Alle Vereine versuchen halt im Rahmen ihrer Möglichkeiten sich sportlich optimal aufzustellen. Kenne keine Sportart wo das nicht der Fall ist. Dieses Orakeln was davon für den Sport gut ist, ist doch quatsch, weil es sowieso keiner beurteilen kann.
Nehmen wir mal das Beispiel C.J. Björk. Den hätte Dresden liebend gern verpflichtet - und nimmt man den HC der Monarchs hatten sie ihn schon verpflichtet. Nun ist er in Kiel gelandet, weil die wohltemperierte Ostsee lockte (hat als Schwede ja auch Vorteile)

. Deswegen sind wir weder Vorbild noch besonders toll, wir haben nur eine Klassespieler mehr im Rahmen des Budgets. Wo ist das Problem?
Und wenn immer über Geld geredet wird und wie böse das für den Sport endet? Was ist mit C. Ronaldo bei Real Madrid oder Beckham? Kann ja auch einen Boom auslösen (Trikots, Sponsoren, asiatischer Markt etc.).
Das kannst du natürlich nicht 1:1 auf Football übertragen. Aber zumindest mit Björk und Mohr hat Kiel zwei Spieler verpflichtet, die Football in der Region noch weiter puschen, positiver Marketingeffekt, frisches Kapital von Sponsoren und und und. Es ist also nicht immer nur Geld ausgeben, sondern man muss sich auch damit beschäftigen weitere positive Effekte zu erzielen. Das ist natürlich auch mit Arbeit verbunden. Und damit sind wir dann wieder beim Problem dieser Sportart und der GFL. Es ist Arbeit!!!
@BS: Um an Essen vorbeizuziehen, muss mindestens ein Spiel mehr gewonnen werden als Essen.
Annahme: BS schlägt Dresden und Stuttgart = 8 Punkte
Dresden schlägt Weinheim und Essen = 8 Punkte
Essen schlägt Dresden = 8 Punkte
Dann wird es richtig spannend.
Wenn BS mehr als 8 Punkte erzielen will, müssen sie Kiel oder Berlin schlagen. Auf der anderen Seite sind die Spiele in Stuttgart und gegen Dresden auch keine Selbstgänger, aber must-win-Spiele.
Essen hat große Chancen gegen Dresden, da ich die Laufverteidigung nichts als Stärke bei Dresden sehe. Für Spannung ist auf jeden Fall gesorgt.