Prime hat geschrieben:kielersprotte hat geschrieben:Ich erinnere mich einmal an Anno 2007... wer machte da noch einmal den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage beim Spiel Kiel gegen Hamburg aus... *grübel*überleg*
AH, jetzt fällt mir wieder ein. Ein gewisser Brandon Langston war es!
Ja siehste. Damit bestätigst du doch nur mein Reden. Langston ist halt der Spieler, der den Unterschied ausmacht. Wer ihn hat, der gewinnt.
Damit zeige ich ersteinmal nur das Du ein Schnacker bist!
Wenn Kiel den Return bis zur 28 von Hamburg bringt und dann einen TD macht sind es nunmal gerade mal 28 Yards. Wenn Hamburg dafür aber einmal quer übers Feld muß, und dann noch Holdings zwischendrinn macht sind das 100 oder mehr Yards. Und was sagen die Yards nun aus, NÜSCHT.
Wenn man wenige First Downs benötigt weil man gleich einen TD macht ist das schlechter als wenn man viele First Downs benötigt um ein Field Goal zu schiessen?
Feldpositionen!
@Kasalla3000
Das war zugegebenermassen auch etwas übertrieben, aber bei dem einen TD war Brehm schon zwei Mal gesacked (Sieht man der Aufzeichnung wunderschön) und dann stand der WR frei in der Endzone, und das andere Mal wurde unsere #25 auf den Arsch gesetzt so das der WR von Hamburg frei in der Endzone war. Iss halt schon ein wenig Glück, und sowas nenne ich auch Big Plays. Wenn es nun Hamburger gibt die sagen wir hätten nur wegen der Big Plays gewonnen, nun sie hatten selbst welche (und die waren durchaus mit einer guten Portion Glück serviert).
Und zwei der drei Strafen zum First Down waren: 12 Mann beim Punt obwohl der 12.te nichts gemacht hat und ein Personal Foul obwohl der Kieler Spieler nicht viel gemacht hat. Und das dritte Foul war gegen den Kicker der das Bein stehen ließ... Hamburg war also drei Mal bereits gestoppt und hatte Glück mit den Strafen.