„Irgendwas richtig gemacht“ trifft es genau. Das muss Richtige muss aber nicht das Gute sein.
Ein Jahr nach der ersten Wahl von Huber zum AFVD-Präsidenten wurde übrigens ein gewisser Viktor Orbán zum ersten Mal zum Ministerpräsidenten seines Landes gewählt.
Ich stecke zugegebenermaßen zu wenig im deutschen Verbandsfootball drin, so dass für mich völlig unrealistischerweise Kommunikation und Professionalität zwei der wichtigsten Eigenschaften des Vorstands eines Sportverbands sind.Und ein Wort noch zum Präsidenten aus Schleswig-Holstein: Auch dieser führt einen Verband schon sehr lange. Kann also auch nicht alles schlecht sein. Zugegeben, die Kommunikation ist nicht optimal. Aber das ist ein generelles Erscheinungsbild bei Funktionären im deutschen/europäischen Football. Professionalität ist da ein Fremdwort.