GFL Regelungen/Regeln

Die höchste deutsche Spielklasse...
philip
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von philip »

Fighti hat geschrieben: Di Jul 04, 2023 15:59 Bei der NFL hab ich aber tatsächlich das Gefühl, dass da ein Verständnis herrscht, dass man eine Liga ist und eben nicht nur 32 Franchises. So lange das in Europa nicht passiert (egal in welcher Liga), löst du auch keine Probleme.
Das Ziel der NFL ist Geld, was alle gemeinsam haben. Problem der GFl ist ja das es zu unterschiedliche Voraussetzungen gibt. Mit dem Ziel die Liga (finanziell) erfolgreicher zu machen, wäre nach NFL Vorstellungen die Unicorns schon lange weg aus Hall.
deep threat
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von deep threat »

Um manches hier mal zu sortieren und einzuordnen:

Die Liga ist nach meiner Auffassung eine "Konsens-Liga", d.h. eine Föderation der Mitgliedsorganisationen im Unterschied zu einer "starken Zentralmacht" mit ausgegebenen Franchise-Spots wie sie die ELF darstellt. Das bedeutet zum einen gleichgewichtige Mitsprache eines jeden Mitglieds (Klüngeleien und Intrigen nicht ausgeschlossen :)) und zum anderen, dass "die Liga" keine Entscheidungen gegen die (Mehrheit der) Organisationen durchsetzen können wird, seien die auch mit "besten Absichten" (was immer das sein mag). Also, prinzipiell könnten die beteiligten Organisationen auf der einen und die Liga auf der anderen Seite (teil-) abweichende Interessen haben, aufgrund ihres Organisationsprinzips dürften die aber derzeit nicht allzu weit auseinander liegen. Nach derzeitigem Stand scheint es, dass Änderungen entweder eines breiteren Konsens bedürften, oder die Liga gegenüber den Mitgliedern eine gestärkte Position mit eigenem Gewicht haben müsste. Das bedeutete eine freiwillige Abgabe von Verantwortung von den Mitgliedern an die Liga.

Die Diskussion um die Leistungsfähigkeit der Mannschaften an den Import-Spots, welcher Couleur auch immer, festzumachen, führt weitestgehend am Kern vorbei. Natürlich stellen diese Spieler die Leistungsträger - oder sollen das zumindest, aber ich prophezeie, dass man sich in einer hypothetischen Welt mit "geregelten" A-Spots hier wieder treffen und als nächstes die Konzentration von nicht-A Spielern als Ursache von Leistungsgefälle beklagen wird. Ich halte deshalb daran fest, dass die Spot-Verteilung nur eine (unzureichende) Teilbedingung ist, während im Kern die (finanzielle) Leistungsfähigkeit bzw. -bereitschaft der Klubs den Ausschlag gibt. Würde man (tatsächlich!) für Ausgeglichenheit sorgen wollen, führt kein Ansatz an Regularien für Budgets vorbei, wobei zur Erzielung eines gewissen Mindestniveaus Untergrenzen unerlässlich sein dürften. Um wiederum die Einhaltung von Budget-Regeln durchzusetzen, braucht es ganz sicher auch strikte Kontrollen.

Also, "quo vadis"? Große Schritte oder weiter wie bisher? - Ich habe da eine Vermutung ...
NoClue
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von NoClue »

deep threat hat geschrieben: Mo Jul 03, 2023 22:45 Die GFL scheint etwas zwischen Baum und Borke zu hängen, was aber nicht verwunderlich ist, da sie dem reinen Amateursport entwachsen ist, aber auf vereinsgeprägtem Unterbau fußt. Dabei haben eben auch manche Organisationen nicht mitgehalten. Diesem Problem könnte man entgegen treten, wenn stringentere Regeln für die Lizensierung zur Zulassung von Mannschaften zur GFL und GFL2 etabliert und durchgesetzt werden würden, ggf. bis hin zum Zwang zur Gründung von Betriebsgesellschaften und der regelmäßigen, unabhängigen Kontrolle der Anwendung der Regeln ordentlicher Buchführung. Einige würden sicherlich ächzen ob des Aufwands, aber darunter sind möglicherweise genau die, wegen derer man das anstößt.
Wenn man auch noch eine "Leistungsnivellierung" wünscht (mancher würde vielleicht "Fairness bei der Verteilung von Leistungsträgern sagen"), dann wäre das (weiterhin nur) über die GFL als zentralen Regulator denkbar. Schlimmsten- oder bestenfalls verwaltet die Liga einen Pool von "speziellen Profis", die automatisch in den Status eines bezahlten Profis erhoben werden bzw. sich damit um bezahlte Spots bewerben und nach festzulegenden Kriterien erworben bzw. zugeteilt werden können. - Alles nach Grundsätzen der Chancengleichheit der Vereine für die Zuteilung. - Vielleicht klingt "Entsendung" besser ...
Das mit einem zentralen Pool an "speziellen Profis" klingt mir nach einer verqueeren Methode sowas wie den Draft (und die Rookie Vertäge + Tags) nachzubilden. Ist eine ziemlich radikale Umstellung und rechlich schnell auf dünnem Eis.

Ich würde das eher so sehen, dass die Budgets nicht zu sehr divergieren dürfen. Das geht auch ohne Salary Cap.
Die Entwicklung Fußball ist ein gutes Beispiel, was da funktioniert (und wie man ein halbwegs funktionierendes System kollabieren lässt :wink: ). Am einfachsten ist das natürlich, wenn ein relevant großer Anteil der Einnahmen über eine zentrale Kasse fließt (Zentralvermarktung, Marketingpool etc.). Wenn das mangels Nachfrage zu wenig ist, kann man auf andere Mittel zurückgreifen: Lizenzgebühr nach finanzieller Leistungsfähigkeit (lese: Teambudget) einsammeln und so ausgeben/asuschütten, dass alle gleichermaßen profitieren.
Im DFB Pokal gibt es ein ganz aus der Zeit gefallenes Modell: Der DFB richtet das Spiel aus (erhält dafür 10% der Einnahmen) und Heim und Gastteam teilen sich den Rest brüderlich (jeder 45%).
Auch Ausbildungsentschädigungen mildern den Vorsprung der stärkeren Teams ab (und helfen kleineren Teams vielleicht doch mal aufzusteigen).

Die Idee ist immer die gleiche: Verhindere eine zu große Spreizung der Budgets bzw. mache es für die Starken teurer, sich noch weiter zu verbessern und lass den Wettbewerb/inklusive Auf/Abstieg den Rest machen. Verbessern duch bessere Arbeit auf der nichtfinanziellen Ebene ist da immer komplett außen vor.
Wenn man das dann irgendwann ins Gegenteil verkehrt, wird man mit sportlichem Niedergang "nicht unter 10 Jahre gleichem Meister" bestraft. ;-)

Das gute daran ist, dass die GFL nicht "völlig kaputt" ist, sondern sich vermutlich bereits durch "Nachjustieren" verbessern ließe, ohne gleich die große Revolution auszurufen.

Falls Doppelpässe sich bei den "reicheren" Teams ballen sollten (wäre zu prüfen), dann könnte man einfach etwas dagegen tun. Das Butget fließt dann erstmal nur woandershin, wenn es aber genauso effiziente Möglichkeiten gäbe die eigene Stärke zu verbessern, flösse das Geld auch schon heute dorthin. Von daher würde es vermutlich einfach teuerer werden, sich als Topteam weiter zu verstärken. Altrnativ könnte man einfach eine Gebühr für Doppelpässe einziehen (= sie teuerer machen) und die Einnahmen nicht a la Huber Vorstand in die eigene Tasche stecken, sondern an die anderen Teams ausschütten, damit die ihrerseits versuchen können, die Leistungslücke zu verkleinern.
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von NoClue »

Fighti hat geschrieben: Di Jul 04, 2023 15:59 Die Vorschläge lesen sich alle so, als müsste man quasi die erfolgreichen Teams für ihre Arbeit bestrafen. Genau diesen Ansatz verfolgt die NFL, die ja dann immer so oft zitiert wird, ja nicht.
Natürlich tut die NFL genau das.
  • Wer erfolgreich ist, draftet später.
  • Wer erfolgreich ist, bekommt im Folgejahr einen tendenziell schwereren Spielplan.
  • Wer erfolgreich ist, muss dank Salary Cap einen Teil seiner besser entwickelten/gedrafteten Spieler abgeben. (Gut, hier gibt es immerhin Compensatory Picks für die am schlimmsten gebeutelten. Aber auch nur 3rd round oder später.)
Aber die NFL lebt ohnehin in einem völlig anderen Biotop als die GFL. (Die ELF ist vom Modell da näher dran.)
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von NoClue »

deep threat hat geschrieben: Di Jul 04, 2023 17:12 Um manches hier mal zu sortieren und einzuordnen:

Die Liga ist nach meiner Auffassung eine "Konsens-Liga", d.h. eine Föderation der Mitgliedsorganisationen im Unterschied zu einer "starken Zentralmacht" mit ausgegebenen Franchise-Spots wie sie die ELF darstellt. Das bedeutet zum einen gleichgewichtige Mitsprache eines jeden Mitglieds (Klüngeleien und Intrigen nicht ausgeschlossen :)) und zum anderen, dass "die Liga" keine Entscheidungen gegen die (Mehrheit der) Organisationen durchsetzen können wird, seien die auch mit "besten Absichten" (was immer das sein mag). Also, prinzipiell könnten die beteiligten Organisationen auf der einen und die Liga auf der anderen Seite (teil-) abweichende Interessen haben, aufgrund ihres Organisationsprinzips dürften die aber derzeit nicht allzu weit auseinander liegen. Nach derzeitigem Stand scheint es, dass Änderungen entweder eines breiteren Konsens bedürften, oder die Liga gegenüber den Mitgliedern eine gestärkte Position mit eigenem Gewicht haben müsste.
Das Thema Doppelpässe ist eines, bei dem man vermuten sollte, dass da nur eine Mindeheit der GFL1+2 Vereine nachhaltig profitiert (vom AFVD ganz zu schweigen - und der gibt formal die BSO, die dieses Thema regelt, raus, oder?). Aus dem Grunde war meine Vermutung, dass es tatsächliche eine Change auf eine Anpassung gibt, falls es zutrifft, dass davon nur wenige Teams wirklich profitieren. Ist dem nicht so, wird ohnehin niemand daran rütteln.
deep threat hat geschrieben: Di Jul 04, 2023 17:12 Die Diskussion um die Leistungsfähigkeit der Mannschaften an den Import-Spots, welcher Couleur auch immer, festzumachen, führt weitestgehend am Kern vorbei. Natürlich stellen diese Spieler die Leistungsträger - oder sollen das zumindest, aber ich prophezeie, dass man sich in einer hypothetischen Welt mit "geregelten" A-Spots hier wieder treffen und als nächstes die Konzentration von nicht-A Spielern als Ursache von Leistungsgefälle beklagen wird. Ich halte deshalb daran fest, dass die Spot-Verteilung nur eine (unzureichende) Teilbedingung ist, während im Kern die (finanzielle) Leistungsfähigkeit bzw. -bereitschaft der Klubs den Ausschlag gibt. Würde man (tatsächlich!) für Ausgeglichenheit sorgen wollen, führt kein Ansatz an Regularien für Budgets vorbei, wobei zur Erzielung eines gewissen Mindestniveaus Untergrenzen unerlässlich sein dürften. Um wiederum die Einhaltung von Budget-Regeln durchzusetzen, braucht es ganz sicher auch strikte Kontrollen.
Es könnte unter Umständen aber eine Thema sein, welches mithilft die Liga vom Leistungsniveau her ein wenig nächer zusammenrücken zu lassen. Kein "game changer" aber eher hilfreich als kontraproduktiv.
deep threat hat geschrieben: Di Jul 04, 2023 17:12 Also, "quo vadis"? Große Schritte oder weiter wie bisher? - Ich habe da eine Vermutung ...
Default ist immer "weiter wie bisher". Aber in der Kombination "Ablösung des Vorstandes Huber" und dem Druck, die Liga entwickeln zu wollen/müssen (nicht zuletzt duch die ELF) sehe ich dann doch ein Fünkchen Hoffnung. Ist ja nicht so, dass sich gar nichts bewegen würde.
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von deep threat »

NoClue hat geschrieben: Di Jul 04, 2023 18:05 Default ist immer "weiter wie bisher". Aber in der Kombination "Ablösung des Vorstandes Huber" und dem Druck, die Liga entwickeln zu wollen/müssen (nicht zuletzt duch die ELF) sehe ich dann doch ein Fünkchen Hoffnung. Ist ja nicht so, dass sich gar nichts bewegen würde.

Nur weil hier im Forum die ELF für Vergleiche heran gezogen wird, muss das die GFL nicht auch tun. Im Gegenteil, war lange die Attitüde, die ELF eher zu ignorieren und als das nicht mehr möglich war, zu bekämpfen, auch wenn das aufgrund der Möglichkeiten von außen nicht wie echter Kampf aussehen mag. Dass die GFL sich in irgendeiner Weise wegen der ELF zu Veränderungen getrieben sieht, möchte ich mal nicht als "Hoffnungsfünkchen" annehmen.
Wenn man "weiter wie bisher" mal nicht als "Notlösung", sondern als vereinbarten Konsens einordnet und dazu noch berücksichtigt, dass die Verteilung und Handhabe bei den A/E Spots kein plötzliches, neues Phänomen ist und während der ganzen Zeit die Spotregelung bestand hatte, sollten sich andere Perspektiven ergeben, als die, dass die Entscheider irgendeinen Handlungsdruck verspüren könnten.
Wir führen hier Diskussionen nach dem Motto "Schön wär's, wenn's schön wär" und tauschen Phantasien aus. Irgendwelche Hoffnungen auf Änderungen der BSO der GFL verbinde ich damit aber erstmal nicht.
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Karsten
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von Karsten »

Allein dieses denken in Nationen ist so grundlegend falsch... :roll:

Warum ist ein Deutscher mit College und NFL Erfahrung ein Deutscher und ein Amerikaner nach zwei Jahren Highschool Football ein A? Warum ist ein E vom College kein A? Wie Fighti schon schrieb: Wann ist jemand ein Deutscher (oder Europäer)? Wenn er hier geboren ist, wenn seine Eltern in D geboren sind? Reichen 10 Jahre in D? Oder müssen es 20 sein?

Entweder jemand denkt sich ein Score System aus mit 10 Punkten für ein Jahr College + 1,5 Punkte für jedes Spiel, CFL bringt 5 Punkte, GFL 3 Punkte usw usw. Jedes Team darf 1000 Punkte im Roster haben. Oder so ähnlich. Fertig.
Das Ende der Welt ist nah!
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von deep threat »

Karsten hat geschrieben: Di Jul 04, 2023 22:58 Entweder jemand denkt sich ein Score System aus mit 10 Punkten für ein Jahr College + 1,5 Punkte für jedes Spiel, CFL bringt 5 Punkte, GFL 3 Punkte usw usw. Jedes Team darf 1000 Punkte im Roster haben. Oder so ähnlich. Fertig.

1000 Punkte Kontingent klingt gut. Sollte für 11 College-Guys reichen, die müssen dann nur durch spielen. :D
Guten Physistrainer und ein paar fähige Physios ... könnte klappen. - Ach so, seeehr potenten Sponsor bräuchte man wahrscheinlich immer noch. 8)

Okay, ein Score-System. Warum dann nicht gleich noch einen "Leistungs-Spread-Score" für GFL Spieler (Nationalität dann ja egal)? Starter bekommen Punkte "aufgebrummt" entsprechend der Platzierung am Saisonende. So ein System könnte wenigstens Bradys verhindern, aber man kann im Normalfall auch nicht mit Typen rechnen, die knapp hundert Jahre spielen und dann auch noch erfolgreich. Solche müsste man eh vor sich selbst schützen! - Und die Konkurrenz auch! [Go, Pack, go] :mrgreen:

Aber im Ernst, ja, vieles scheint am Ende sinnvoller als die Regelung nach "Passport". Scores könnten bei feinerer Ausarbeitung tatsächlich interessant sein, bringen auch eine gewisse "Fanatsy Manager" Komponente mit. Leider bräuchte man für manche Ansätze womöglich nach drei Spielzeiten ein eigenes Rechenzentrum und außerdem kümmert's die Granden auch nicht.
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von philip »

Warum nicht einfacher ? Wer eine Session in den USA gespielt hat, ist ein A.
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von Busty »

philip hat geschrieben: Mi Jul 05, 2023 11:52 Warum nicht einfacher ? Wer eine Session in den USA gespielt hat, ist ein A.
Wer spielt denn nur zwischen 11.11. und Aschermittwoch Football?!
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von FlagFootballSaint »

Karsten hat geschrieben: Di Jul 04, 2023 22:58 Warum ist ein E vom College kein A?
In der ELF ist der E vom College ein A und der E der in Deutschland Football gelernt hat ein Football-Deutscher und der Deutsche der aus der CFL kommt ist ein A

Es wird darauf abgezielt wo der Sport in Jungen Jahren "erlernt" wurde und ob jemand im US-College oder gar in einer Profi-Liga in den US, CAN, JP oder MEX war.

Auch wenn es immer Graubereiche gibt hat das die ELF mit dem einzigen richtigen Ansatz beschrieben nämlich dass Pässe keine Rolle spielen
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von Fighti »

Wenn der E, der am College war, ein A ist und der Deutsche, der am College war, nicht, dann spielt der Pass sehr wohl eine Rolle.
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von FlagFootballSaint »

Fighti hat geschrieben: Mi Jul 05, 2023 15:36 Wenn der E, der am College war, ein A ist und der Deutsche, der am College war, nicht,
Ehrlich gemeint Frage: Ist letzteres (in der ELF) so? Ich dachte die sind dann auch A
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von Fighti »

Irgendwo hier im Forum stand doch, dass Edebali, Ceesay und so als Deutsche gelten. Platzgummer galt doch auch als National oder nicht?

Wenn man sagt Ja-ha-ha, aber die haben in Deutschland angefangen, das ändert alles, klingt das so, als wäre das, was man zwischen 13 und 17 lernt das Wichtigste. Und nicht mehrere Jahre College (und evtl ein Jahr Highschool)
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Re: GFL Regelungen/Regeln

Beitrag von deep threat »

Fighti hat geschrieben: Mi Jul 05, 2023 16:07 Irgendwo hier im Forum stand doch, dass Edebali, Ceesay und so als Deutsche gelten. Platzgummer galt doch auch als National oder nicht?

Wenn man sagt Ja-ha-ha, aber die haben in Deutschland angefangen, das ändert alles, klingt das so, als wäre das, was man zwischen 13 und 17 lernt das Wichtigste. Und nicht mehrere Jahre College (und evtl ein Jahr Highschool)

Können wir uns also für die Bewertungskriterien darauf einigen:

- Passport: wenig Relevanz => ungeeignet
- Ausbildung/Spielpraxis: hohe Relevanz => geeignet

- Ausbildung in Ländern mit hohem Spielniveau: besser
- Spielpraxis in besseren/höheren Ligen: besser
- Starter gegen Backup: besser

Hi, Score!
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