Möchte dich ja nicht beunruhigen aber vielleicht kennst du einen ehemaligen National Coach aus der NFLE. Frag mal da nach, was die amerikanischen Trainerneulinge da so drauf hatten.devils79 hat geschrieben:Aber jemand der langjährige Coaching Erfahrung in Deutschland hat muss nicht schlechter sein, als ein ehemaliger NFl Spieler der mal bei den Giants hospitieren durfte. Ein guter Spieler muss kein guter Trainer sein (siehe Loddar M.). Ist nicht auf den Einzelfalll bezogen, ich fand nur das seine Coaching Reputation in dem Artikel zu kurz kam. Schließlich kommt er ja nicht zum spielen.Ligaboebachter hat geschrieben:Stimmt, so`n Jahr bei den Giants is ja nix. Dann lieber vorher zehn Jahre Langenfeld!
Glaube auch, dass er gegen Essen schon da war. Aber wohl ohne Kompetenzen. Mal schaun, was er jetzt draus macht. Ist vom Namen her auf jeden Fall eine Hausmarke und frisches Blut tut gut.
Falcons ohne HC
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Aber auch in der NFL werden extra Ex-Spieler angestellt, als sagen wir mal als praxisbezogene Berater, die beispielsweise in Camps die Aufgabe haben Praxis, eigene Erfahrungen und Lösungswege zu vermitteln, die ein Coach teils eben nicht vermitteln kann... das wäre die Kehrseite oder eine andere Version vom Coaching!devils79 hat geschrieben:Aber jemand der langjährige Coaching Erfahrung in Deutschland hat muss nicht schlechter sein, als ein ehemaliger NFl Spieler der mal bei den Giants hospitieren durfte. Ein guter Spieler muss kein guter Trainer sein (siehe Loddar M.). Ist nicht auf den Einzelfalll bezogen, ich fand nur das seine Coaching Reputation in dem Artikel zu kurz kam. Schließlich kommt er ja nicht zum spielen.Ligaboebachter hat geschrieben:Stimmt, so`n Jahr bei den Giants is ja nix. Dann lieber vorher zehn Jahre Langenfeld!
Glaube auch, dass er gegen Essen schon da war. Aber wohl ohne Kompetenzen. Mal schaun, was er jetzt draus macht. Ist vom Namen her auf jeden Fall eine Hausmarke und frisches Blut tut gut.
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Diese Player Consultant-Position geht in die Richtung "Nanny". Die Jungs brauchen wohl eher jemanden, der einem sagt, wie es in der NFL läuft, z.B., daß der wöchentliche Cheerleader Gang-Bang wie auf dem College, ab jetzt wohl eher aus dem Wellness-Programm zu streichen ist. Oder chillen mit der Crew. Der Roger steht da nicht so drauf...Es ist ein für mich keine neue Seite des coachen, es ist eher ein Bestandteil des gesamten Coachings.Boro hat geschrieben:Aber auch in der NFL werden extra Ex-Spieler angestellt, als sagen wir mal als praxisbezogene Berater, die beispielsweise in Camps die Aufgabe haben Praxis, eigene Erfahrungen und Lösungswege zu vermitteln, die ein Coach teils eben nicht vermitteln kann... das wäre die Kehrseite oder eine andere Version vom Coaching!devils79 hat geschrieben:Aber jemand der langjährige Coaching Erfahrung in Deutschland hat muss nicht schlechter sein, als ein ehemaliger NFl Spieler der mal bei den Giants hospitieren durfte. Ein guter Spieler muss kein guter Trainer sein (siehe Loddar M.). Ist nicht auf den Einzelfalll bezogen, ich fand nur das seine Coaching Reputation in dem Artikel zu kurz kam. Schließlich kommt er ja nicht zum spielen.Ligaboebachter hat geschrieben:Stimmt, so`n Jahr bei den Giants is ja nix. Dann lieber vorher zehn Jahre Langenfeld!
Glaube auch, dass er gegen Essen schon da war. Aber wohl ohne Kompetenzen. Mal schaun, was er jetzt draus macht. Ist vom Namen her auf jeden Fall eine Hausmarke und frisches Blut tut gut.
I hate it when I forget to turn my swag off at night and I wake up covered in bitches - Will Ferrell
Groupie Cheerleader Gang-Bangs haben die schweren Jungs in der NFL auch nicht mehr nötig.Kasalla3000 hat geschrieben: Die Jungs brauchen wohl eher jemanden, der einem sagt, wie es in der NFL läuft, z.B., daß der wöchentliche Cheerleader Gang-Bang wie auf dem College, ab jetzt wohl eher aus dem Wellness-Programm zu streichen ist..
Die können sich nämlich RICHTIGE Prostituierte leisten
Man beachte die Feier-Szene aus Any Given Sunday.
Und ja. Filme sind immer realistisch
King Kong in the Trunk!
[Dann kamen "Aggro Berlin" & Co (...)
es ist, als ob sich eine Tourette-Selbsthilfegruppe ins Tonstudio begeben hätte. - TAZ 17.07.07]
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Wenn er schon länger in Deutschland ist und schon an der Sideline gestanden hat, wird es wohl wissen.40 Düssldorf hat geschrieben:Ich wünsche den Falcons, daß sie einen guten Griff gemacht haben.
Aber ein guter Spieler ist nicht unbedingt ein guter Trainer. Und ob der echt weiß auf was er sich einläßt.
Ich sehe die Gefahr daß seine Erwartungen zu hoch sind.
Gerade das wundert ja einige, dass so ein "Hochkaräter" sich die GFL2 in Köln antut. Irgendwie komisch...
Genau das wäre ja noch zu beweisen. Aber das wissen alle erst nach der Saison! Also: einfach mal locker abwarten, dann sind wir (fast) alle ein bischen schlauer was die Sache angeht!vierterundkurz hat geschrieben:Meine Güte....NFL hin NFL her, warum immer gleich negativ, der HC der Falcons, so wahr er der ist den die Falcons vorgeben der er sein soll, wird wieder mehr qualität nach Deutschland bringen.
Das nennt man auch Leidenschaft!informer hat geschrieben:Gerade das wundert ja einige, dass so ein "Hochkaräter" sich die GFL2 in Köln antut. Irgendwie komisch...40 Düssldorf hat geschrieben:Ich wünsche den Falcons, daß sie einen guten Griff gemacht haben.
Aber ein guter Spieler ist nicht unbedingt ein guter Trainer. Und ob der echt weiß auf was er sich einläßt.
Ich sehe die Gefahr daß seine Erwartungen zu hoch sind.
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der hat auch Familie in Köln, wenn ich das richtig gelesen habe....Boro hat geschrieben:Das nennt man auch Leidenschaft!informer hat geschrieben:Gerade das wundert ja einige, dass so ein "Hochkaräter" sich die GFL2 in Köln antut. Irgendwie komisch...40 Düssldorf hat geschrieben:Ich wünsche den Falcons, daß sie einen guten Griff gemacht haben.
Aber ein guter Spieler ist nicht unbedingt ein guter Trainer. Und ob der echt weiß auf was er sich einläßt.
Ich sehe die Gefahr daß seine Erwartungen zu hoch sind.
Es gibt viele Beweggründe warum jemand sowas macht, und er ist auch nicht der Erste "Hochkaräter", der in Deutschland aufschlägt, da gabs duchaus Trainer, die hier in Deutschland Regionalliga und darunter trainiert haben, obwohl sie von NFL-Teams kamen oder später ganz erfolgreich bei solchen gecoacht haben und auch ganz genau wußten worauf sie sich einlassen, in der Tat, das nennt man dann Leidenschaft
Ach so, ich dachte der Trainerposten wäre sein Job !Boro hat geschrieben:Das nennt man auch Leidenschaft!informer hat geschrieben:Gerade das wundert ja einige, dass so ein "Hochkaräter" sich die GFL2 in Köln antut. Irgendwie komisch...40 Düssldorf hat geschrieben:Ich wünsche den Falcons, daß sie einen guten Griff gemacht haben.
Aber ein guter Spieler ist nicht unbedingt ein guter Trainer. Und ob der echt weiß auf was er sich einläßt.
Ich sehe die Gefahr daß seine Erwartungen zu hoch sind.
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Warum immer so negativ. Lasst Ihn sich doch an Köln vergreifen, wenn es nicht klappt dann sehen wir das ja schon. Aber bis dahin Good Luck MR Jenkins. Informer, deine Meinung über Köln ist jedem klar, schreib nicht immer so emotional, nur weil Du schlechte Ereignisse mit Köln erlebt hast, verlieren macht halt keinen Spass.
Zum Teil gebe ich Dir recht 40 Duesseldorf.
Zum Teil gebe ich Dir recht 40 Duesseldorf.
Ach hätte ich doch noch einen Versuch.
Ich schreibe nicht emotional, sondern sachlich.vierterundkurz hat geschrieben:Warum immer so negativ. Lasst Ihn sich doch an Köln vergreifen, wenn es nicht klappt dann sehen wir das ja schon. Aber bis dahin Good Luck MR Jenkins. Informer, deine Meinung über Köln ist jedem klar, schreib nicht immer so emotional, nur weil Du schlechte Ereignisse mit Köln erlebt hast, verlieren macht halt keinen Spass.
Zum Teil gebe ich Dir recht 40 Duesseldorf.
Ich bin auch nicht negativ, ich wundere mich nur