Hansen hat geschrieben:hanselmann? überqualifiziert.
der hat es ja sogar geschafft, physios zu finden in flensburg... das hat vor ihm keiner geschafft (deshalb musste er ja selber ran)
und in zukunft?
welcher coordinator kümmert sich um physios? oder muss das dalkowski machen? oder "der neue"? oder tapen sich die spieler halt selbst?
...naja also ich kenne eine etwas andere Version
M.H. hatte mal darum "gebeten", dass er immer seinen gesamten Staff alleine bestimmen darf und keine Bestimmung von außen möchte auch nicht vom alten sportlichen Direktor, also musste er sich auch um externe Physios kümmern, wenn ihm die Verbands- und Teamphysios zwar fachlich kompetent genug sind, aber nicht in sein sonstiges Schema passen. Wenn ich bestimmen will, muss ich auch dafür arbeiten.
...ist mir der alte Verbandsarzt zu in seiner Einstellung zu unbequem versuche ich halt als Headcoach schnell einen Neuen zu installieren....
Man konnte z.B. in einer Werbemitteilung schneller lesen, dass es angeblich einen neuen Verbandsarzt gibt (geben solle), als wahrscheinlich Entscheidungsträger im AFVD übehaupt davon mussten. Und solche Dinge finde ich, sind nicht in Ordnung,
Da es in vielen Teams durch alle Ligen hindurch fachlich höchst kompetente Kollegen und Ärzte gibt, wäre M.H. sicherlich nicht gezwungen gewesen, auf diese Physios von Flensburg auzuweichen, da es selbst in seiner eigenen Stadt einen hervorragenden Arzt, der sich wie wild im Football engagiert, und ebenfalls gute Physios gibt. Er hätte vielleicht nur über seinen Schatten springen müssen.
Ich denke, dass er auch bei der Präsidiumsentscheidung, nur das Können von Anderen hätte akzeptieren müssen und dann wäre er immer noch der wichtigste Trainer im Football.
Ich bin der persönlichen Meinung, dass der Weg des Präsidiums richtig ist, (zur Personalentscheidung M.H. habe ich nur obige Meinung) um uns als Verband im Spiel der Großen zu etablieren. Vielleicht sollten wir den neuen Leuten erstmal ein Change geben, und beobachten wie die theoretischen Pläne in die Praxis umgesetzt werden, bevor wie Sie bereits ungenannt zerreissen.