Warum denn nicht. Der Footballverein X bucht sich die Cheerleader Y zu seinen Spielen. Andernfalls könnt er auch beim Seniorentanzkreis etc. anfragen. Vorteil für die Footballer: Man kann eine Leistung vereinbaren, das heisst immer eine Mindestzahl Cheerleader auf dem Platz etc. Die Kosten für die Saison sind planbar, weil man ja nur die Auftritte bezahlt. Also nur weniger Arbeit und weniger Kosten für die Footballer.skao_privat hat geschrieben:@Amadeus: warum würden unterschiedliche Verbände bedeuteten, dass Cheerleader und Football nicht auf einem Feld stehen dürfen?
Genau betrachtet würde sich der Verband der Cheerleader wegen des Sports an sich, also der Meisterschaften wegen gründen. Die Footballer würden sie als Mitglieder-Masse und als kommunikations-Instrument gerne behalten.
@rooster: also hat du auch noch nie eine Blended-Learnig Umgebung aufgebaut, betrieben?
Bleibt immer noch das Problem, das Cheerleading eine der wenigen Amateuersportarten ist, wo man mit einem bisschen Geschick Einnahmen erzielen kann, bei mehr Geschick kann man sogar Geld übrig haben. Das Geld kassieren aber gerne die Footballer, damit sie ihren 7. oder 8. US-Import zahlen können. Je niedriger die Liga, desto grösser ist dieses Problem. Ausnahmen bestätigen die Regel.