WR welcher Fuß vorne?
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WR welcher Fuß vorne?
Kurze Frage. Habe jetzt schon öfters festgestellt, dass der vordere Fuß der Receiver immer innen ist, also auf der Seite des QBs. Steht man links ist der rechte Fuß vorn, steht man rechts ist der linke Fuß vorne.
Warum?
Warum?
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- DLiner
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- Registriert: Di Apr 29, 2008 00:05
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Hängt doch vom Playbook ab.
Ich habe bei mir die Passrouten für äußere Receiver meist mit ungeraden Schrittfolgen (also Post Cut nach dem 5. Schritt, Slant nach 3). Entsprechend muss dann auch der äußere Fuß den entsprechenden Schritt machen, und schon steht automatisch der Innere Fuß vorne.
Allerdings habe ich die Regel dass Receiver im Backfield den genau anderen Fuß vorne haben, da sie ja von der Line einen Schritt nach hinten entfernt stehen, so sind die Abstände gleich.
Je flexibler die Passrouten gelaufen werden können, je egaler ist es eigentlich, welcher Fuß vorne ist. Aber je mehr Freiheit ein WR hat, je weniger Timing hat man mit dem QB, und je mehr ist der QB gefährdet zu improvisieren.
Also Kurzantwort: Playbook und Philosophieabhängig, welcher Fuß vorne steht, entweder Innen/Außen nach Vorgabe, oder so, wie der WR sicherer stehen kann.
Ich habe bei mir die Passrouten für äußere Receiver meist mit ungeraden Schrittfolgen (also Post Cut nach dem 5. Schritt, Slant nach 3). Entsprechend muss dann auch der äußere Fuß den entsprechenden Schritt machen, und schon steht automatisch der Innere Fuß vorne.
Allerdings habe ich die Regel dass Receiver im Backfield den genau anderen Fuß vorne haben, da sie ja von der Line einen Schritt nach hinten entfernt stehen, so sind die Abstände gleich.
Je flexibler die Passrouten gelaufen werden können, je egaler ist es eigentlich, welcher Fuß vorne ist. Aber je mehr Freiheit ein WR hat, je weniger Timing hat man mit dem QB, und je mehr ist der QB gefährdet zu improvisieren.
Also Kurzantwort: Playbook und Philosophieabhängig, welcher Fuß vorne steht, entweder Innen/Außen nach Vorgabe, oder so, wie der WR sicherer stehen kann.
- Reggie_bush
- OLiner
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- Registriert: Fr Jan 26, 2007 14:09
Gängig ist doch, dass der Innere Fuß vorne ist. Dadurch steht die Hüfte doch eher ungünstig, um in die Mitte zu gucken.
Aber mit nem guten Stance macht "den Kopf drehen" sicherlich keinen Unterschied in der Startgeschwindigkeit mehr. Wenn doch, kann man den Stance ja verändern.
Die meiste Zeit verbraucht man doch durchs Dippen (die False Steps mal abgesehen) weil die meisten sich zu hoch aufstellen.
Aber mit nem guten Stance macht "den Kopf drehen" sicherlich keinen Unterschied in der Startgeschwindigkeit mehr. Wenn doch, kann man den Stance ja verändern.
Die meiste Zeit verbraucht man doch durchs Dippen (die False Steps mal abgesehen) weil die meisten sich zu hoch aufstellen.
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- Safety
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- Registriert: Di Jul 04, 2006 10:15
- Wohnort: Balkonien
`tschuldigung, aber dieses Märchen von der gedrehten Hüfte ist der größte Blödsinn, den ich jemals gehört habe.
Wieso dreht man die Hüfte, wenn man zum QB schaut ????
Welcher Fuß vorne ist, hängt von der Position und der Route ab.
Stehst Du auf der Linie, brauchst Du einen Schritt weniger, als wenn Du im Backfield stehst, auch z.B. in der Slot. Dann hängt es vom Dropback des QB ab, wieviel Zeit Du für die Route hast.
Bei einem 3-Step-Dropback ist die Schrittzahl in der Regel festgelegt, damit das Timing stimmt. Die Schrittzahl muss dennoch für eine bestimmte Anzahl an Yards reichen. Z.B bim Hook oder Quick-Out 5y.
Beim 5-Step-Dropback kommt es auf die Passroutenkombinationen an, denn dabei ist es u.U. wichtiger, bestimmte Verteidiger zu binden oder gewisse Zonen zu attackieren. Allerdings kann man auch hierbei bestimmte Passrouten auf Schritte laufen, und dann muss man variieren, welcher Fuss vorne ist.
Das ist alles.
Und ein kleiner Tip, wenn man zum QB schauen möchte, kann man auch einfach nur den Kopf drehen. Das reicht vollkommen aus.
Wieso dreht man die Hüfte, wenn man zum QB schaut ????
Welcher Fuß vorne ist, hängt von der Position und der Route ab.
Stehst Du auf der Linie, brauchst Du einen Schritt weniger, als wenn Du im Backfield stehst, auch z.B. in der Slot. Dann hängt es vom Dropback des QB ab, wieviel Zeit Du für die Route hast.
Bei einem 3-Step-Dropback ist die Schrittzahl in der Regel festgelegt, damit das Timing stimmt. Die Schrittzahl muss dennoch für eine bestimmte Anzahl an Yards reichen. Z.B bim Hook oder Quick-Out 5y.
Beim 5-Step-Dropback kommt es auf die Passroutenkombinationen an, denn dabei ist es u.U. wichtiger, bestimmte Verteidiger zu binden oder gewisse Zonen zu attackieren. Allerdings kann man auch hierbei bestimmte Passrouten auf Schritte laufen, und dann muss man variieren, welcher Fuss vorne ist.
Das ist alles.
Und ein kleiner Tip, wenn man zum QB schauen möchte, kann man auch einfach nur den Kopf drehen. Das reicht vollkommen aus.
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- Dan the Man
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Vielleicht sollte man mal über Spiegel am Helm nachdenken, dann bräuchte man nicht mal den Kopf drehen....Fighti hat geschrieben:Das wär aber zu einfachKasalla3000 hat geschrieben:Und ein kleiner Tip, wenn man zum QB schauen möchte, kann man auch einfach nur den Kopf drehen. Das reicht vollkommen aus.
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Oh Mann, da bemühe ich mich im Diplomatie, dass schon Leute per Mail nachfragen, ob jemand meinen Account gehacked hat... und dann kommst Du so undiplomatisch rüber...also neee^^Kasalla3000 hat geschrieben:`tschuldigung, aber dieses Märchen von der gedrehten Hüfte ist der größte Blödsinn, den ich jemals gehört habe.
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ich denke mal es ist zum standart geworden das der innere fuß vorne steht unter anderem auch wegen den standart passrouten das die halt imemr gleich gelaufen werden vllt für auswahlen oder so
aber es gibt ja auch abweichungen zb manche cbs achten auf die fußstellung und denken dann sie wüßten was man läuft oder wann sie bumpen müssten oder so..
und dann kann man das halt so ein bisschen variieren um den cb abzuziehen
so sehe ich das
aber es gibt ja auch abweichungen zb manche cbs achten auf die fußstellung und denken dann sie wüßten was man läuft oder wann sie bumpen müssten oder so..
und dann kann man das halt so ein bisschen variieren um den cb abzuziehen
so sehe ich das
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Ja, kann man sich prinzipiel aussuchen, allerdings sollte man dann die Variante wegen dem Timing beibehalten.fridge hat geschrieben: Also Kurzantwort: Playbook und Philosophieabhängig, welcher Fuß vorne steht, entweder Innen/Außen nach Vorgabe, oder so, wie der WR sicherer stehen kann.
Ein weiterer Grund für den inneren Fuß vorne wäre, dass der WR gegen bump-an-run Defender meistens einen Outside Release machen sollte, was eben besser aus dieser Stellung funktioniert.
Ist aber auch wieder Philosophieabhängig. In meiner Offense gibts keine festgelegten Passrouten, sondern nur Landmarken, die nach speziellen Regeln angelaufen werden. Da ist es gleich, ob ich nen Comeback in der Flat laufe oder ne Arrow-Route (oder Smash, Whip, wie auch immer man die nennen will).
Und je nach der Route hab ich meinen Release.
Wobei sich das bei Press aber auch relativiert, da ich bei Press den WR gerne in nem breiteren Stance stehen habe, also mit den Füßen fast nebeneinander.
Und je nach der Route hab ich meinen Release.
Wobei sich das bei Press aber auch relativiert, da ich bei Press den WR gerne in nem breiteren Stance stehen habe, also mit den Füßen fast nebeneinander.