit von Hennessey. Das war schon ungewöhnlich.
Surge sollte die Devils auch mit der 2. Garde schlagen!
Wenn sie dieses Spiel verlieren werden 2 andere Teams im Finale stehen.

[Prime]

Wenn da nicht völlig verrückte Sachen passieren, lässt Surge da nichts anbrennen. Ich bin vor Ort und hoffe auf ein paar gute Plays von uns und dass alle heil bleiben.

[Sonny1]

Die bisher bekannten Zuschauerzahlen der 2. Woche:

4201 - Wien - Vienna Vikings vs. Fehervar Enthroners
3346 - Innsbruck - Raiders Tirol vs. Helvetic Mercenaries
2900 - Madrid Bravos vs. Frankfurt Galaxy
2755 - Unterhaching - Munich Ravens vs. Berlin Thunder

Quelle: Football-Aktuell

[Prime]

Die bisher bekannten Zuschauerzahlen der 2. Woche:

4201 - Wien - Vienna Vikings vs. Fehervar Enthroners
3346 - Innsbruck - Raiders Tirol vs. Helvetic Mercenaries
2900 - Madrid Bravos vs. Frankfurt Galaxy
2755 - Unterhaching - Munich Ravens vs. Berlin Thunder

Quelle: Football-Aktuell

HodRods Trust-Rating:
Wien: C
Tirol: B-
Madrid: C+
München: B+

[Barfly]

Die bisher bekannten Zuschauerzahlen der 2. Woche:

4201 - Wien - Vienna Vikings vs. Fehervar Enthroners
3346 - Innsbruck - Raiders Tirol vs. Helvetic Mercenaries
2900 - Madrid Bravos vs. Frankfurt Galaxy
2755 - Unterhaching - Munich Ravens vs. Berlin Thunder

Quelle: Football-Aktuell

HodRods Trust-Rating:
Wien: C
Tirol: B-
Madrid: C+
München: B+

Österreich stabil.
Madrid geht schon runter, allerdings immer noch gut.
München muss man als Enttäuschung konstatieren, da waren doch im letzten Jahr bis zu 6k und im Schnitt so 4-5k, oder nicht?

[Bluelion]

Ich hab die Zahlen von 2024 jetzt nicht mehr parat, aber in meiner Erinnerung war es so, dass die Zahlen in München vor allem im ersten Jahr - 2023 - so gut waren. Das war dem geschuldet, dass viele neugierig waren, man auf Anhieb überraschend gut mithalten konnte und auch attraktive Gegner (Rhein Fire) in Unterhaching zu Gast waren. Letztes Jahr war es dagegen fürchterlich: Abgesenen von Tirol und Stuttgart (das Nürnberg-Spiel) war nur Fallobst zu Gast (Mailand, Barcelona etc.). Die komplett einseitigen Spiele (94:0 gegen Barcelona!) haben die Leute damals schon abgeschreckt und waren sicher nicht dazu angetan, dieses Jahr viele anzulocken. Die rund 12000 vom Spiel gegen Stuttgart haben den Schnitt natürlich deutlich angehoben, auf ein Niveau, das in Unterhaching (ohne Leuchtturmspiel) unrealistisch ist.
Innsbruch finde ich wiederum ein kleines Phänomen. Die haben immer genau gleich viele Leute (200 hin oder her). Um zwei Spiele herauszupicken, die ich in der Vergangenheit im wunderschönen Tivoli besucht habe: Egal ob gegen die Leipzig Kings oder das "Battle of Austria" gegen die Vikings - es kommen nicht signifikant mehr oder weniger Fans. Ganz egal, wie attraktiv oder unattraktiv der Gegner ist. Man stößt da an eine gläserne Decke von 4000, darüber geht einfach nichts. Aber zumindest fällt man auch (soweit ich weiß) nie unter 3000.
Fazit: Ich denke, die aktuellen Zahlen spiegeln das derzeitige Interesse an der ELF ganz gut wider in besagten Standorten. Für höhere Zahlen muss man in größere Stadien zu Leuchtturmspielen ausweichen (ob sich das rentiert angesichts wohl deutlich höherer Kosten dort) wage ich nicht zu beurteilen. Oder man schafft es, mit massiver Werbung und verschiedenen Aktionen (Freikarten, Werbepartnerschaften) das Interesse anzuheizen. Bei uns im Eishockey in Landshut hat der EVL zum Beispiel öfters mal einen Sponsor of the Day, der mehrere hundert Tickets aufkauft und die dann unter Mitarbeitern und Kunden verschenkt. Das wäre zum Beispiel eine Möglichkeit, die recht einfach umzusetzen wäre - sofern man so einen Sponsor findet.

[Barfly]

Ich hab die Zahlen von 2024 jetzt nicht mehr parat, aber in meiner Erinnerung war es so, dass die Zahlen in München vor allem im ersten Jahr - 2023 - so gut waren. Das war dem geschuldet, dass viele neugierig waren, man auf Anhieb überraschend gut mithalten konnte und auch attraktive Gegner (Rhein Fire) in Unterhaching zu Gast waren. Letztes Jahr war es dagegen fürchterlich: Abgesenen von Tirol und Stuttgart (das Nürnberg-Spiel) war nur Fallobst zu Gast (Mailand, Barcelona etc.). Die komplett einseitigen Spiele (94:0 gegen Barcelona!) haben die Leute damals schon abgeschreckt und waren sicher nicht dazu angetan, dieses Jahr viele anzulocken. Die rund 12000 vom Spiel gegen Stuttgart haben den Schnitt natürlich deutlich angehoben, auf ein Niveau, das in Unterhaching (ohne Leuchtturmspiel) unrealistisch ist.
Innsbruch finde ich wiederum ein kleines Phänomen. Die haben immer genau gleich viele Leute (200 hin oder her). Um zwei Spiele herauszupicken, die ich in der Vergangenheit im wunderschönen Tivoli besucht habe: Egal ob gegen die Leipzig Kings oder das "Battle of Austria" gegen die Vikings - es kommen nicht signifikant mehr oder weniger Fans. Ganz egal, wie attraktiv oder unattraktiv der Gegner ist. Man stößt da an eine gläserne Decke von 4000, darüber geht einfach nichts. Aber zumindest fällt man auch (soweit ich weiß) nie unter 3000.
Fazit: Ich denke, die aktuellen Zahlen spiegeln das derzeitige Interesse an der ELF ganz gut wider in besagten Standorten. Für höhere Zahlen muss man in größere Stadien zu Leuchtturmspielen ausweichen (ob sich das rentiert angesichts wohl deutlich höherer Kosten dort) wage ich nicht zu beurteilen. Oder man schafft es, mit massiver Werbung und verschiedenen Aktionen (Freikarten, Werbepartnerschaften) das Interesse anzuheizen. Bei uns im Eishockey in Landshut hat der EVL zum Beispiel öfters mal einen Sponsor of the Day, der mehrere hundert Tickets aufkauft und die dann unter Mitarbeitern und Kunden verschenkt. Das wäre zum Beispiel eine Möglichkeit, die recht einfach umzusetzen wäre - sofern man so einen Sponsor findet.

Mich würde tatsächlich mal Deine Sicht der Dinge im Hinblick auf den Vergleich Eishockey/AF interessieren. Gibt hier ja nicht wenige, die diesen immer wieder anstrengen. Eishockey wäre hier ja auch als Profiliga erfolgreich, also müsste es der AF dem gleichmachen können. Sehe ich eben sehr kritisch und schwer vergleichbar.

[Einmeter8und90]

Die Meinung aus Landshut würde mich auch sehr interessieren Ich sehe nämlich sehr viele parallelen zum Eishockey von vor ca. 30 Jahren

[Bluelion]

Hm, sorry, aber das weiß ich jetzt nicht, worauf ihr hinauswollt. Das war eigentlich kein Vergleich mit Eishockey an sich, sondern nur eine Möglichkeit, wie man (für einen Verein oder auch eine Franchise) relativ problemlos zusätztliche Zuschauer ins Stadion bringen könnte, ohne selbst Freikarten rauswerfen zu müssen: Indem man einen Sponsor dafür gewinnt, der sich davon natürlich auch wieder etwas erhofft: Zufriedenheit bei eigenen Mitarbeitern oder Kunden. Das funktioniert in Landshut im Eishockey mehrmals in der Saison ganz gut. Würde es aber sicher auch bei anderen Vereinen oder auch in anderen Sportarten.
Ob man die Situation im Eishockey vor Jahrzehnten mit der heutigen im Football vergleichen kann - weiß ich nicht. Da waren die Voraussetzungen doch schon immer ganz andere, gerade an den Traditionsstandorten. Düsseldorf hatte an der Bremstraße immer 10500 Zuschauer, in Landshut waren bei den Topspielen auch 8000. Was im deutschen Eishockey nicht funktioniert hat: Retortenteams hochzuziehen - siehe Hamburg, wo nach drei Jahren Schluss war. Und München hatte auch immer zu kämpfen - wenn da Red Bull nicht so einen langen Atem hätte, wäre da auch jetzt wieder längst Schluss gewesen. Mit den Zuschauerzahlen der letzten Jahre im Olympiaeissportzentrum ziehst du jedenfalls kein europäisches Topteam hoch. Also ich seh da jedenfalls nicht wirklich Parallelen. Zumal die Voraussetzungen im Eishockey und Football doch sehr unterschiedlich sind in Deutschland.

[FlagFootballSaint]

[quote=Prime post_id=4963219 time=1748330897 user_id=4687]
[quote=Sonny1 post_id=4963216 time=1748293280 user_id=17888]
[b]Die bisher bekannten Zuschauerzahlen der 2. Woche:[/b]

[b]4201 - Wien[/b] - Vienna Vikings vs. Fehervar Enthroners
[b]3346 - Innsbruck[/b] - Raiders Tirol vs. Helvetic Mercenaries
[b]2900 - Madrid[/b] Bravos vs. Frankfurt Galaxy
[b]2755 - Unterhaching [/b]- Munich Ravens vs. Berlin Thunder

Quelle: Football-Aktuell
[/quote]

HodRods Trust-Rating:
Wien: C
Tirol: B-
Madrid: C+
München: B+
[/quote]

Stelle Antrag auf Änderung der ratings wie folgt:

Madrid: A

Notariell beglaubigte Wahrheit:

Es waren schon alleine auf der Hauptseite 15 Blöcke mit je 153 Plätzen (9 der 12 Reihen) ausverkauft = 2.295. Es war bei der Übertragung darüberhinaus auch deutlich zu sehen dass - warum auch immer - gar nicht wenige Plätze bis runter auf Reihe 2 belegt waren

Auf der Gegenseite (dort wo die Sonne hinknallt) waren am Tag vor dem Spiel 8 Blöcke zu je 153 bestens verkauft und zwar so gut dass am Tag vor dem Spiel noch 3 weitere Seitenblöcke geöffnet wurden

Vamos Bravos!!!

PS:
Innsbruck stimmt zwar, bei Wien sehe ich die Zahl so wie Du kritisch weil bei 4000 würden viele am Hang sitzen/stehen müssen

[Einmeter8und90]

Hm, sorry, aber das weiß ich jetzt nicht, worauf ihr hinauswollt. Das war eigentlich kein Vergleich mit Eishockey an sich, sondern nur eine Möglichkeit, wie man (für einen Verein oder auch eine Franchise) relativ problemlos zusätztliche Zuschauer ins Stadion bringen könnte, ohne selbst Freikarten rauswerfen zu müssen: Indem man einen Sponsor dafür gewinnt, der sich davon natürlich auch wieder etwas erhofft: Zufriedenheit bei eigenen Mitarbeitern oder Kunden. Das funktioniert in Landshut im Eishockey mehrmals in der Saison ganz gut. Würde es aber sicher auch bei anderen Vereinen oder auch in anderen Sportarten.
Ob man die Situation im Eishockey vor Jahrzehnten mit der heutigen im Football vergleichen kann - weiß ich nicht. Da waren die Voraussetzungen doch schon immer ganz andere, gerade an den Traditionsstandorten....Zumal die Voraussetzungen im Eishockey und Football doch sehr unterschiedlich sind in Deutschland.

Interessant...seh ich bei 5 Punkten anders..

1.das Image war im Eishockey in den 90ern eine Katastrophe...da wurde in den Medien wenn überhaupt nur berichtet wenn wieder ein (Traditions-)Verein Bankrott ging oder die Natio zweistellig abgeschossen wurde...das Lag (wie die letzten Jahrzehnte im Football) an den Luftschlössern die gebaut wurden im Vergleich zu dem was man sich leisten konnte!

2.Daraus resultierte (lange) weder ein TV-Deal noch Sponsoren die lange bei der Stange blieben und vor Allem VIELE von denen...

3.Gab es massiv Probleme im Nachwuchs(auch weil alles was ging aus dem Ausland geholt wurde)...einzig Bayern hatte immer sehr viele Nachwuchsspieler und daraus resultierend Ligen...

4.führte das lange zu Grabenkämpfen um Vormachtstellungen einzelner Verbände (Bayern/NRW)...bei verschiedenen Themen im DEB

5.zu guter Letzt ist das fehlen geeigneter und genügen vieler Spielstätten im Eishockey zunehmend ein Problem und war es auch eigentlich schon immer

[kbausg97]

Hm, sorry, aber das weiß ich jetzt nicht, worauf ihr hinauswollt. Das war eigentlich kein Vergleich mit Eishockey an sich, sondern nur eine Möglichkeit, wie man (für einen Verein oder auch eine Franchise) relativ problemlos zusätztliche Zuschauer ins Stadion bringen könnte, ohne selbst Freikarten rauswerfen zu müssen: Indem man einen Sponsor dafür gewinnt, der sich davon natürlich auch wieder etwas erhofft: Zufriedenheit bei eigenen Mitarbeitern oder Kunden. Das funktioniert in Landshut im Eishockey mehrmals in der Saison ganz gut. Würde es aber sicher auch bei anderen Vereinen oder auch in anderen Sportarten.
Ob man die Situation im Eishockey vor Jahrzehnten mit der heutigen im Football vergleichen kann - weiß ich nicht. Da waren die Voraussetzungen doch schon immer ganz andere, gerade an den Traditionsstandorten....Zumal die Voraussetzungen im Eishockey und Football doch sehr unterschiedlich sind in Deutschland.

Interessant...seh ich bei 5 Punkten anders..

1.das Image war im Eishockey in den 90ern eine Katastrophe...da wurde in den Medien wenn überhaupt nur berichtet wenn wieder ein (Traditions-)Verein Bankrott ging oder die Natio zweistellig abgeschossen wurde...das Lag (wie die letzten Jahrzehnte im Football) an den Luftschlössern die gebaut wurden im Vergleich zu dem was man sich leisten konnte!

2.Daraus resultierte (lange) weder ein TV-Deal noch Sponsoren die lange bei der Stange blieben und vor Allem VIELE von denen...

3.Gab es massiv Probleme im Nachwuchs(auch weil alles was ging aus dem Ausland geholt wurde)...einzig Bayern hatte immer sehr viele Nachwuchsspieler und daraus resultierend Ligen...

4.führte das lange zu Grabenkämpfen um Vormachtstellungen einzelner Verbände (Bayern/NRW)...bei verschiedenen Themen im DEB

5.zu guter Letzt ist das fehlen geeigneter und genügen vieler Spielstätten im Eishockey zunehmend ein Problem und war es auch eigentlich schon immer

Beim Eishockey muss man noch dazu sagen durch das Bosman-Urteil wurde die Liga mit Ausländern geflutet. Es haben Mannschaften in der DEL gespielt mit nur 1 oder 2 Deutschen im Kader, Nationalspieler haben teils DEL2 gespielt.
Finden die Zuschauer auch nicht geil wenn in einem Team nur Ausländer spielen und damit auch Identifikationsfiguren fehlten.

Das war auch auf der Ausgabenseite mit ein Grund für die Pleitegänge vieler Teams, teils auch während der Runde. War für die DEL ein Imageschaden wie für die ELF 20-30 Jahre später.
Die Lizenzprüfungen wurden zurecht verschärft. Der Auf-und Abstieg wurde abgeschafft (gibt es seit ein paar Jahren wieder) damit die Teams in der DEL auch langfristig planen können mit der Ligenzugehörigkeit auf der finanziellen Seite. Sportlich für das deutsche Sportsystem sehr ungewohnt, aber hat im Nachhinein geklappt.

Wenn man sich heute die DEL und DEL2 anschaut haben diese auch verschiedene Regeln bezüglich Ausländern (hier wird nach Pass unterschieden, Einbürgerungen werden gerne, bei manchen sehr gerne genommen).
In der DEL darf man 12 A-Spieler und in der DEL2 4 A-Spieler haben (wenn ich mich recht entsinne). Hat ne gewisse Schutzwirkung für die Teams damit keiner nen zu großn Vorteil haben kann, ein A-Spieler bekommt neben Gehalt wie die deutschen Spieler noch Wohnung, Auto normal vermittelt.

Gruß eines Kölner Haie Fans