im Anschluss an die Presseerklärung der Rebels gibt der Verfasser -wenn auch indirekt- mal wieder den Schiedsrichtern die Schuld am Spielausgang.
Zitat aus dem Bericht:
"Eine Anmerkung noch in eigener Sache:
Es ist weder der Stil der Berlin Rebels, noch mein Stil als der Schreiber der Rebels-Texte, die Verantwortung für einen Spielausgang woanders als bei sich selbst zu suchen. In meinen Berichten wird grundsätzlich nichts über schlechte Platzverhältnisse, schales Bier oder mangelhafte Schiedsrichterleistung zu lesen sein. Ich habe diesen Text bewusst erst später verfasst, um einem allzu emotionalen Anstrich aus dem Wege zu gehen. Ich kann aber nicht anders, als alle Zuschauer, die sich im Stadion befunden zu haben aufzufordern, in den Football-Foren dieses Landes über Schiedsrichterleistungen zu diskutieren. Es bleibt ein bitterer Beigeschmack (etwa so wie bei schalem Bier

Dazu passend ein Eintrag im Canes-Forum von "Pepe", einem offensichtlichen Rebelsfan, der das Spiel über Radio LOS verfolgt:
"Wir sitzen hier in großer Runde und sind sicherlich nicht voreingenommen gegen SR und sonstiges, leider könne wir das Spiel nicht live sehen, aber bei allem Respekt erweckt es bei uns den Eindruck einer Vorteilnahme für die Canes. Wir könne uns nicht vorstellen, das die Rebels bisher nicht scoren konnten bzw. Platzverweis gegen die Rebels und "nur" Strafen gegen die Rebels fallen. Sicherlich soll der Beste gewinnen, aber man sieht sich immer zweimal im Leben. Irgendwie ist ein 18:0 im III. Qu. nicht nachvollziehbar. Möge der Beste gewinnen."
Ich finde es schon mehr als dreist, aufgrund eines Spielstandes davon auszugehen, dass die Schiedsrichter parteiisch sein würden. Wo soll das denn hinführen?