Sagt jemand der es beurteilen kann?robert_rix hat geschrieben: Gelacht um halb acht. Das Struktur zu nennen ist übertrieben, sowas nennt man Zustand, nicht Struktur.
Dem gesamten CVD- Vorstand zu unterstellen sie wären Marionetten finde ich ziemlich unfair. Wie nennt man denn die des anderen Verbandes, Blender??robert_rix hat geschrieben: Teamplayer, in welchem Auftrag und Sinne spielen die denn ? Vermutlich nicht im Sinne der Sportler und des Sportes. Das kann man eher als Augsburger Puppenkiste bezeichnen, einer zieht die Fäden und die Marionetten zappeln.
Bitte schlage die Bedeutung des Wortes selbstkritisch noch einmal nach.robert_rix hat geschrieben: Die Cheerleader waren doch selbstkritisch. Sie haben schnell erkannt, das sie wegen der Mehrheitsverhältnisse und/oder der vorhandenen Ordnungen keine vorteilhafte Änderungen herbeiführen können. Aus diesem Grund werden Cheerleadervereine gegründet und auch der CCVD wurde deswegen gegründet.
Mehrheitsverhältnisse ändern sich und lassen sich ändern. Dafür muss man aber was tun und nicht warten bis es einem auf dem Silbertablett reserviert wird.
Das Stimmrecht wird immer so über alles gehoben als wenn es um nichts Anderes geht.robert_rix hat geschrieben: Wenn die Cheerleader ihre Beauftragten auf Landes- und Bundesebene frei wählen könnten und diese Personen auch entsprechenden Einfluss in den Vorständen auf LAndes- und Bundesebene hätten, wäre die Situation mit CvD und CCVD sicher nicht so eskaliert. Aber z.Z. werden ja die Rechte und Interessen von ca. 30-40% der Mitglieder nicht ausreichend berücksichtigt.
Mich würde mal einfach interessieren was denn sachlich anders gemacht werden soll. Also stellen wir uns einfach mal vor es gäbe diese Rechte was würde dann anders gemacht werden? Natürlich unter Berücksichtigung der dann auch größeren Pflichten.