piwi-dd hat geschrieben:
Selbstverständlich! Jetzt geht es in eine spannende Offseason. Hinter Samuel, Moss, Bruschi und Harrison muss man große Fragezeichen setzen, sicherlich auch hinter Welker und Stallworth.
Ich denke auch hinter Seau und der Junge tut mir richtig Leid. Er hätte einen Triumh verdient gehabt.
@skao: Mit Deinem Statement bezüglich der Fan-Gemeinde magst Du recht haben, denke aber auch dass sich Sympathien für einen Verein entwickeln können und dass auch ohne räumlichen Bezug. Ansonsten gäb es auch keine Schalke-Fans im Sauerland oder Bayern-Fans in Nordeutschland. Natürlich hat es meistens einen Auslöser und sei es das LOGO, die Jerseys oder sonst was und ich denke man kann beides sein einerseits mit einem Team mitfiebern und sich insgesamt mit der NFL befassen. Und gib zu, insgeheim hast Du zumindest auch das ein oder andere Team was Du gerne verlieren siehst.
"Winning isn't everything--but wanting to win is."
devils79 hat geschrieben:Und gib zu, insgeheim hast Du zumindest auch das ein oder andere Team was Du gerne verlieren siehst.
na klar! IN der Saison immer das auf der anderen Seite!
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern! (skao_privat)
@piwi: warum sollen sie es denn besser im nächsten Jahr versuchen?
Football 2.0
- Bleib doch mal locker
- Wann werden die GFL Pässe zentral und online ausgestellt?
- Jeder Mensch kann aus eigener Kraft fliegen. Er muß nur seinen Standpunkt verändern! (skao_privat)
Dr. Howard Katz, a psychiatrist with New England Sport Psychiatry, has been asked by the Herald to analyze the psyche of fans after the heartbreaking Patriots [team stats] loss in Super Bowl XL11.
JSeau55 hat geschrieben:Nachdem nun knapp der Rekord der `72 Dolphins nicht geknackt wurde, wäre die sieglose Tampa Bay Saison nochmal in Betracht zu ziehen
Von wem? Von den Fins?
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
piwi-dd hat geschrieben:
Selbstverständlich! Jetzt geht es in eine spannende Offseason. Hinter Samuel, Moss, Bruschi und Harrison muss man große Fragezeichen setzen, sicherlich auch hinter Welker und Stallworth.
Ich denke auch hinter Seau und der Junge tut mir richtig Leid. Er hätte einen Triumh verdient gehabt.
Jep, da hast Du recht - den hatte ich vergessen. Glaube kaum, dass er mit 39 noch eine Saison dranhängt. Obwohl er auf dem Platz jederzeit präsent war. Aber die Linebacker (zu alt) und die Secondary (zu wenig Tiefe) sind ein bißchen das Problem der Pats.
"A rolling stone gathers no moss." (Hamburg, 29.09.2007)
In Erinnerung an Dylan Meier - Dresden Monarchs 2007 & 2008
Karsten hat geschrieben:Gibt es da nicht das ungeschriebene Gesetz, daß der Verlierer im Superbowl die nächste Saison super-schlecht spielt?
Ähm naja, dafür haben sich die Seahawks dieses Jahr ganz achtbar geschlagen...
Logisch, die haben ja auch letztes jahr nicht den superbowl verloren, sondern die Bears!
aber das ähnelt auch stark dem ungeschriebenen Gesetz des "Madden-Cover-Fluches" und der ist dieses Jahr auch nicht in Erfüllung gegangen, Vince Young ist zum ersten mal in die playoffs gekommen und hat sich nie schwer verletzt!
wobei ich den Untergang der Patriots-Dynastie auch gern erleben würde!
Mike Ditka über Brett Favre:
"This Guy is unbelievable throwing the football, you can´t do nothing about it."
Karsten hat geschrieben:Gibt es da nicht das ungeschriebene Gesetz, daß der Verlierer im Superbowl die nächste Saison super-schlecht spielt?
Ähm naja, dafür haben sich die Seahawks dieses Jahr ganz achtbar geschlagen...
Logisch, die haben ja auch letztes jahr nicht den superbowl verloren, sondern die Bears!
aber das ähnelt auch stark dem ungeschriebenen Gesetz des "Madden-Cover-Fluches" und der ist dieses Jahr auch nicht in Erfüllung gegangen, Vince Young ist zum ersten mal in die playoffs gekommen und hat sich nie schwer verletzt!
wobei ich den Untergang der Patriots-Dynastie auch gern erleben würde!
wobei Young definitiv nicht das gezeigt hat, was viele von ihm erwartet haben